Sie hörte ein Klopfen und eilte zur Porta...
Als sie öffnete sah sie zwei Männer,einer von ihnen war ihr noch gut in Erinnerung gelieben, der andere schien ebenfalls ein Sklave zu sein.
"Was macht ihr hier für einen Krach?" zischte sie leise.
- Die Porta - (Tarraco)
- Rediviva Helena
- Geschlossen
-
-
Zitat
Original von Cato
Der Domine hatte mich ja gewarnt, aber doch hatte ich gehofft, das Lucius Crassus schonl die Stadt verlassen hatte...
"Lucius Crassus, du noch hier ? Was tust du hier ?"Naja, ich dachte ich pass ein bisschen auf sie auf,... macht Ausritte mitten in der Nacht und betrinkt sich... Aber ich muss los,... Auf den Forum was zu essen finden.. Man sieht sich .."
Bevor ich verschwinde küsse ich die Skalvin, welche die Porta öffnete, sachte auf den Mund...
"Mit besten Empfehlungen, schönes Kind....."Und verschwinde...
-
Völlig uberfahren stand sie einfach nur da...
-
Typisch Luccius,.. aber das er auf jemand achtet ? Komisch... das passt nicht zu ihm
Ich wende mich ab die arme Sklavin..
"Verzeih,..er hat kein benehmen. Ich muss mich für Ihn entschuldigen."
Immer muss man das für Lucius...
"Erlaube mir, mich vorzustellem : Cato, persönlicher Sklave des Domine Quintus Tiberius Vitamalacus. Ich bringe Botschaften aus Germania, für Domina Helena Tiberia und Domina Tiberia Nova. Beide sind persönlich zu überliefern..." -
"Es ist schon ok....irgendwie.." Sie lächelte den Sklaven an.
"Tiberia Nova ist in ihrem Cubiculum.....wie immer.." sie seufzte den letzten Teil ihres Satzes.
"Helena Tiberias Aufenthaltsort ist mit zur Zeit nicht bekannt..."
-
"Aber Domina Helena Tiberai ist im Hause ? Oder muss ich sie woanders suchen ?"
Ich lächele sie freundlich an...
"Würdest du mich erst zu Domina Tiberia Nova geleiten, und mir dann behilflich sein, Domina Helena Tiberia ausfindig zu machen ?" -
2Ja,gerne mach ich das...so folge mir bitte!" sagte sie mit einem Lächeln
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Und schon wieder steht Vic vor der Tür der Villa Tiberia. So langsam wird er hier heimisch.
Er klopft an.
-
Und Ftatateeta öffnete.
"Ja bitte?"
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"Jo hoi." grinst Vic, er kennt die Sklavin ja bereits. "Ich komm mal wieder zur Sacerdos Tiberia Claudia um meine Hausaufgaben abzugeben. Hrhr."
Er winkt mit den zwei Schriftstücken.
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Sie nickte nur und führte ihn in die Bibliothek.
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Am Tag nach dem kleinen Opfer im Marstempel kommt Victor früh zur Villa Tiberia. Gut, dass Taracco nicht all zu groß ist und der Weg von den Insulae nicht all zu weit.
Er klopft.
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Ftatateeta öffnete die Tür, schaute den Besucher an und führte ihn ohne auch nur ein Wort zu verlieren in die Bibliothek.
-
Vic folgt ihr wortlos und beschaut dabei ihren Körper, vor allem den unteren Rücken. Dass sie keine Liebessklavin ist, sieht man gleich, viel zu dürr dieses Weib.
-
Ich kam an der Villa Tiberia an und klopfte. Wie praktisch, dass ich neben der Empfangsbestätigung auch gleich noch den Eilbrief loswerden würde.
*klopfklopf*
-
Ftatateeta öffnete die Tür und kam sich langsam vor wie ein Türöffner.
Sie schaute den wartenden Mann an.
"Ja?"
-
"Salve." begrüßte ich die schöne Sklavin. "Ich bringe eine Einschreiben-Empfangsbestätigung für Tiberia Claudia. Und einen Brief für sie gleich dazu."
-
Claudia war gerade zufällig auf dem Weg nach draussen und hörte das Gespräch mit an.
"Salve. Hier bin ich."
Sie gab Ftatateeta ein Zeichen, dass sie wieder hineingehen konnte.
-
"Salve, werte Tiberia Claudia. Ich bringe die Empfangsbestätigung deines Einschreibens an den Pontifex Minor."
Ich überreichte ihr den Zettel.
Empfangsbestätigung
Hiermit bestätige ich den Empfang des Einschreibens von Tiberia Claudia (HIS) an den Pontifex Minor (ITA).Roma, ANTE DIEM III NON AUG DCCCLV A.U.C.
(3.8.2005/102 n.Chr.)Unterschrift: unleserlich
"Und ein Antwortschreiben hat mir der Pontifex Minor auch gleich noch mitgegeben."
Auch dieses reichte ich ihr:
Salve Tiberia Claudia,
Glückwunsch zum guten Schüler, ich möchte euch bitten nach Rom zu kommen. Es geht um die anstehende Prüfung, Prüfungen im Allgemeinen und den Kult des Mercurius.
Vale, Titus Sergius Glaucia, Pontifex Minor -
"Ich danke dir." Sie nahm beide Schreiben entgegen, lass sie, wunderte sich über das Schreiben des Pontifex und machte sich auf den Weg.
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