Ich schaute sie an, dann schaute ich mich um.
"Hier ist... Tatort? Opfer... lebt noch?"
Ich schaute sie an, dann schaute ich mich um.
"Hier ist... Tatort? Opfer... lebt noch?"
Ja, das Opfer lebt noch und hier passierte dies.
"Dann besuch das Opfer. Entschuldige dich."
Ich weiß aber nicht, wo das Opfer lebt. Ach, ist wdie Welt nicht ungerecht?
"Wohin wurde es gebracht? Wer hat es weg gebracht?"
Den Namen habe ich vergessen. Und wohin auch, denn ich bin vorher nach Hause geritten.
"Dann reite nach Hause und finde es heraus."
Ich ging zu meinem Pferd und stieg auf.
"Mehr kann ich nicht helfen."
Ich bin aber ungerne alleine.
"Dann komm mit. Zeig mir Rom."
Ich stand auf und stieg auf Donna auf und ging mit Herrn Wong zu den Termen.
Ich ritt mit meinem Pferd zur eiche und setzte mich auf den Boden.
Ich wollte unbedingt mal eine Reise unternehmen, doch wohin?
Ich grübelte.
Doch erst wollte sie dem Mädchen bescheid sagen also ritt sie wieder zur Therme.
------>Therme
Ein wenig verärgert kam Adria zu der Stelle, die ihr Manyana beschrieben hatte. Hier war damals also dieser eigenartige Unfall.
Murmelnd kommt sie dieser großen Eiche näher
Was habe ich getan, dass ich es verdiene, einer Jugendlichen, mit der ich noch nichteinmal verwandt bin, vor Sorge hinterherzusuchen?
Ich hoffe nur ich ich liege mit meinem Instinkt richtig und sie ist hier. Ach, was wird sie wohl sonst tun außer wieder mit ihrem geliebten Schwert irgendwo spielen. ein eindeutig abfälliger Ton war in den letzten Worten hörbar.
Hoffentlich finde ich sie! Bzw. hoffentlich irre ich mich darin, dass ich meine sie will allein nach Hispania oder Germania reisen.
Ich kam der Eiche näher, doch hatte ich ein mulmiges Gefühl in meiner Bauchgegend, als jemand mich schon erwartete. Doch wer blo? Ich stieg von Donna runter und schlich durch das Gras und kam Adria sehr nahe, sodass sie es nicht einmal hörte, weil ich das schon sehr gut geübt hatte, keinen Ton von mir zu geben und das Gras war sogar hoch genug, um mich zu verstecken.
So kam ich hinter ihr an und verdeckte mit meinen Händen ihre Augen, um sie etwas zu schocken und ich veränderte meine Stimme, das sie micht für einen Anderen hielt.
Was machen sie hier?
Ich hoffte nur, da sie mich nicht erkennen würde.
Noch immer murmelte Adria Unverständliches vor sich her, plötzlich steht jemand hinter ihr und deckt ihr die Augen zu.
Es bestand wenig Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Verehrer handeln würde, so begann sie wild fuchtelnd damit, sich umzudrehen und zu sehen wer es ist.
Manyana ... hach, du kleine ..... fast wäre ihr eine Beleidigung rausgerutscht.
Schreck mich nicht so. Ich seh schon, du wirst mein Tod sein.
Was machst du hier? Wieso bist du ohne ein Wort verschwunden?
Ich soll dir übrigens von diesem Liu Wong ausreden, er reist ab, kommt aber wieder um deine Ausbildung zu beenden.
Manyana sah sie an und freute sich, den Chinesen bald wieder zu sehen.
Das freut mich das er bald wiederkommt.
Ich sah Adria weiterhin an.
Bist du jetzt sauer auf mich?
Sie versucht besonders böse zu schauen.
Was glaubst du?
Verschwindest einfach so, und nachdem was letztens vorgefallen ist, bin ich für jeden Moment dankbar, wo du in meiner Aufsicht bist und nichts anstellen kannst.
Was hattest du eigentlichvor?
Ich versuchte wieder einer meiner unschuldigen lieben Blick, wo Adria sich wieder abreagierte.
Ich wollte dich etwas ärgern.
Jetzt tu bloß nicht so, als ob du das bravste Wesen auf Erden seist.
Wenn ich so richtig in Fahrt bin, nützt dir auch der süßeste Blick nichts.
Und so war es auch, keine Spur von einem Lächeln oder sonstiger Freundlichkeit auf ihrem Gesicht zu sehen.
Also, kommst du mit nach Hause?
Um sie nicht weiter zu verärgern, nahm ch ihre Aufforderung an.
Ja Adria.
Doch befor wir nach Hause gingen hing ich diesen Zettel am Baum.
Alphya, wenn du da bist, komm in die Casa Sedulus.
Manyana
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!