Die Dame ist im RL unterwegs...
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Sim-Off: War mir schon klar! Macht ja nichts! Alles bestens!
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Der Prafectus Castronum und der Probanti Seneca auf dem Weg nach Numantia.
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Der Praefectus Praetorianus und der Probanti verliessen das Castellum der Legion IX Hispania in Richtung Numantia. Es war von Reitern der Alae gemeldet worden das mit schlechten Schnee verhältnissen gerechnet werden mussten.
Die beiden hatten Tarraco schon vor eine paar Stunden verlassen,
Als sich Praetorianus an Seneca wandte;"Warum bist du in der Legion?"
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Seneca drehte sich vom Sattel aus zu Praetorianus und meint nach kurzer Zeit
Ich wollte etwas erleben. Ich wollte in unserem Imperium herumkommen und nicht Zuhause versauern. Außerdem ist mein Bruder Subaquatus auch in der Legion.Und kameradschaftlichkeit in der Legion wurde mir gesagt, ist sehr gut. In der Legion bekomme ich außerdem eine Ausbildung.
Dann fragte Seneca
Wie ist das eigentlich: Kann ich ohne Ausbildung an die Front? -
Praetorianus verzog ein wenig das Gesicht.
"Keine Sorge, man wird dich bestimmt noch nicht an die Forderst Front Schicken und nach diesem Auftrag in Numantia wirst du mit mir zurück nach Tarraco kehren. Wir begeben uns nur nach Numantia um Meldung zu machen, nicht um an die Front geschickt zu werden, aber vor Banditen ist man nirgends sicher....hahahah"
Praetorianus lachte.
"Du erhälst schon noch dein Grundausbildung , dafür sorge ich-
Wenn alles gut geht werden wir heute Nachmittag in Chelsa sein" -
Seneca war ein bischen geschockt, wegen den Banditen.
Er hatte so etwas ja noch nie gemacht.Aber er war sehr stolz an der Seite des Praefectus reiten zu dürfen.
Nach einer Weile fragte Seneca schließlich
Was denken sie eigentlich über das schrekliche Attentat?
Wer könnte dahinter stecken? -
"Es wäre zu früh jetzt schon möglich gründe dafür zu suchen, da wir den feind noch nicht kennen. Aber Probanti das Römische Reich hat viele Feinde, das wirst auch du wenn du einmal länger bei der Legion bist verstehen"
Praetorianus und Seneca waren mitlerweile in Chelsa, angekommen.
Es war auch schon später Nachmittag geworden."Wir werden hier kurz rast machen wir Reiten in 30 minuten weiter in Richtung Biblis, dort werden wir dann die Pferde wechseln und entscheiden ob wir die Nacht durchreiten"
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Praetorianus und Seneca stiegen von den Pferden. Seneca meinte
Sie müssen hungrig sein Praefectus, und bot ihm ein Stück Brot und einen Schlauch Wein an. Dann nahm Seneca sich ein Stück Brot und ließ es sich schmecken.
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Praetorianus nahm das Stück Brot dankend an.
"So es wird zeit das wir weiter Reiten, in richtung Biblis"
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Seneca nickte
Die beiden schwangen sich auf ihre Pferde und schon ging die Reise weiter. Nach einer Weile erblickte Seneca weit entfehrnt eine große Staubwolke.
Was ist das, fragte er aufgeregt
Er dachte nämlich an Banditen. -
Praetorinus sah die Staubwolke ebenfalls.
"Keine Sorge, es scheint das das bereits Rauch aus der Stadt Biblis ist"
Als die beiden weiter ritten und näher kamen bemerkten sie das es sich dabei wirklich um die Stadt Biblis handelte.
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Als die beiden in die Stadt ritten und schließlich auch ihre Pferde gewechselt hatten, aßen sie erneut von dem Brot.
Dann stellte Seneca die Frage, ob sie die Nacht durchreiten sollten oder übernachten sollten. -
Praetorianus überlegte und schaute zu himmel.
"Es ist eine Klare und helle Nacht wir reiten weiter.
Es is wichtig das wir möglichst schnell in Numantia sind, du wirst dort gelegenheit bekommen dich auszuruhen." -
Als es dämmerte ritten die beiden aus der Stadt.
Man konnte relativ gut sehen, dah es eine sternklare Nacht war.
Nach vier Stunden meinte Seneca, sie müssen bald da sein und fragte daher
Praefectus, wissen sie wie lange es noch dauern wird? -
"Bei Morgengrauen sollten wir da sein"
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Seneca hatte sich verschätzt.
Als es dämmerte erwachte Seneca aus seinem Halbschlaf. Neben sich ritt Praetorianus. Er hatte die ganze nacht kein Auge zugedrückt. Die beiden aßen ihr letztes Brot und tränkten die Pferde
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In der ferne war das Feldlager der Legion in Numantia nun zu sehen.
"Seneca, da vorne ist Numantia, wir hatten glück das wir nicht in widrige schneeverhältnise geraten sind und Banditen gabs auch keine, ha ha ha"
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Erschöpft stiegen die beiden im Feldlager von den Pferden
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weiter: Ankunft im Feldlager
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