Cupidus nickte, er hatte alles verstanden. Er hob seinen Becher.
"Auf dein Wohl, Patronus" sagte er und trank.
Sie redeten noch eine Zeitlang über dies und das und verabschiedeten sich schließlich voneinander.
Lass dich nicht aufhalten.
Cupidus nickte, er hatte alles verstanden. Er hob seinen Becher.
"Auf dein Wohl, Patronus" sagte er und trank.
Sie redeten noch eine Zeitlang über dies und das und verabschiedeten sich schließlich voneinander.
Lass dich nicht aufhalten.
Brigio hatte sein Pferd angebunden und betrat die Taverne.
Einige Eques aus der Turma III, die ebenfalls frei hatten grüßten kurz und wandten sich dann wieder ihrem Wein zu.
Brigio setzte sich auf einen freien Platz an der Theke und rief.
"He, Wirt. Einmal das Tagesessen und einen Becher Roten, aber italischen."
Das Essen hier kannte er nicht, aber schlechter als im Castellum konnte es auch nicht sein. Und beim Wein ging er kein Risiko ein.
Nachdem Brigio seine Mahlzeit bezahlt hatte, ging er zum Markt.
Vielleicht ließe sich irgendwo ein neuer Dolch erstehen.
Wild entschlossen betraten die vier Soldaten die Taberna und ließen sich an einem Tisch in einer der Ecken nieder. Quintus hob die Hand und gab der Bedienung einen Wink.
Brot, Käse und Wein für vier, bitte.
Meinst du das reicht?
Romanus schaute Eburnus fragend an???
Naja, ich denke doch erstmal schon. Oder kannst du aus zwei Bechern gleichzeitig trinken? Wir können ja jederzeit Wein, Bier oder Met nachkommen lassen. Wenn es allerdings um das Essen geht... Du erhältst mehr Sold als ich, Decurio. Tu dir also keinen Zwang an und bestell ruhig soviel, dass sich der Tisch hier durchbiegt.
Quintus grinste breit und sah Romanus herausfordernd an...
Merowech saß ebenfalls hinzu und sagte: "Ich glaube, die Portionen stimmen schon und was die Getränke betrifft, glaube ich kaum, dass wir zu kurz kommen."
Und schon stellte der Wirt vier Becher voll mit Wein auf den Tisch und sagte: "Essen kommt gleich."
Dann erhob Merowech als erster den Becher und sagte: "Prosit! Auf Atius Romanus und die Prätorianer!"
Romanus nahm den Becher und blickte Merowech an:
Auf die Ala die uns allen gloreiche Zeiten verschafft hat!
Das war die perfekte Gelegenheit um von Romanus seinen Einkünften abzulenken! *fg*
Quintus schüttelte matt lächelnd den Kopf. Immer diese Offiziere...
Auf die Ala, auf frühere Vorgesetzte und alte Kameraden, wo immer sie jetzt sein mögen!
Er hob seinen Becher und stürzte den Inhalt herab...
Merowech ließ sich ebenfalls nicht lange bitten, leerte seinen Becher und bestellte sogleich noch eine Runde, und meinte dann: "Wisst ihr noch damals, in Borbetomagus? Ich hab mir den Arsch abgefrohren."
Auch Romanus leerte sogleich noch einen Becher, und da kahm dann auch gleich das essen ...
Romanus ließ sich seinen Becher wieder füllen und begann gerade zu essen als Merowech von Borbetomagus zu erzählen begann...
Au ja das war echt kalt ...
sagte Romanus während er kurz zwischem Kauen eine pause machte!
Borbetomagus, Borbetomagus... immer wieder dieses von den Göttern verfluchte Borbetomagus. Die Miene des Ducciers verfinsterte sich schlagartig und mit einem mal war er sich wieder der Narbe auf seiner Wange bewusst, ganz so, als würde sie sich brennend bemerkbar machen.
