• Zitat

    Original von Didia Veronia
    Ich find eure Witze echt toll, ich habe ein bruch voller Witze.


    Ich habe auch einen:


    Ein Mann ruft beim Arzt an: "Doktor, meine Frau hat eine lebende Maus geschluckt, was sollen wir tun?" "Ich komme sofort, in der Zwischenzeit soll Ihre Frau den Mund weit offen lassen, und Sie halten ihr ein Stück Käse davor." Als der Arzt ankommt sieht er die Frau mit offenem Mund und den Mann, der eine Sardine davor hält. "Was soll das? Ich sagte doch ein Stück Käse, nicht eine Sardine." "Ich hab das schon recht verstanden, aber jetzt versuchen wir, die Katze wieder rauszulocken..."


    :D :D :D ich liebe immer diese arztwitze :D

  • Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
    Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'ler weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"


    Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück!


    " TSCHIKKEN !"


    "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
    vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
    "Hamburger ?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß erwidere ich:
    "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für
    meine Bestellung ?"


    "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."


    "Schieß"


    Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
    "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
    Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."


    Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
    Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu ?".


    "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes ?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein ?"


    "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und
    kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
    "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
    "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
    "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
    "SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."


    Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


    *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem
    Stahltresen.


    Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph:
    "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen"

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Ein Mann fährt mit seiner Frau mit einer hohen Geschwindigkeit auf einer Landstrasse. Als ein Frosch die Strasse überquerte, ging der Mann voll in die Eisen und blieb kurz davor stehen.


    Der Frosch hüpft zur Fahrerseite und sagt:"Dafür das du mich nicht überfahren hast, hast du bei mir einen Wunsch frei."


    Der Fahrer:" Der Grund für meine hohe Geschwindigkeit ist, dass ich einen verletzten Hund im Kofferraum habe. Wenn du mir den wieder heile macht, wäre das echt cool."


    Der Frosch hüpft zum Kofferraum und schaut sich den Hund an. Da lag er überall Blut 2 gebrochende Pfoten, Rippenbrüche ohne Ende und der Kiefer war gebrochen.


    Daraufhin der Frosch:" Sorry Alter, aber das ist selbst mir zu heftig, hast du nicht was anderes?"


    Der Fahrer antwortet: " Ja, meine Frau, wenn du mir die etwas hübscher machen könntest wäre echt cool."


    Der Frosch hüpft zur Beifahrerseite und schaut sich die Frau an.


    Anschließend hüpft er zurück zum Mann und fragt:


    " KANN ICH DEN HUND NOCHMAL SEHEN"...

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • darf ich noch einen posten? Gibs hier ein Limit? Weil spitzbübische Römerjungs tun eigentlich nichts lieber als Witze zu erzählen....bitte bitte bitte....

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • ok ich probiers...der ist etwas länger......


    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."


    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"


    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."


    Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.


    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'


    Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'


    'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'


    Ich sage: 'Das ist Pigment.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'


    Ich sage: 'Das ist Pergament!'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'


    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -


    'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'


    Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'


    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'


    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'


    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'


    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'


    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'


    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'


    Ich sage: 'Das heisst Duett.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'


    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'


    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."


    Betretenes Schweigen...


    Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."



    GRINS

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Oh Verzeihung, ich hab mir ehrlich nicht die Mühe gemacht, alle Seiten durchzulesen...mach ich aber bei Gelegenheit.

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Statuen im Park


    Zwei Statuen, ein nackter Mann und eine nackte Frau, stehen sich schon seit Ewigkeiten im Park gegenüber und müssen sich die ganze Zeit ansehen. Da kommt Amor vorbei, hat Mitleid und sagt:
    "Ihr müsst euch schon so lange ansehen und konntet nie zueinander finden. Darum schenke ich euch eine halbe Stunde Leben!" Gesagt, getan.
    Die beiden erwachen zum Leben und verschwinden auch gleich im Gebüsch. Man hört Geraschel und Gekicher. Nach einer viertel Stunde kommen sie wieder, sichtlich zufrieden, aus dem Gebüsch.
    Amor: "Ihr beiden habt noch eine viertel Stunde, ihr könnt also ruhig nochmal..." Die beiden verschwinden auch sofort aufs neue im Gebüsch. Man hört abermals Geraschel und Gekicher und und dann: "So, jetzt hältst du die Taube fest und ich Kack ihr auf den Kopf!

