Quintus machte sich nach der Reise von Rom nach Griechenland als erstes auf den Weg in die Taverne.
Wirt bring mir bitte etwas zu trinken und ein wenig zu essen.
Gespannt wartete Quintus darauf, wie die Speisen hier wohl schmecken würden.
Quintus machte sich nach der Reise von Rom nach Griechenland als erstes auf den Weg in die Taverne.
Wirt bring mir bitte etwas zu trinken und ein wenig zu essen.
Gespannt wartete Quintus darauf, wie die Speisen hier wohl schmecken würden.
Qunintus war überrascht, als er eine sehr reichhaltige Speise vom Wirt auf den Tisch gestellt bekommen hatte. Auch von der Qualität war er sehr angetan, da er aus der Taverne in Rom etwas anderes gewohnt war.
Er verputzte alles schnell, da er von seiner Reise doch hungriger war, als er annahm.
Er legte dem Wirt etwas mehr auf den Tresen, als er verlangte und bedankte sich bevor er wieder verschwand.
Ihr seid mit immer willkommen in meiner bescheidenen Taverne hier!
Quintus führte sein Weg zurück in die Taverne.
Sagt Pulcher, was gibt es zu berichten aus der Provinz Achaia? Man hört in Rom so wenig von diesem traumhaften Land.
Griechenland ist nachwievor das Land der Denker geblieben, als das es in Rom. Mit unserem neuen Proconsul geht es nun endlich auch wieder aufwärts mit unserer Provinz.
Meine kleine Taverne hier an der Akropolis war früher nur einigen Stammgästen bekannt; nun, da wieder Aufführungen im Amphitheater stattfinden ist meine Kneipe hier fast jeden Abend gefülltt
Das freut mich zu hören Pulcher. Ich habe jedoch irgendwie das Gefühl, dass das Leben hier doch recht ruhig ist, doch dies wird sich jetzt wahrscheinlich durch das Eröffnen der Schola Atheniensis ändern.
Es wäre wohl etwas verwirrend, wenn ich euch in eurer eigenen Taverne auf einen Krug Wein einlade oder?
Mittrinken tu ich den Krug gerne. Der geht auf Kosten des Hauses *füllt zwei Weinkrüge*
Ich erhebe meinen Krug, um auf euch zu trinken, denn ihr behandelt mich fast so, als würde ich ein Teil eurer Gens sein.
Neue Gesichter heiße ich hier in der Provinz immer gerne willkommen. Das bietet etwas Abwechslung; die Rhetoren und Lehrer hier sind ja gut, aber mit der Zeit geht einem das alles hier auf den Geist. Da tut es gut mal wieder ein römisches Gesicht zu sehen, das Latein spricht, ohne dabei irgendwelche seltsamen Laute einzufügen, oder Kithara zu spielen
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