Ja, es war kalt. Kalt und grausam. Wenn ich an all die Toten denke, auf beiden Seiten, wird mir schlecht. Lasst uns lieber darüber reden, wie wir Baumstämme schleppen mussten oder wie Balbus mir eine Lektion mit dem Gladius erteilte.
Das war zwar eigentlich recht peinlich gewesen, aber die Erinnerung war dennoch um Einiges erfreulicher als jeder Gedanke an Borbetomagus...
Romanus grinste:
Jaja der Balbus.. na dann lasst uns auf Balbus und sein Gladius anstoßen!
Romanus hob den Becher um mit den anderen auf diese Peinliche situation anzustoßen und die grausamen Dinge auszublenden!
Da im Castellum zur Zeit nicht viel los war, entschloss ich mich zu einem kleinen Spaziergang durch die Stadt wo mich mein Weg nun an die Tür der hiesigen Taverne führte.
Nach kurzem Überlegen betrat ich nun mit etwas mulmigen Gefühl den Schankraum um blickte mich um. Eine Gruppe Soldaten saß muter plaudernd an einem der Tische und nach erneutem Hinsehen erkannte ich einige bekannte Gesichter denen ich freundlich zunickte aber den Weg nun gen Tresen fortsetzte.
Romanus erblickte seinen Cousin an der Theke und fragte in die Runde:
Hey Leute da hinten ist mein Cousin Scarpus habt ihr was dagegen wenn ich ihn zu uns bitte?
Romanus blickte in die Gesichter!
Nichts dagegen... Also, auf Balbus!
Quitnus hob den Becher und stürzte seinen Inhalt hinunter...
Romanus: Wir sollten dann bald mal wirklich anch Rom aufbrechen. Wäre ganz gut, wenn wir nur den Anfang und das Ende der Reise ausspielen, weil jetzt ohnehin schon verdammt viel Zeit draufgegangen ist...
Scarpus, Hey Scarpus setzt dich doch hier zu uns!
Romanus winkte seinem Cousin zu sich und seinen Kameraden an den Tisch
Ja hast beenden wir das hier gleich und ich simm nach dem Schaffen dann wie Romanus sein Büro ausräumt dann geb ich dem Praefecten bescheid das wir das Abschiedsantreten machen können!
Erschrocken drehte ich mich um als ich Gekreische vernahm aus dem hinteren Teill des Schankraumes und erkannte meinen Cousin der wild fuchteln in meine Richtung sah.
Etwas unentschlossen begab ich mich nun an den Tisch der Herren und nickte freundlich.
Salve die Herren. Decimus, im schummrigen Licht der Taverne hab ich dich nicht erkannt. Nehme an dies ist dein letzter Trunk hier in Confluentes darum möchte ich auch nicht wirklich stören
Ein schüchternes Lächeln den anderen zuwirft und dabei jeden einzelnen mustert.
Auf seinem Rundgang durch die Stadt kam Apollonius an der Taverne vorbei und hörte einige Vertraute Stimmen aus dem Inneren.
So betrat er die Taverne und ging in richtung einiger Gestalten dessen Siluetten ihm Vertraut vorkamen. Als er nahe genug war erkannte er auf anhieb Scarpus der mit den Offizieren die ebenfalls Dienstfrei hatten im Gespräch war.
Er grüßte alle anwesenden mit einem Kopfnicken und stellte sich etwas abseits an einen Tresen, um die Gespräche der Anwesenden nicht zu stören
Dort bestellte er beim Wirt einen Wein mit den Worten
He Wirt bring mir einen Krug von deinem besten Wein, und einen Krug zur Verdünnung ich will ja nicht gleich besoffen werden
Ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und auch gleich wieder geschlossen. Mein Blick wanderte in dessen Richtung und sofort erkannte ich Gaius der auch auf geraden Wege zu unserer Gruppe kam.
Das Nicken erwiederte ich auf die selbe Weise und zwinkerte dabei um ihm zu verstehen zu geben dass ich ein paar Worte mit ihm wechseln möchte. Danach wendete ich meinen Kopf wieder den anderen zu um das Gespräch fortzusetzen.
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