Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • "Oh meine Name, hab ich ich ja ganz vergessen." Da wurde Longina ganz rot um ihre Wangen. "Ich bin Helvetia Longina, Scriba Loglei."
    Beinahe wäre Longina bei der kräftigen Stimme in Ohnmacht gefallen.

  • Eine Sänfte erreichte den Palast, begleitet von einem Haufen Sklave.
    Die Sänfte hielt und ich stieg aus, während die Sklaven allerhand zu tun hatten, die Toga wieder zu richten....


    Bewaffnet mit der Einladung ging ich auf die Wache zu....


    "Salve, Senator Vinicius Lucianus, ich komme zum Bankett für meinen Bruder!" ... und zeigte die Einladung vor.

  • Decius musterte den Mann und registrierte den Purpursaum der Toga. Schließlich schaute er noch auf der Gästeliste nach, die man ihm und seinem Kollegen hatte zukommen lassen, nickte schließlich und gab den Weg frei.


    "Salve Senator, ihr könnt passieren. Die Gäste des Bankettes werden dort erwartet."

  • Wie für ihn üblich ging er durch die Strassen der Stadt zu Fuss, nur gefolgt von seinem ewigen Schatten Titus. Tiberius Vitamalacus trug eine schlichte, aber denoch elegante Toga, seine Schritte kräftig und immer noch militärisch geprägt. So trat er an den Wachposten.


    "Tiberius Vitamalacus, Quaestor Consulum, geladen zum Bankett für den scheidenden Praefectus," sagte er, militärisch knapp.

  • Auch Helena hatte sich zu Fuß aufgemacht - allerdings nichtallein. Direkt nach Vitamalacus trat auch sie an den Praetorianer heran und stellte sich ebenfalls vor. "Ich bin die Pontifex Hispania, mein Name ist Rediviva Helena und ich wurde zum Bankett zu Ehren des aus dem Dienst tretenden Praefectus Praetorio eingeladen." Sie hoffte schwer, dieses Mal alle Details genannt zu haben, wenn sie sich an ihren letzten Besuch erinnerte. Und sicher wich sie den Blicken des Vitamalacus aus. Ihre Sklavin Eretha (Erst später in Rom ;) ) stand dicht bei ihr, denn Helena wollte dass die Zugehörigkeit der Leibsklavin sichtbar ist.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Wie für ihn üblich ging er durch die Strassen der Stadt zu Fuss, nur gefolgt von seinem ewigen Schatten Titus. Tiberius Vitamalacus trug eine schlichte, aber denoch elegante Toga, seine Schritte kräftig und immer noch militärisch geprägt. So trat er an den Wachposten.


    "Tiberius Vitamalacus, Quaestor Consulum, geladen zum Bankett für den scheidenden Praefectus," sagte er, militärisch knapp.


    Auch diesen Besucher musterte Decius, schaute in der Gästeliste und nickte schließlich bestätigend. Dann wies er mit der Hand die Richtung.


    "Salve, Quaestor. Zum Empfang geht es dort entlang."


    Zitat

    Auch Helena hatte sich zu Fuß aufgemacht - allerdings nichtallein. Direkt nach Vitamalacus trat auch sie an den Praetorianer heran und stellte sich ebenfalls vor. "Ich bin die Pontifex Hispania, mein Name ist Rediviva Helena und ich wurde zum Bankett zu Ehren des aus dem Dienst tretenden Praefectus Praetorio eingeladen." Sie hoffte schwer, dieses Mal alle Details genannt zu haben, wenn sie sich an ihren letzten Besuch erinnerte. Und sicher wich sie den Blicken des Vitamalacus aus. Ihre Sklavin Eretha (Erst später in Rom Augenzwinkern ) stand dicht bei ihr, denn Helena wollte dass die Zugehörigkeit der Leibsklavin sichtbar ist.


