Lucius Decimus Maximian

  • Nachdem Max viel Zeit mit seiner Tante und seiner Mutter verbracht hatte, gedachte auch er langsam wieder nach Rom zurückzukehren. Hoffentlich wartete keiner auf ihn, denn das könnte unter Umständen Ärger beteutet haben. Er packte seine sieben Sachen, bat einen Sklaven seines Vaters die Kiste runterzutragen und draußen auf ihn zu warten, um sich dann noch Zeit für den Abschied von Severa und Lucilla zu nehmen.


    Als das über die Bühne gelaufen war, ging er hinaus und machte sich zusammen mit dem Sklaven und dem Gepäck auf zum Hafen.

  • ... kam Maximian wieder in seinem Cubiculum an. Es war frisch gelüftet und alles fein hergerichtet, sodass er sich, die Kiste nicht beachtend, rücklings auf seinen Schlafplatz fallen ließ. Mit einer Hand tastete er hinter sich auf einem kleinen Tischlein nach ein paar Würfeln, fand diese schließlich nach wie vor dort, wo er sie das letzte mal abgelegt hatte, und zog die Hand mit den Würfeln zu sich. Einen Moment lang die Gebilde beguckend, warf er sie schließlich in die Luft und fing sie wieder auf.
    Viele Abende lang hatte er das so getan, damit sich Müdigkeit einstellte. Und nach einer Schiffsreise brauchte die für gewöhnlich eine halbe Ewigkeit, um über ihn herzufallen.
    Diesmal sogar eine Ewigkeit und ein bisschen. Eindeutig zu lang jedenfalls. Also saß er auf, zottelte sich die verrutschte Tunika wieder zurecht und zog das kleine Tischlein mit der runden Oberfläche heran, um die Würfel darauf in einem herkömmlichen Würfelspiel tanzen zu lassen.


    Das hatte er in Valentia immer mit seinen Brüdern gespielt, wenn sie abends noch nicht müde waren. An verregneten Tagen etwa, an denen es Stunde um Stunde zu vertrödeln galt. Die Mädchen hatten sich mit Hausarbeiten beschäftigt, Mutter hatte ihnen Hilfestellung geleistet.
    Es waren idyllische Stunden gewesen und so hatte es sich ergeben, dass Regentage irgendwann sogar willkommen waren und man sich auf das gemeinsame Sitzen freuen konnte.


    Eine Hand nahm die Würfel auf und hielt sie fest, während Maximian sich wieder hinlegte; den leeren Arm als Stütze unter de Kopf gelegt.
    Eine Weile lang massierten seine Finger die glatten Oberflächen der geometrischen Figur und Gedanken an Valentia, Rom und ferne Provinzen huschten ihm durch den Kopf, der vom Schaukeln des Wassers noch recht aufgewühlt war, ehe Maximian schließlich irgendwann dem Schlaf erlag.

  • Er hatte noch tief und fest geschlafen. HATTE. Denn nun lag er nicht mehr dort, wo es weich und warm war, sondern auf dem Boden. Geschockt sah er sich um und fuhr sich über den Kopf, der einen Schlag abbekommen hatte.
    Er ächzte und stöhnte und krauchte zur Tür, von der ohrenbetäubender Lärm erklang. Mühsälig zog er sich an ihr hoch, ehe er sie einen Spalt öffnete und gähnend hindurchlukte.
    "Hmmm?", brummte er und schmatzte dabei mit schläfrigem Blick. Er war wohl eingedöst. ^^

  • Valeria sah, die Tür wie von Geisterhand aufgehen sehen. Sie blinzelte irritiert. Dann hörte sie eine Art Grunzen und entschloss sich, einzutreten. Und dabei widerum trat sie auf etwas Weiches, das sie schnell als Maximians Hand erkannte, als sie herunter sah. Schnell nahm sie den Fuß weg und begann sogleich zu reden, während sie die Tür vollends aufschob und eintrat, um sich auf Maximians Bett zu setzen.


