[Geschäft] TAVERNE zum goldenen Hahn

  • Nachdem Apollonius den Wein und den Krug Wasser vom Wirt erhalten hatte begab er sich zu einem freien Tisch und setzte sich hin um sich mit dem Getränk zu stärken.


    Dort wartete er auf Scarpus der noch in das Gespräch vertieft war.

  • quote]Original von Gaius Apollonius
    Nachdem Apollonius den Wein und den Krug Wasser vom Wirt erhalten hatte begab er sich zu einem freien Tisch und setzte sich hin um sich mit dem Getränk zu stärken.


    Dort wartete er auf Scarpus der noch in das Gespräch vertieft war.[/quote]


    Nachdem ich ein paar Worte mit Decimus und Merowech gewechselt habe, dabei auch den unbekannten Herren nicht ignorierte, wendete ich mich nun also an Gaius und schritt zu ihm an den Tisch.


    Gaius, ich habe erfreuliche Nachrichten. Mit breitem Grinsen nun stand ich vor ihm während er genüsslich seinen Wein genoss. Ich habe, bevor ich in die Stadt ging, mit Publius gesprochen und er war sehr erfreut über unsere Pläne die Schola zu besuchen. Meinte dass es sicher kein Problem ist wenn es sich mit der Dienstzeit vereinbaren lässt nach Mogontiacum zu reisen. Der weg ist zwar ziemlich lang aber denke dass man das irgendwie hinbekommt.[

  • Das ist ja hervorragend dann könnten wir ja noch mehr Wissen in unsere Köpfe pressen, aber damit noch etwas Platz hat sollten wir einige andere Informationen verlieren also wenn du lust hast setz dich zu mir und wir feiern das Ende unserer Ausbildung und den Beginn einer neuen Lehrzeit


    Mit einem Grinsen das Wasser-Wein Gemisch in seinem Becher Scarpus entgegenstreckt um ihm Zuzuprosten

  • Werde mich gleich zu dir gesellen Gaius, bitte sei mir nicht böse aber möchte noch vorher ein paar Worte mit meinem Cousin wechslen der in bälde nach Rom reisen wird.

  • Er hatte Verständnis für Scarpus mit einem Nahen Verwandten das letzte mal zu feiern bevor Sie sich lange nicht mehr wieder sehen würden.


    So nahm er seinen Becher setzte ihn an seinen Mund und Trank ihn in einem Zug leer um sich gleich danach wieder Wein einzuschenken.

  • Ich nahm nun Platz, Romanus dürfte schon längere Zeit in der Taverne sein angesichts seines klaren Blickes, und so nahm ich nun auch einen Becher des gegorenen Traubensafts der gar nicht mal so schlecht schmeckte.


    Romanus, möchte dir meine besten Glückwünsche aussprechen und eine ereignissvolle Zeit in Rom. ich hob den Becher und nickte dabei meinem Cousin zu.


    An Quintus gerichtet: Ich hoffe edler Herr es wird in Zukúnft auch noch Platz für den einen oder anderen Kameraden von der ALA geben wenn wieder einer von uns zu den Praetorianern geholt wird Bei diesen Worten blickte ich kurz zu Gaius der anscheinend wartend in der Nische saß.

  • Zitat

    Original von Paullus Atius Scarpus
    Ich nahm nun Platz, Romanus dürfte schon längere Zeit in der Taverne sein angesichts seines klaren Blickes, und so nahm ich nun auch einen Becher des gegorenen Traubensafts der gar nicht mal so schlecht schmeckte.


    Romanus, möchte dir meine besten Glückwünsche aussprechen und eine ereignissvolle Zeit in Rom. ich hob den Becher und nickte dabei meinem Cousin zu.


    An Quintus gerichtet: Ich hoffe edler Herr es wird in Zukúnft auch noch Platz für den einen oder anderen Kameraden von der ALA geben sodaß wieder einer von uns zu den Praetorianern geholt wird Bei diesen Worten blickte ich kurz zu Gaius der anscheinend wartend in der Nische saß.

  • Ich nahm nun Platz, Romanus dürfte schon längere Zeit in der Taverne sein angesichts seines klaren Blickes, und so nahm ich nun auch einen Becher des gegorenen Traubensafts der gar nicht mal so schlecht schmeckte.


    Romanus, möchte dir meine besten Glückwünsche aussprechen und eine ereignissvolle Zeit in Rom. ich hob den Becher und nickte dabei meinem Cousin zu.


    An Quintus gerichtet: Ich hoffe edler Herr es wird in Zukúnft auch noch Platz für den einen oder anderen Kameraden von der ALA geben sodaß wieder einer von uns zu den Praetorianern geholt wird Bei diesen Worten blickte ich kurz zu Gaius der anscheinend wartend in der Nische saß.

