• nach den ausgiebigen erkundungen brachte ich Taranis in die ställe. das gute pferd hatte in den letzten tagen große anstrengungen überwinden müssen. ich rieb es mit stroh und versorgte es gut. es würde noch viel auf es zukommen.
    in dem stall, der nicht aus mehr als aus einem konstrukt mit einer großen zeltplane bestand, war es furchtbar stickig und heiß. zwanzig pferde hatten hier platz. auf dem boden wurde, um die hufe der pferde zu schonen, stroh ausgelegt und circa 1-meter hohe hölzerne trennwände schafften einen individuellen raum für jedes pferd.
    ich strich mit der hand über den rücken des pferdes und klopfte kräftig auf es. neben mir stand Lucius bei seinem gaul. dieser war das schnellste perd in der legion, kein pferd kam an dessen geschwindigkeit. Lucius hatte es von seinem Onkel und der hatte es seiner zeit von einem alten wüstenscheich. der dressierte seine pferde für Rennen im Circus.


    "Lucius, sag mal. wann wird uns dieser alte schinder wieder hinausschicken ? was meinst du ? Hast du mal seinen Reitstil gesehen ? Was für eine Vergewaltigung ! sein armes pferd tut mir wirklich Leid." :D :D


    "ja, da hast du recht. :D Wetten, dass wir morgen wieder hinaus müssen. - keinen tag ruhe für die Pferde. dabei sind Pferde nicht wie Menschen. Menschen kannst du in ein bergwerk stecken, pferde müssen gepflegt werden, sonst werden sie schnell alt und dann hast du keine freud."


    "prima, hast du würfel dabei ? lass uns ein kleines spielchen machen." [in die runde schaut] "spielt sonst noch jemand mit ?"

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Ich hab zwar noch nie Würfel gespielt, aber jeder fängt mal klein an!


    "dann nimm dich in acht, das wir dich nicht ausnehmen. :D


    ok, pass auf ! du siehst diese vier Astragale in meiner hand. jede seite hat einen anderen wert. diese seite hier gibt nur 1 punkt, diese 3, die hier 4 und diese hier zählt 6 Punkte. Zu beginn setzt jeder von und einen kleinen betrag - denn nur so macht es spaß :D - dann nimmst du die Astragale aufeinmal in die hand und wirfst sie in die luft. so wie sie aufkommen zählen die punkte. hast du viermal nur einen Punkt, hast du sofort verloren und bist raus. schaffst du bei einem wurf, das jedes Astragal einen anderen wert anzeigt, also 1-3-4-6, dann hast du gewonnen. verstanden ?


    dann lass uns beginnen ! wieviel setzt du ?"

  • Ein Meldereiter tritt vor einen Cornicularius des Stabs und reicht ihm ein Schreiben.


    "Der Kaiser erhielt jüngst folgendes Schreiben was er nun an Euch übergibt."



    Gaius Aelius Valerianus
    Legat der Legio XIV Flavia
    an den Legatus Legionis Sp. Purgitius Macer


    Salve Legatus,


    die Legio XIV Flavia ist in Barium gelandet, die Stadt steht zum Kaiser und bildet für weitere Oparationen unser Versorgungslager.


    Tarentum und Canusium bereiten sich auf Belagerungen vor und stehen zum Kaiser. Der Feind wird in Lucania vermutet, Apulia scheinbar feindfrei. Versorgung der Truppe ist gesichert, nach Sondierung der Lage Abmarsch nach Canusium.


    Annäherung zur Legio Prima und Feindaufklärung befohlen.


    Wir hatten bisher keinen Feindkontakt und tasten uns langsam an Euch heran. Mit dem Segen des Mars vereinigen wir uns bevor der Feind einen von uns erwischt. Sollten wir nahe genug und sicher an Euch herankommen, wird eine Melderkette ettabliert.


    Vincere aut mori!



    Gaius Aelius Valerianus
    BARIUM, ANTE DIEM XV KAL MAR DCCCLV A.U.C.

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Der Legionär nickte leicht irritiert.


    Ich setzte 2 Sestzern, ich fühle das Fortuna auf meiner Seite ist.


    Er sah auf den Reiter und wartete auf seinen Einsatz.


    "ok. ich setze ebenso 2 sesterzen."


    die runde ging um und jeder warf ein paar münzen auf den haufen in der mitte, der immer größer wurde. die einsätze hielten sich zu anfang niedrig.


    ich blickte zu dem praetorianer, der durch das dorf geritten kam. das kam in letzter zeit so häufig vor, das ich dem keine große bedeutung gab.