    "Was machst denn du da unten? Naja, egal, ich muss mit dir reden, es ist wichtig!"


    Ihr Gesicht war eine Mischung aus Wut, Freunde und Trauer zugleich. Seltsam also. Und sie war aufgebracht, aufgeregt und außer sich.

  • Ihm wurde auf die Hand getrampelt und schließlich noch die Tür gegen den Dös geschlagen. Wunderbar. Er fiel nach hinten um und fuhr sich alsdann mit Daumen und Zeigefinger der noch nicht gequetschten Hand über die Augen, die nicht recht aufgehen wollten. Der Angreifer hatte sich aus dem Staub gemacht. Dachte er. Plötzlich bombadierte er ihn nämlich von hinten.
    "Was?", brachte der noch halb schlafende Urmensch hervor und krauchte ätzend und aua'nd zur Tür, um sie wieder zu schließen. Dann stand er auf und wuschelte sich gähnend durchs Haar. Jetzt gingen die Augen das erste mal so richtig auf, sodass Maximian Valeria erkannte.
    Wie ein Zombie lief er dann auf sein Bett zu - man mochte sich wundern, woher er das hatte ^^ - und ließ sich neben seiner Cousine einfach vornüber darauf fallen.
    "Hmmmmmmmmmmm?", hörte man irgendeinen fragenden Ötzilaut, während Maxs Kopf tief im Kissen vergraben war. Er übertrieb gerade mal wieder ein wenig. ^^ Das aber nur, weil er es benahe schon gewohnt war, von Valeria zu Zeiten geweckt zu werden, die einfach noch unmenschlich waren. Sogar unurmenschlich. Und das nur, weil es so uuuuunbedint wichtig war, früh etwas zwischen die Beißer zu bekommen.
    "Ich bin noch nicht hungrig...", brubbelte er da prompt, halb verständlich und halb vom Kissen verschluckt.

  • Valeria machte ein fragendes Gesicht. Maximian konnte einen manchmal wirklich aufregen! Sie seufzte theatralisch und drehte ihn dann mit einem Schubs vom Bauch auf den Rücken.


    "Maximian!" donnerte sie."Wirst du jetzt aufstehen und mir zuhören!"


    Grinsend piekste sie ihn in die Seite. Gerade so fest, dass es über den schmalen Grad zwischen Unwohlsein und Schmerz hinausging und ihm somit leicht weh tun musste. Ruhig faltete sie die Hände im Schoß und sah ihn seitlich an. Um ihn noch eher zum Aufstehen zu bewegen, rückte sie gleich mit dem eigentlichen Thema heraus.


    "Ich werde nach Rom gehen."

  • Nachdem er auf den Rücken gekullert war und sich anschließend wie ein Wurm gewunden hatte, weil ihm was zwischen die Rippen stach, kicherte der junge Mann leise und hiefte sich auf. Dieser Ton in Valerias Stimme musste etwas zu bedeuten haben. Es hörte sich wichtig an. Enoooooorm wichtig. Ah, sie würde nach Rom gehen. Sie würde, ja, sie würde........
    "Du wirst was?!", sagte er überrascht und mit großen Augen. Angestrengt blinzelnd ließ er ihre Worte erst richtig durchrasseln, ehe er sie leicht schief ansah.
    "Warum? Wann?"
    Und nachdem die Münze noch weiter durchgerasselt war:
    "Im Herbst? Bei diesem Wetter da draußen? Bist du lebensmüde?? Und überhaupt.... wieso nach Rom?"
    Am Ende überschlug sich seine Stimme fast, während er da so noch halb lag, halb saß und irgendwie wirkte, als wäre er im falschen Film aufgewacht.

  • Valeria ließ ihn ersteinmal vollkommen wach werden, ehe sie überhaupt anfing, es richtig zu erzählen.