  • Apollonius beobachtete die Gesellschaft aus einiger Entfernung und durfte feststellen das sein ehemaliger Ausbilder genauso wie die Übrigen Teilnehmer der Runde von Becher zu Becher immer ausgelassener wurden.


    Auch er selbst fühlte sich immer entspannt, je mehr Wein er im laufe des Abends trank

  • Irgendwann bemerkte Romanus den Mann am Thresen und meinte ihn zu kennen:

    Sach mal Schcarpusch isch d´r Mann am Thresen nischt dein Freund...? mit dem du die Grundausbildung durfchgestanden hast? Wieso hohlscht du deeeen nicht zu uns?
    Freunde sind wichtisch in der Al...lla hast du nur sie ...
    Sie mich an, all meine Freunde die isch kenne, die isssch hab sind in der Ala die ich hinter mir lass werd in Rom kenne kennen, ich hab nur den guten Eb..eb..eburnus hier mit dem ich übrigens die Ala durschgemascht hchhabe also festige die Freundschaft auch wenn wir euch beibringen das ihr die Kameradschaft nischt so ffffestigen sollt da sonst der Verluscht zu schmerzlich ist!
    Sie mich an, ich brauch meine Freunde und egal was die Ausubilder sagen ihr werdet eh abhängig voneinander sein weil ihr schtändig aufeinander sind!


    Sim-Off:

    Schreibfehler sind gewollt!


    Romanus umarmte seinen Cousin und schwankte beim reden seinen Becher und verschüttete jedes mal etwas wenn dieser Randvoll war...
    es war sichtlich zu erkennen das, das gut gelaunt langsam zu besoffen neigte!

  • Mit der Zeit bemerkte Apollonius, dass die Belegschaft des Castellums des anderen Tisches von Stunde zu Stunde immer Ausgelassener und Lauter wurde.


    Er trank weiter seinen Wein und begann sich langsam zu überlegen zur Gesellschaft dazu zu Stoßen. Nur wie würden Sie reagieren würden sie einen praktisch fremden ohne Einladung in Ihrer Runde willkommen heißen.

  • Nun musste ich mich aus der Umarmung meines Cousins befreien denn so konnte ich sicher nicht meinen Kameraden und immer mehr Freund Gaius Apollonius zu uns an den Tisch holen. Also meinte ich zu Decimus :Also Cousin. Du musst deinen Becher füllen denn sonst kann es passieren dass deine Kehle austrocknet Dies mit einem Grinsen sprach und sogleich bekam ich wieder Luft.


    Gaius. Laut quer durch den Schankraum rufend. Gaius, los komm her. Alleine Wein geniessen. Das ist doch wirklich nicht spassig

  • Er vernahm durch den Nebel der sich langsam in seinem Kopf bildete die Stimme von Scarpus die Ihn Aufforderte zu den anderen dazu zu stoßen. Und die Stmme hatte zweifellos recht.


    Also nahm er den Rest seines Weines und begab sich zu dem Anderen Tisch an dem es wirklich so aussah als hätten sie eine Menge Spaß. Er grüßte alle Anwesenden mit einem Grinsen und hob seinen Becher um mit Ihnen anzustoßen.

  • Als Gaius dazustoß wurde noch weiter getrunken und eine gute Stunde später lag Romanus nur noch mit seinem Kopf auf den Armen verschränkt auf dem Tisch und versuchte die Gespräche der Tavernenbesucher zu verfolgen, was so gut wie garnicht gelang!


    Sim-Off:

    Eburnus wir sollten langsam zum Ende zu kommen ich würd sagen ihr bringt Romanus in Castellum zurück!

  • Kurze Zeit nachdem Apollonius zur Gruppe gestoßen hatte es den Anschein das Romanus auf dem Tisch eingeschlafen wäre.


    Somit war langsam das Signal zum Aufbruch ins Lager gegeben.


    Er sagte zu Scarpus:


    Gehen wir mit wenn Sie deinen Cousin ins Lager zurück bringen

  • Quintus hatte sich bewusst ein wenig mit dem Wein zurückgehalten. Es wurde langsam spät und sie mussten am Morgen schon früh los. Und es wäre ganz und gar kein Vergnügen, wenn der Decurio nicht nur nicht aus dem Bett kommen würde, sondern auch noch alle paar Meilen vom Pferd fiel...


    Romanus, alter Freund, es ist an der Zeit ins Castellum zurückzukehren. Wir müssen morgen recht früh los, damit wir ein gutes Wegstück schaffen.


    Dann nickte er Merowech zu, dessen Hilfe er sicherlich beim Abtransport des Kameraden benötigen würde...

  • Ja lass uns auch gehen. Der Wein macht sich schon bemerkbar und viel ist hier auch nicht mehr los, Es Deciumus morgen gehen wird will ich nicht wissen, Lacht dabei. Ich leerte nun meinen Becher und betzahlte die offene Zeche.

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