    Nachdem er den ersten Besucher abgefertigt hatte, wandte Decius sich an den nächsten. Wie zuvor den Quaestor, so musterte er auch die Pontifex Hispania, während sein kamerad auf der Gästeliste den Namen suchte. Schließlich gab dieser Decius zu verstehen dass alles seine Ordnung hatte, und Decius ließ die Dame passieren, jedoch nicht ohne ihr vorher den Weg zu weisen.

  • Zitat

    Original von Marcus Caecilius Decius
    Decius musterte den Mann und registrierte den Purpursaum der Toga. Schließlich schaute er noch auf der Gästeliste nach, die man ihm und seinem Kollegen hatte zukommen lassen, nickte schließlich und gab den Weg frei.


    "Salve Senator, ihr könnt passieren. Die Gäste des Bankettes werden dort erwartet."


    Ich nickte der Wache zu und begab mich in den Palast, im Anhang die zahlreichen Sklaven....

  • Mit einem dumpfen Pochen setzten die vier Trägersklaven die Sänfte von Senator Purgitius Macer auf dem Boden für dem Palasteingang auf. Mehr oder weniger geschickt verließ Macer das Transportgerät und stellte glücklich fest, dass seine Toga nicht völlig verrutscht war. Trotzdem dauerte es eine quälend lange Zeit, bis die beiden ihn begleitenden Sklaven alle Falten wieder in Ordnung gebracht hatten, wie es sich für dieses Kleidungsstück gehörte. Mit einem Wink entließ Macer die Sänftenträger, die das gute Stück zum Sänftenparkplatz abtransportierten und es sich dort mit ihren Kollegen anderer Herrn halbwegs gemütlich machen konnten, bis das Bankett zu Ende sein würde.


    Macer selber schritt auf die nächste Wache zu und meldete sich an. "Ich bin Senator Purgitius Macer und zum heutigen Bankett geladen."

  • Ach, diese Hitze ! Rom im Sommer war doch ein Rattenloch. Er konnte hoffen, daß es in den reich verzierten Gärten des Palatin um einiges erfrischener und kühler war.


    Getragen in einer Sänfte kam er an das Tor, wo die Wachen damit zu tun hatten, die geladenen Gäste in Empfang zu nehmen.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Mit einem dumpfen Pochen setzten die vier Trägersklaven die Sänfte von Senator Purgitius Macer auf dem Boden für dem Palasteingang auf. Mehr oder weniger geschickt verließ Macer das Transportgerät und stellte glücklich fest, dass seine Toga nicht völlig verrutscht war. Trotzdem dauerte es eine quälend lange Zeit, bis die beiden ihn begleitenden Sklaven alle Falten wieder in Ordnung gebracht hatten, wie es sich für dieses Kleidungsstück gehörte. Mit einem Wink entließ Macer die Sänftenträger, die das gute Stück zum Sänftenparkplatz abtransportierten und es sich dort mit ihren Kollegen anderer Herrn halbwegs gemütlich machen konnten, bis das Bankett zu Ende sein würde.


    Macer selber schritt auf die nächste Wache zu und meldete sich an. "Ich bin Senator Purgitius Macer und zum heutigen Bankett geladen."


    Decius erkannte den Senator aus Anhieb und war davon überzeugt, dass er geladen war. Sicherheitshalber warf er jedoch noch einen Blick auf die Gästeliste... ja, es hatte alles seine Ordnung. So trat er beiseite und wies dem Mann den Weg.


    "Salve Senator, ihr könnt passieren. Zum Empfang geht es dort entlang..."


    Zitat

    Ein Scriba kam zur Palastwache und forderte auch gleich Eintritt.
    "Salve! Ich bitte zum Pontifex Maximus vorgelassen werden. Ich komme im Auftrag von Tiberia Claudia."


    Decius schaute den Scriba misstrauisch an. Da konnte ja jeder kommen...


    "Ach? Kannst du dich ausweisen?"

  • Da seine Anwesenheit dringend erforderlich war, wie Hungi in den an ihm adressierten Brief schmunzelnd entnahm, nahm er sich halt die Freiheit und kam auch tatsächlich mit seiner Frau.