  • Im Kommandozelt hatten die Offiziere schweigend dem Bericht des Decurio gelauscht. Als er geendet hatte ergriff Macer das Wort: "Das sind keine guten Nachrichten was die Lage angeht, aber es sind gute Nachrichten für unseren Wissensstand. Sie ziehen also die Via Popilia nach Norden. Bei weitem nicht die geschickteste Wahl nach ihrer Landung, aber das soll uns nur recht sein. Jetzt wissen wir, wo wir sie zu erwarten haben."


    Er wandte sich wieder an den Decurio: "Das war sehr gute Arbeit, die ihr geleistet habt. Sprich deinen Männern ein Lob aus!
    Aber euch bleibt keine Zeit für eine Pause. Suche 8 gute Männer aus deiner Einheit aus und reite mit ihnen nach Eburum. Dort warten einige Speculatores auf euch. Die Aktion ist geheim, es gibt einen Mann namens Corvus in der Gruppe, der die Befehle kennt. Suche dir vertrauenswürdige und gute Männer aus und kein Wort zu irgend jemand anderem im Lager!"


    Er blickte den Decurio an, ob er noch Fragen zu seinem Auftrag habe.

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Der Junge Legionär versuchte sein Glück als erster und schmiss die Astragale in die Luft. Sie landeten vor ihm.
    Er murmelte 1.......3.......4....................1!!!!!


    Fragend und unwissend sah er in die Runde.......... ist das gut? :D


    "für den anfang ist das nicht schlecht. so, ich bin dran !


    und lucius warf die steine in die luft.


    "1..1...1... ahh, viermal 1, Canis ! Heute ist nicht mein Tag. du bist dran, Gordianus ! mach es besser !"


    ich nahm die Steine in die hand und schleuderte sie in die luft. sie fielen hinunter.


    "3...4.....1....3..ja, gewonnen !!!!"

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Das war sehr gute Arbeit, die ihr geleistet habt. Sprich deinen Männern ein Lob aus!
    Aber euch bleibt keine Zeit für eine Pause. Suche 8 gute Männer aus deiner Einheit aus und reite mit ihnen nach Eburum. Dort warten einige Speculatores auf euch. Die Aktion ist geheim, es gibt einen Mann namens Corvus in der Gruppe, der die Befehle kennt. Suche dir vertrauenswürdige und gute Männer aus und kein Wort zu irgend jemand anderem im Lager!"


    Er blickte den Decurio an, ob er noch Fragen zu seinem Auftrag habe.


    Zu Befehl Legat! Wir werden sofort ausrücken.


    Ich salutierte und begab mich hinaus.
    Zwar waren die Männer erschöpft, aber dieses Opfer musste sie bringen für Rom.

  • Macer grüßte, als der Decurio das Zelt verließ und quittierte den fragenden Blick von einem der Tribunen mit einem kurzen, fast unmerklichen, aber dennoch scharfen Kopfschütteln. Er hatte nicht vor, irgendjemanden über Art und Umfang des Auftrages zu informieren.


    Noch bevor die Männer sich nun in die weiteren Planungen vertiefen konnten, trat ein Reiter der Praetorianergarde ein und überbrachte Macer ein Schreiben. Er laß es und seine Geischtszüge erhellten sich. "Meine Herren, wird müssen der Göttern danken für diese guten Nachrichten. Gaius Aelius Valerianus ist mit der Legio XIV Flavia in Barium gelandet und befindet sich auf dem Weg ins Landesinnere! Über den Standort des Feindes besteht bei ihnen zwar noch erheblliche Unklarheit, aber sie sollten in der Lage sein, die Aufständischen erheblich zu stören."
    Ein Raunen ging durch die Reihe der anwesenden Offiziere und der Primus Pilus brummt zufrieden vor sich hin. Auch bei Macer war die Freude unüberhörbar. "Wir müssen sofort versuchen, Kontakt herzustellen. Wir müssen versuchen, die östliche Route über die Via Appia als Kommunikationskanal zu gewinnen, dann können wir am besten vorgehen. Ich werde sofort eine Nachricht verfassen."


    Er begab sich an seinen Schreibtisch und griff zur Feder. "Holt derweil die anderen Offiziere zur Stabbesprechung zusammen. Jetzt wird der Gegenschlag geplant!"

  • Ich ging in den Stall, wo ich die meisten Soldaten meiner Einheit sah beim Würfelspiel.


    HE! Alle die nicht zu meiner Turma gehören raus hier! Na, los! Macht das ihr weg kommt!


    Die Legionäre und Stahlknappen gingen im Schnell schritt hinaus.
    Ich wartete bis alle hinaus waren und ruhe eingekehrt war.


    Soldaten, wir müssen wider raus. Ja, ich weiß ihr seid erschöpft und kaputt, mir geht es nicht anders. Aber dennoch suche ich acht Freiwillige die mich begleiten. Ich hielt kurz inne...... vergesst was man euch immer gesagt hat, für Rom, für den Kaiser oder was auch immer. Hier draußen geht es nur um das Leben eurer Kammeraden, die ohne zu zögern, das gleich für euch tun würden. Ihr habt bis jetzt gute Arbeit geleistet, lasst uns jetzt also um so mehr zusammenstehen.


