Nachdem Max viel Zeit mit seiner Tante und seiner Mutter verbracht hatte, gedachte auch er langsam wieder nach Rom zurückzukehren. Hoffentlich wartete keiner auf ihn, denn das könnte unter Umständen Ärger beteutet haben. Er packte seine sieben Sachen, bat einen Sklaven seines Vaters die Kiste runterzutragen und draußen auf ihn zu warten, um sich dann noch Zeit für den Abschied von Severa und Lucilla zu nehmen.
Als das über die Bühne gelaufen war, ging er hinaus und machte sich zusammen mit dem Sklaven und dem Gepäck auf zum Hafen.