    "Ich werde Discipula der Fortuna, Helena Matinia wird meine Lehrerin sein und außerdem habe ich mit deiner Mutter geredet. Sie sähe es lieber, wenn ich immer in Rom bliebe und gar nicht mehr zurückkommen würde."


    Dass ihr häufig schlecht war, verschwieg sie ihm erst einmal. Sie würde ihm etwas davon erzählen, wenn ein Medicus sie untersucht hatte. Eher nicht. Valerias Abneigung Severas Einstellung gegenüber kam mehr als deutlich rüber.

  • Maxens Kopf klappte ihm gewissermaßen auf die linke Schulter um. Dann, nach einigen vieeeelen Blinzlern, folgte die Zungen dieser Bewegung, sodass in seiner Wange eine kleine Bäule entstand. Die Augenbrauen, die sicherlich auch gern verruscht wären, verloren sich nun fast in den Augenhählen und die Stirn, die sonst schön faltenlos war, sah bald aus wie das mächtigste Gebirge.
    "Langsam.... Du gehst nach Rom. Im Herbst. Wahrscheinlich auch noch auf einem Schiff. Du willst dort Discipula werden. Fortuna, Helene Matinia."
    So wie er entstellt war, nickte der junge Mann. Als er aber über die nächsten Worte nachdachte, entglitten ihm die Gesichtszüge noch mehr. Grauslig, wie das aussehen musste. :D
    "Weshalb genau sagst du mir das, dass meine Mutter möchte, dass du ganz dort bleibst?"

  • "Weil ich möchte, dass du weißt, dass sie es weiß und dass wir miteinander geredet haben. Um genau zu sein, hat sie mir klipp und klar gesagt, dass sie es nicht gut findet. Nichts Neues. Aber ich habe so das Gefühl, dass es noch etwas zu bedeuten haben könnte, irgendwann. Maximian, ich fühle mich in der Familia immer unwohler. Ich... Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht wirklich das beste ist, wenn...."


    Sie schluckte schwer. Was redete sie denn da? Hatte sie vollkommen den Verstand verloren? Valeria sah aus dem Fenster.
    "Verzeih, dass ich dich damit überfalle. Ich habe sonst niemanden, mit dem ich darüber reden könnte."

  • Maximian ließ Valeria aussprechen, dann nahmen seine Züge wieder ihre vorgesehene Postition auf seinem Gesicht an. Er atmete tief ein, war nun wirklich extrem geschockt von dem, was Valeria da erzählte und sah mit den Augen irgendwo in den Raum.
    "Erkenntnis, sei da. Überfalle mich. Wo bin ich? Bin ich wach?"
    Der junge Mann setzte sich auf, jetzt wieder Valeria in die Augen fassend.
    "Aber warum hast du mit ihr überhaupt über uns gesprochen?"
    Er verstand offensichtlich die Welt nicht mehr.
    "Sie wusste nichts davon. Ja, es ist nicht richtig, das weiß ich. Aber ich denke, wir waren uns einig, dass es ganz gut ginge, so wie es war....?"
    Dass Valeria darauf schon geantwortet hatte, war Maximian nicht klar.

  • Valeria runzelte die Stirn. Mist. Nun musste sie doch den Grund nennen. Aber wenn sie es geschickt anstellte, vermutete Maximian sicherlich nichts. Und sie hatte ja dank Meridius gelernt, was es bedeutete, zu lügen...


    "Ach, es war nichts. Ich wollte sie nur fragen, ob sie mir einen Medicus empfehlen kann. Mir geht es nicht besonders gut, weißt du... Naja, und sie hat mich direkt darauf angesprochen. Sie hat gefragt, ob wir noch immer das Lager teilen. Ich sah keinen Grund, sie zu belügen. Wenn sie fragt, wird es ihr jemand erzählt haben. Ich tippe auf Meridius. Aber das ist nun auch egal. Sie weiß es. Und ehrlich gesagt, frage ich mich langsam, wer es noch nicht weiß und ob es sich überhaupt noch lohnt, es verbergen zu wollen."