    Ich blickte in die Gesichter meiner Soldaten und wartete ab, wer sich Freiwillig meldet.

  • Die Stabsbesprechung im Zelt von Legat Macer hatte bis spät in die Nacht hinein gedauert. Lange hatten die Offiziere über die richtige Taktik beraten und überlegt, wo sie versuchen sollten, die zwei Legionen aufzuhalten. Am liebsten wäre den Offizieren ein Zusammentreffen in der Ebene hinter Paestum gewesen, doch die Zeit erschien ihnen zu knapp. Sie mussten damit rechnen, dass die Aufständischen bereits Grumentum hinter sich gelassen hatten und schon auf dem Weg weiter nach Norden waren. Also hatte man sich auf das Hinterland von Pompeji geeinigt, wo ein Fluß günstige taktische Möglichkeiten eröffnete. Nach Möglichkeit sollten erste Angriffe den Gegner bereits auf dem Weg durch die Hügel hinter Salernum stören.


    Der Praefectus Castrorum begann sofort mit den Planungen für die Verlegung der Truppe und die anderen Offiziere informierten ihre Einheiten und schickten Truppen zur genauen Erkundung des Zielgebietes los.

  • Überschlagen taten sie sich ja nicht grade. Die meisten sahen nur zu Boden und verschränkten die arme. Ich konnte sie verstehen... Ich überlegte kurz und sprach dann wider zu ihnen.


    Geht essen fassen, in 20 Minuten will Gordianus, Catus, Lucius, Maximus, Flavius, Appius, Titus und Marcus am Haupttor des Lagers sehen. Auf ihren Pferden! Dann reiten wir los!


    Ohne einen Miene zu verziehen verlies ich den Stall.


    Sim-Off:

    Wisim = Angebot (Wein, Brot und Fisch) ;)

  • nach einer kräftigen mahlzeit saßen wir schon wieder auf den pferden und warteten am lagereingang auf den Decurio.
    die stimmung war schlecht, was auch nicht anders zu erwarten war. gerade wieder angekommen und schon am selben tag wieder raus. das vertrugen weder reiter noch pferd.
    die Pferde scharrten mit den hufen, die reiter hatten sich in ihre Mäntel gehüllt, denn zur abenddämmerung kam ein kühler wind auf.
    und da kam auch schon der schnöselige Decurio auf seinem pferd geritten. einer machte einen witz und alle fingen an zu lachen. aber die negative stimmung löste sich nicht auf.


    es ist doch immer dasselbe. die legaten verdienen das große geld, halten sich während der schlacht im hintergrund, unsereins muss dafür bluten, ja sein leben lassen und die da werden dafür in Rom wie helden gefeiert.


    Ja Recht hat er ! das lassen wir uns nicht mehr gefallen wenn für Rom sterben, dann mit angemessenen Sold, so nicht
    "langsam kann ich unsere kameraden auf der anderen seite verstehen. dieser erbärmliche Haufen, namens Rom."
    Genau.
    "Rom ist nur noch eine Hölle der Bürokraten. Damit ist jetzt schluß !"


    die Reiter brachen in Gejohle und zustimmenden Gebrüll ein. einige Legionäre bemerkten die Szenerie und gesellten sich dazu. Auch bei ihnen trafen die gedanken auf breite Zustimmung.
    schon viel zu lange hatten diese zustände angedauert. damit würde jetzt schluß sein. endgültig ! Ein für allemal !!!

  • Ich kam genau richtig um alles anzuhören, was gesagt wurde, ich stoppte mein Pferd und sprach zu den Soldaten.


    Jetzt ist aber Schluss! Was bildet ihr euch eigentlich ein?!?!?! Niemand hat euch gezwungen Soldaten zu werden, ihr wusstet was passieren könnte. Sicher ist der Sold nicht der beste, aber dafür könnt ihr euer gesamtes Geld ausgeben, keiner muss Essen bezahlen, keiner muss sich sorgen machen um Medizinische Versorgung!


    Ich sah in die Runde. Ihr seid Soldaten die unter Eid stehen, wahrt die Disziplin! Denkt ihr ich esse gut? Ich esse seid Wochen den gleichen Dreck wie ihr! Aber beschwere ich mich? Nein, tue ich nicht! Ihr hört euch an wie Söldner Lumpen die für den Kämpfen der am meisten Gold bietet. Ihr solltet euch Schämen! Ihr steht hier nicht für den Kaiser oder dem Senat, ihr steht hier für Rom. Und Rom ist alles was ihr habt! Eure Familien, eure Freunde, eure Kultur, eure Sprache!