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Heute ist Backup-Tag.
    Mein Lieblingtag! Andererseits hat es natürlich gewisse Vorteile, der Operator zu sein. Ich linke das tape device nach /dev/null - viel ökonomischer. Zumindest, was meine Arbeitszeit angeht, weil ich nicht alle 5 Minuten Bänder wechseln muß. Außerdem dauert das Backup nur noch etwa 12 Minuten, also kann es nicht ganz schlecht sein!
    Ein Benutzer ruft an: "Wissen Sie, warum das System so langsam ist?" fragen sie. »Wahrscheinlich liegt's an ...« Ich schaue nach, was heute dran ist »... der Taktfrequenz.«
    »Ah.« Wenn sie nicht wissen, wovon man redet, sind sie meistens zufrieden.
    »Wissen Sie wann das repariert wird?« »Repariert? Es sind 275 Benutzer auf deiner Maschine, einer davon bist du. Nun sei ein braver Junge und lass mal ein paar andere ran. Log aus, Egoist!«
    »Aber ... aber die Ergebnisse müssen morgen abgegeben werden. Ich brauche nur noch eine Seite auf dem Laserdrucker ..«
    »Aber klar doch! Erzähl das mal deiner Omama, Bruder!« Ich hänge auf. Hundertausend Höllenhunde! Man sollte meinen, daß sie endlich lernen, NICHT mehr anzurufen!
    Das Telefon klingelt wieder. Ich weiß, daß er es ist. So was nervt mich. Ich veringere meine Stimmlage um 2 Oktaven. »HALLO, LOHNBUCHHALTUNG!«
    »Ah .. oh. Tut mir leid. Ich habe die falsche Nummer...«
    »SOOO? Wie ist denn Ihr Name, Freundchen? Wissen Sie, wieviel Geld uns solche falschen Anrufen kosten? WISSEN SIE DAS? Ich hätte gute Lust, Ihre vergeudete Zeit, meine vergeudete Zeit und die Kosten dieses Anrufs von Ihrem Monatsgehalt abzuziehen! TATSACHE, DAS WERDE ICH AUCH! Wenn ich mit Ihnen fertig bin werden SIE UNS Geld schulden! WIE IST IHR NAME - UND KEINE LÜGEN! WIR HABEN ISDN!« Ich höre wie der Hörer 'runterfällt und sich jemand in Trab setzt - er will sich im Sekretariat des Dekans ein Alibi besorgen.
    Ich tippe seinen Benutzernamen ein und rufe im Sekretariat des zugehörigen Dekanats an. »Hallo?« meldet sie sich.
    »Hallo, Simon, Operator hier. Passen Sie auf! Wenn er in etwa 10 Sekunden in Ihr Büro stürmt können Sie ihm was ausrichten?« »Ich denke schon...« sagt sie unsicher. »SAGEN SIE IHM: ER KANN RENNEN, ABER ER ENTGEHT MIR NICHT!« »Ähm, gut.« »Und nicht vergessen. Es wäre doch schade, wenn jemand Ihre Datei mit den einschlägigen S+M Tips in Ihrem Account finden würde...« Ich höre ihre langen Fingernägel panikartig über die Tastatur klappern... »Sparen Sie sich die Mühe - ich hab' bereits 'ne Kopie. Nun seien Sie ein gutes Mädchen und richten Sie's ihm aus!« Sie verspricht es heulend.
    Das Schlimme an der Sache ist: die S+M Sache war nur geraten. Trotzdem hole ich mir rasch eine Kopie davon. Könnte mal ganz gut sein, wenn ich nicht einschlafen kann... Inzwischen ist das Backup in neuer Rekordzeit zu Ende gelaufen. 11 Minuten und 10 Sekunden. Es lebe die moderne Rechnertechnik! Schon wieder klingelt das Telefon. »Ich brauche mehr Speicherplatz«, sagt er. «Warum ziehen Sie nicht in den Osten?« »Quatsch, in meinem Account, Sie Idiot.«
    Idiot? Oh-oh... »Es tut mir so leid« sage ich wie Mutter Beimer in der Lindenstraße »aber ich hab' das nicht ganz mitgekriegt. Was sagten sie doch gleich?« Ich kann die aufkommende Angst durch die Leitung riechen. Aber es ist zu spät: er ist erledigt und er weiß es. »Ähm, ich sagte, hätte gerne etwas mehr Speicherplatz in meinem Account bitte.« »Aber klar. Augenblick mal.« Ich höre ihn erleichtert aufatmen obwohl er die Sprechmuschel mit der Hand abdeckt.
    > klickediklackediklick <
    »Erledigt. Sie haben massig Platz jetzt.« »Wieviel?« Das geht mir nun wirklich auf den Keks! Nicht nur daß sie dauernd Speicherplatz von mir fordern, sie wollen mich auch noch kontrollieren und protestieren, wenn ich ihnen nicht genug gebe. Sie sollten glücklich sein mit dem was von mir gibt und basta! Wieder mit Mutter Beimer: »Also, schaun' wir mal. Sie haben 60 MB frei.« »Klasse! 120 MB zusammen. Vielen Dank!« sagte er begeistert von seiner Verhandlungstechnik. »Moment!« unterbreche ich. Das muß man genießen wie einen Südaustralischen bei Raumtemperatur. »60 MB insgesamt.« »Was? Ich habe doch schon 60 MB belegt. Wie kann ich dann noch 60 MB frei haben?« Ich sage nichts. Ist auch nicht nötig. Er wird schon noch drauf kommen.
    »Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrggggghhhhhh!«
    Ich mag mich, wenn ich eklig bin.
    Ehrlich!

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