    Senator Vinicius Hungaricus und seine Frau Tiberia Livia sind zum Bankett eingeladen. sagte er knapp zur Palastwache, nicht ohne ein Grinsen verkneifen zu können.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Da seine Anwesenheit dringend erforderlich war, wie Hungi in den an ihm adressierten Brief schmunzelnd entnahm, nahm er sich halt die Freiheit und kam auch tatsächlich mit seiner Frau.


    Senator Vinicius Hungaricus und seine Frau Tiberia Livia sind zum Bankett eingeladen. sagte er knapp zur Palastwache, nicht ohne ein Grinsen verkneifen zu können.


    Decius und sein Kamerad Gabinius nahmen augenblicklich Haltung an als der Präfekt in Begleitung seiner Frau eintraf.


    "Salve Praefectus Hungaricus!" riefen sie wie aus einem Munde und salutierten, bevor sie den Weg freigaben und ein Zwei-Mann-Spalier bildeten. Der Praefekt schien es amüsant zu finden von seinen Männern eingelassen zu werden, doch Decius und Gabinius blieben ernst... auch wenn es ihnen ein klein Wenig Überwindung kostete.


    "Wenn du bitte diesen Weg nehmen willst, Praefectus. Man erwartet dich bereits." wies Decius den Weg, obwohl er überzeugt war dass das mehr eine Formalität denn Notwendigkeit war.

  • Ich liess mich heute einmal von der Sänfte transportieren. Das war zwar bequem, entsprach auch durchaus meinem Amt und Stand, doch ich tat es nicht gerne, denn es schien so abgehoben, so entfernt vom Volk. Doch waren in den letzten Tagen Dinge geschehen, die mich dazu brachten genau diese Abgrenzung vermehrt zu suchen.


    Beim Palast liess ich mich absetzen und ging die 2 Schritte zur Wache hin:


    Der Volkstribun bittet um Einlass zum Bankett zu Ehren des Hungaricus.

    ir-senator.png annaea2.png

    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Marcus Caecilius Decius
    Decius und sein Kamerad Gabinius nahmen augenblicklich Haltung an als der Präfekt in Begleitung seiner Frau eintraf.


    "Salve Praefectus Hungaricus!" riefen sie wie aus einem Munde und salutierten, bevor sie den Weg freigaben und ein Zwei-Mann-Spalier bildeten. Der Praefekt schien es amüsant zu finden von seinen Männern eingelassen zu werden, doch Decius und Gabinius blieben ernst... auch wenn es ihnen ein klein Wenig Überwindung kostete.


    "Wenn du bitte diesen Weg nehmen willst, Praefectus. Man erwartet dich bereits." wies Decius den Weg, obwohl er überzeugt war dass das mehr eine Formalität denn Notwendigkeit war.


    Nachdenklich begleitet Livia ihren Mann. An seinem Arm verfolgt sie den Austausch zwischen ihrem Gemahl und den Wachsoldaten nicht weiter. Stattdessen überprüft sie unauffällig den Sitz ihrer Tunika und Stola, schiebt eine Fibel noch etwas zurecht und korrigiert beiläufig eine lockere Strähne ihrer Frisur. Als man das Ehepaar schließlich einlässt, wirft sie den Soldaten ein flüchtiges Lächeln zu und folgt ihrem Gemahl dann in den Palast hinein.

  • Zitat

    Original von Marcus Caecilius Decius


    Decius schaute den Scriba misstrauisch an. Da konnte ja jeder kommen...


    "Ach? Kannst du dich ausweisen?"


    So misstrauische, diese Palastwache.
    "Nein kann ich nicht. Meine Herrin ist krank und schickt mich, um deshalb mit dem Kaiser zu sprechen. "
    Er hob seine Arme seitlich hoch, um zu zeigen, dass er ruhig auch durchsucht werden konnte und er kein Messer oder sonstiges Werkzeug für hinterlistige Attacken auf den Kaiser mit sich führte. "Ich bin ungefährlich. "

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