    Wisst ihr überhaupt was uns vom Feind unterscheidet? Ehre und Disziplin! Disziplin werde ich durch setzen, aber eure Ehre hängt von euch selbst ab!


    Legionäre Rom´s, geht zurück auf eurer Posten!

  • "und was ist Rom ? wo ist Rom ?
    Römer kämpfen gegen Römer in der bevorstehenden schlacht. Soll das Rom sein ?
    Rom, das war einmal ein gedanke, ein traum !


    aber das ist doch mehr ein Alptraum !


    Wir werden uns nicht zu Handlangern der Politik und der senatoren machen lassen !


    [breite zustimmung]


    wie sollen wir uns rechtfertigen vor unserm Herrn, dem Kriegsgott Mars, wenn wir ihm gegenüberstehen und sagen, das wir Römer, Brüder getötet haben.


    das ist aus Rom geworden !


    Jawohl !!, so kann es nicht weiter gehen ! schluß damit !


    wir wurden Soldaten, weil wir Rom dienen wollten, nicht gegen Rom ! wir weigern uns gegen unsere eigenen Leute zu ziehen.


    Los Männer, wir reiten zum Zelt des Kommandeurs !

  • Ich stellte mich der Horde entgegen.


    Nur über meine Leiche werdet ihr zum Zelt kommen! Also, wer will mich Töten, wer von euch will mich Töten?


    Ich blickte in die Runde.


    Willst du es sein Catus? Oder du Gordianus?
    Ihr habt einen Eid geleistet! Diese Männer, die sich Römer nennen, sind nicht eure Brüder! Sie sind Verräter, sie kommen um Rom zu plündern! Um eure Familien zu Töten oder sie in die Sklaverei zustecken.
    Gordianus, sag mir, willst du nicht ebenso Lucia dieses Schicksal ersparen wie ich es will?


    Wollt ihr so in Erinnerung bleiben? Die Legio I. PIA FIDELIS die sich gegen Rom stellt und sich den Meuterern aus dem Osten anschließt?

  • Während sich ein Teil der Truppe marschbereit machte, um zum neuen Standort hinter Pompeji verlegt zu werden und die geplante Blockadelinie zu errichten, kam es bei den Pferdeställen zu Tumulten. Ein Soldat meldete aufgeregt am Zelt des Kommandeurs, dass wütende Reiter Befehle verweigern würden.


    Macer sprang sofort auf, rückte sein Schwert zurecht, verzichtete auf seinen Helm, zischte der Wache ein kurzes "Mitkommen!" zu und marschierte los in Richtung der Reiterunterkünfte. Auf halben Weg kam ihm eine größere Gruppe von Reitern der Legionsreiterei auf ihren Pferden entgegen. Er gab der Wache ein Zeichen, dass sie zurück bleiben sollten. Das würde er alleine erledigen.


    "Soldaten, was muss ich hier hören? Ihr verweigert Befehle? Ihr missachtet euren Eid? Ihr weigert euch, gegen den Feind zu ziehen, aber reitet gegen die eigenen Feldzeichen? Wo ist eure Ehre? Wo ist euer Pflichtgefühl? Runter von euren Pferden und tretet mir als mutige Männer entgegen, wenn ihr mir etwas zu sagen habt!"

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Ich stellte mich der Horde entgegen.


    Nur über meine Leiche werdet ihr zum Zelt kommen! Also, wer will mich Töten, wer von euch will mich Töten?


    geh aus dem weg decurio oder mein gladius steckt in deinen rippen !


    der decurio wurde kreidebleich und wäre beinahe vom pferd gefallen. ;)


    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Soldaten, was muss ich hier hören? Ihr verweigert Befehle? Ihr missachtet euren Eid? Ihr weigert euch, gegen den Feind zu ziehen, aber reitet gegen die eigenen Feldzeichen? Wo ist eure Ehre? Wo ist euer Pflichtgefühl? Runter von euren Pferden und tretet mir als mutige Männer entgegen, wenn ihr mir etwas zu sagen habt!"


    ich stieg vom pferd. die übrigen reiter taten dasselbe. ich zückte mein gladius und ging auf den kommandeur zu, blieb aber zwei Meter vor ihm stehen.


    "wir weigern uns gegen Römer in den kampf zu ziehen ! gegen unsere eigenen Brüder ! ihr gebt vielleicht nichts auf die götter, aber ich und meine kameraden tun das sehr wohl.
    wir weigern uns befehle auszuführen und dabei wie Vieh und Sklaven behandelt zu werden !
    wir wollen endlich mehr wissen ! schluß damit uns ständig Informationen vorzuhalten !
    wir sind Legionäre ! wir habe einen Eid geleistet ! Aber wir sind auch Römer. Römer wie Du und ich !"

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