Cohortes Praetoriae - Torwache

  • Sim-Off:

    Erinnerung ... ;)


    Zitat

    Ich schrieb:
    Ein Reiterbote


    Kommend von der Reise gen Rom aus Mantua kam der Reiter am Tor der Castra an, schwang sich elegant vom Pferd und meldete sich bei der Wache, die gerade Dienst am Tor schob.
    Er nannte seinen Namen und seinen Rang und das er von der Ala I stammte, welche aus Dakien hierhergereist war, um einen hochrangigen Gefangenen zu übergeben.


    »Ich wünsche einen Preafekten zusprechen.«

  • Sim-Off:

    und ich? darf ich rein? ;)


    Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    Ein Scriba von der Administratio Imperialis kam mit einem Servus Publicus, der mit seinem langen, wallenden Haar und der höchstmodischen Tunika einen äußerst künstlerischen Eindruck machte, zur Porta. Der Servus Publicus trug einen kleinen Kasten bei sich, wie ihn Schreiber verwendeten.
    Der Scriba sprach den Posten an
    "Ich bin Ulpianus Germanicus und wurde vom Advocatus Imperialis geschickt. Ich soll die Leiche, die neulich hier eingeliefert wurde, portraitieren lassen!"
    Damit drehte er sich zu seinem Begleiter und zeigte auf ihn.

  • Der Tross der Ala I war sichtlich erleichtert, endlich ihr Ziel erreicht zu haben. Es war eine anstrengende, wenn acuh friedliche Reise gewesen.


    Und Acuma hatte schon weiten sie Prachtansicht Roms bewundert, als er, flankiert von einigen Soldaten gen Castra geritten war.


    Der Offizier schickte einen Mann erneut zur Torwache und diese meldete die Ankunft von 64 Reitern der Ala I und ihrem Gefangenen. Der Mann erwähnte, das man Bescheid wüsste, da gestern ein Bote ihre Ankunft angekündigt hatte.


    »Wir erbitten Einlass!!«


    Der Offizier hielt sich bei Quatro auf und fragte: »Du bist nun angekommen. Weiter werden wir dich nicht begleiten. Es wurde mir ausgerichtet, das der Prinz hier ein ordentliches Quatier bekäme. Alles weitere ist Sache Roms. Wir liefern den Gefangenen ab. In zwei Tagen machen wir uns auf den Rückweg.«


    Dann bellte er seine Befehle. »Absitzen!!!«


    Acuma selber setzte ebenfalls ab. Gerne hätte er noch ein Wort mit dem Senator gewechselt und hoffte, dass dies möglich war, aber er wartete ab. Er sah einer ungewissen Zukunft entgegen, war aber auch gespannt. Dennoch war er nun am Ziel seiner Reise und ein seltsames Gefühl machte sich in ihm breit, fern der Heimat.

  • Ziemlich außer Puste kam der Mann zur Torwache der Castra und sagte laut schnaufend Hey, ich soll irgendetwas von einem Mordfall sagen, einer von der CU ist bereits dort und ich soll die Verstärkung rufen. Er machte ein paar merkwürdige Gestiken, schien anscheinend erklären zu wollen, wo es war. Ein wenig wurde klar, dass es bei der Casa Oppia war. Schleißlich gab er auf und erklärte sich bereit, sie dorthin zu führen. Er war so nervös, dass er nichteinmal merkte, dass er am falschen Tor war.

  • Der Scriba und sein seltsamer Begleiter verließen die Castra wieder. Der Maler trug einen Papyrus unter dem Arm, auf dem eine Skizze des Toten abgebildet war. Der Scriba ging zielstrebig, der Maler schlenderte eher...

  • Ich kam langsam zu den Wachen, die das Tor zur Castra bewachten und suchte mir die erstbeste Wache heraus.
    Salve, ich möchte mich für einen Beruf beim Cursus Publicus bewerben, man sagte mir, ich solle hier hinkommen.

  • Langsam regte mich dieses gespräch auf. Warum konnte er mir nicht einfach sagen, ob ich hier richtig oder falsch war? Aber ich vertuschte meine Wut so gut es ging.
    Na, in Roma? Muss ich nun woanders hingehen, oder bin ich hier doch richtig?! antwortete ich, wobei die Verwirrheit nun doch schon mehr gespielt war, um die Wut nicht zu zeigen. Vielleicht war ich heute etwas ungeduldig.

  • "In Roma ist schonmal gut. Aber leider wirst du den Legatus Augusti Curu Publico hier in der Castra vergebens suchen. Sein Officium befindet sich im Palatium Augusti." grinste die Wache den Mann unverschämt an.


    ;)

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