    Sie sah Maximian ernst an und hob die Hand, um ihm über das Stoppelige Kinn zu fahren.


    "Es ist nicht richtig und trotzdem ist es so. Ich schäme mich nicht, aber langsam beginnt alles, mich.....zu erdrücken, weißt du."

  • Maximian nickte. Frauen ging es häufiger schlecht. Das war keinesfalls besorgniserregend. Nicht für einen Mann.
    "Achso... Hm. Wieso? Wer weiß es denn alles?"
    Seines Wissens nach waren es vier Personen. Sein Vater, seine Mutter, Livianus und Nyla. Von letzterer wusste Valeria seines Wissens nach nicht einmal. Er blinzelte dennoch vor sich hin. Solch einen schlechten Morgen hatte er schon seit Langem nicht mehr gehabt. Aber er hatte ja auch nicht ahnen können, dass es Valeria zu viel wurde....
    Er seufzte immer noch der Überrumpelung wegen und weil das alles für ihn keinen rechten Sinn ergeben wollte. Wenn er die letzten Tage aufgewacht war, war alles mehr oder weniger in Ordnung. Nur heute nicht. Heute war alles ein Häuflein Schutt, dämmerte es ihn.
    Valerias Finger fuhr über sein Kinn. Seine Hand griff nach ihrer, um ihr einen Kuss auf den Handrücken zu drücken.
    "Was willst du mir damit sagen? Dass du es für eine gute Idee hälst, ganz in Rom zu bleiben? So weit weg... von meiner Mutter, Tarraco... von mir? Aber... das will ich nicht. Lass und Cosuin und Cousine sein, lass mich dich nicht mehr berühren. Aber lass mich dich wenigstens sehen", sagte er nun mit leicht zweifelndem Blick.

  • Und mit genau der begann Valeria nun ihre Aufzählung.
    "Nyla, Livianus, deine Eltern, mein Bruder, Alessa und Helena. Das sind sieben. Und das sind auch nur die, von denen ich es weiß. Wenn uns jemand gesehen hat....."
    Sie seufzte und sah Maximian zärtlich-besorgt an. Sie ließ ihre Hand in der seinen, fuhr sanft mit dem Daumen über den Handrücken.
    "Ach Maximian, sag soetwas nicht. Ich wünschte, ich..." könnte dir die Wahrheit sagen, wollte sie zuerst sagen. Doch dann besann sie sich.
    "...ich wünschte, ich wäre nicht mit dir verwandt! Ich möchte mit dir zusammen bleiben. Ich will nicht getrennt von dir sein, will nicht deine Cousine sein. Ich will dich nicht nur sehen dürfen, ich möchte dich berühren, dich spüren.... Ich möchte...."
    Und da beugte sie sich vor und verschloss Maximians Lippen mit den ihren, um ihre Worte zu besiegeln.

  • Sie wusste von Nyla? Erschreckenswert war die Zahl. Sieben Leute wussten es. Sieben! Mummia und Aurelius hatte sie dem Himmel sei Dank vergessen. Aber die zählten wenn dann auch nur als eine Person. Maximian seufzte niedergeschlagen. Die unheimlich bemitleidenswert herabgezogenen Brauen waren dabei echt sehenswert. Warum nur ging alles immer schief?
    Er hörte seiner Valeria zu. Alles, was sie sagte, wollte er auch. Sein treuer, verliebter Blick las in ihren Augen, wollte einfach darin versinken und dann der Kuss. Ein trauriger Kuss. Ein verzweifelter. Einer von vielen.
    Mit beiden Händen nahm er das Gesicht der jungen Frau in die Hände. Wieder legte er den Kopf leicht schräg, während seine Augen zwischen ihren hin- und herhuschten. Sein Blick war nun wirklich verzweifelt.
    "Dann geh nicht. Bleib nicht dort. Gib uns noch ein paar Wochen. Danach werde ich ohnehin nicht mehr hier sein und du kannst nach Rom gehen."

