An einem sonnigen Frühlingsmorgen trat ich an die Villa Tiberia und hoffte, nicht zu früh gekommen zu sein. Um diese Uhrzeit schliefen ja manche Römer noch, nicht jedoch die Männer, die für die Sicherheit der Bürger zuständig waren. ( )
Ich klopfte an die Türe und wartete, dass man mir öffnen würde.
Neugierig ging ich vor dem Haus auf und ab, die Maße waren imposant, die Tiberier sparten nicht gerade, und dass sie von Rom nach Tarraco umgezogen waren, war für die Stadt sicher ein Gewinn, für Rom ein Verlust.