Dies ist die eindrucksvolle Porta der Villa Tiberia.
Über die Stufen kommt man zu einem Säulenportikus, der einem zum Tor führt. Neben dem Tor befindet sich die Kammer eines wachhabenden Sklaven.
Sorry, Helena! Ging nicht anders. Publius
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Ziemlich erschöpft von der langen Reise, mit einem dicken Verband um meinen Hals und Publius anlächelnd, betraten wir endlich unser neuen Heim. Das Hab und Gut aus der alten Villa würde sicherlich erst Stunden, wnen nicht gar Tage nach uns eintreffen, doch wir hatten auch schon einiges mitgenommen. Die Sklavin Pentesilea würde mit dem Rest folgen. Ich sah mich um. Diese Villa war wirklich noch um einiges schöner. Ich sah zu Publius. Des Nachts hatte ich während der Reise meinen Verband abgenommen, damit meine Wunde nicht so auffiele, des Tages war ich in einige Kleidungsstücke geholt, mit der Begründung der Kälte des Winters. Nun würde ich es nicht mehr geheimhalten können, doch nun wollte ich es auch nicht mehr. Ich lächelte Publius sanft an. Oder hatte er es doch schon bemerkt? Ich glaube nicht...
Wirklich schön hier, in Hispania!