  • "Du wirst... Maximian, nein! Wie kannst du von mir verlangen, nicht zu gehen, wenn du es dann tust? Ich muss, ich habe es der Pontifex versprochen! Und es war deine Idee, mich dem CD zu widmen. Ich will das alles tun, aber bitte, geh nicht weg von mir", flüsterte sie schnell und verzweifelt, ehe sie ihm mehrere kleine Küsschen aufdrückte und ihn bittend ansah.
    "Und was meinst du überhaupt damit, dass du dann eh nicht mehr hier sein willst und ich dann nach Rom gehen kann? Maximian, was soll das heißen? Dass es....vorbei ist? In ein paar Wochen? Das kann doch nicht dein Ernst sein...."

  • Sie hatte da wohl etwas vergessen. Ein kleines Schmunzeln erschien auf seinem Gesicht, während er den Kopf schüttelte und Valeria dann einen Kuss gab.
    "Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Ich liebe dich."
    Er gab ihr noch einen Kuss und strich ihr das Haar hinters Ohr.
    "Hast du etwa vergessen, dass ich der Legio beitreten werde? Vielleicht noch vier Wochen oder fünf, dann werde ich vielleicht auch nach Germania gehen müssen. Dann hast du alle Zeit der Welt. Du kannst in Rom studieren, du kannst derweil im Cultus Deorum aufsteigen."
    Er schmunzelte noch einmal, doch dann fielen seine Augen und seine Mundwinkel. Valeria hatte es der Pontifex versprochen. Er schluckte und nickte schließlich.
    "Dann musst du gehen."
    "Auch wenn das bedeuten kann, dass wir uns erst in Monaten oder Jahren wiedersehen", beendete er den Satz für sich. Vielleicht dachte Valeria ja nicht so weit. Dann würde ihr erst einmal einiges erspart bleiben.

  • "Aber wenn du nach Germanien gehst..."
    Sie verstummte und biss sich auf die Zunge. Sie schluckte und musste sich ziemlich zusammenreißen, damit sie nicht anfing zu weinen. Valeria machte ein glucksendes Geräusch und drängte sich in Maximians Arme, legte den Kopf an seine Brust und drückte sich schutzsuchend an ihn.


    "Geh nicht", flüsterte sie, obwohl sie ganz genau wusste, dass er es doch tun würde. Dass er sie allein lassen würde.
    Plötzlich war da wieder diese Übelkeit. Valeria schreckte hoch und griff zum Magen. Ihre Augen suchten schon nach einem Behältnis, sie spürte, wie sich bittere Galle unter ihrer Zunge sammelte.....

  • Maximian wusste, dass dieses Thema seiner Liebsten schwer auf dem Herzen lag. Sie wollte nicht allein zurückbleiben. So wie keine der Frauen es wollte. Und das aus einem verständlichen Grund, der aber für ihn wie für Hunderte von Soldaten nicht triftig war.
    Also nahm er sie einfach in den Arm, legte seinen Kopf an ihren und drückte sie schützend an sich. Es tat ihm leid, dass es sie so sehr mitnahm. Er fuhr ihr mit der Hand übers Haar. Er wusste ganz genau, dass er nicht antworten musste. Er hatte ihr schon so häufig geantwortet, dass er gehen musste. Dass er gehen WOLLTE.
    Gerade hatte er seine Lippen auf ihren Schopf gedrückt, da schreckte die junge Frau hoch. Sie war bleich, wenn er sie genau ansah. Und sie hielt sich den Bauch. Noch dazu sah sie sich hektisch um. Maximian stand schnell auf und trat alarmiert und sorgenvoll neben sie. Bei ihr ging er in die Hocke.
    "Was ist? Ist alles in Ordnung mit dir?"

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