Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Na, da war es ja gut, dass er die Ratschlaege des Procurators in den Wind geschlagen hatte! Durch eine stur foermliche Art und Weise haette er hier nichts erreicht, ausser reingelassen zu werden, durch ein etwas lockeres Auftreten hatte er jetzt eine Art Freund bei den Praetorianern.
    Er grinste zurueck, als der Soldat antwortete. "Na, da wuensche dich dir viel Glueck. Falls er noch immer bruellt, wenn du hier fertig bist, dann stopf dir Moos in die Ohren, dichtet gut ab.", riet er und war doch durchaus froh, als die Durchsuchung vorbei war. Es gab angenehmere Sachen, als von einem Mann den Intimbereich abgetastet zu bekommen.
    Er folgte dem Soldaten." Vielen Dank! Ich schulde dir etwas!", meinte Piso am Ende zum Praetorianer. "Ich wuensch dir auch noch einen schoenen Tag."

  • Ziemlich nervös, allerdings ein seine beste Toga gekleidet erreichte Sabinus endlich, der Weg dorthin war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen den Palast. "Salve, Miles!", grüßte er den Wachhabenden bestimmt, aber höflich und versuchte seine Nervösität dabei zu verbergen. "Ich, ich habe einen Termin beim Consul Aelius Quarto!" Der Vinicier zeigte dem Prätorianer seinen Passierschein:


    An
    Galeo Vinicius Sabinus
    Villa Vinicia
    Roma


    Salve Galeo Vinicius Sabinus!


    Ich habe Deinen Brief erhalten und es wird mir eine Ehre sein, Dich zu empfangen.
    Bitte suche mich doch in meinem Haus, der Domus Aeliana, auf dem Palatium Augusti auf.
    Die Praetorianer werden Dir Zutritt gewähren, wenn Du ihnen versicherst, von mir eingeladen worden zu sein.
    Ich freue mich bereits auf Deinen Besuch.


    gez. Lucius Aelius Quarto



    ROMA - ANTE DIEM VIII KAL APR DCCCLIX A.U.C.
    (25.3.2009/106 n.Chr.)

  • Höflich war er ja. Auch wenn er vergaß, seinen Namen zu nennen. Vermutlich war er ein wenig nervös, der Bursche. "Salve", grüßte der wachhabende Praetorianer erst einmal zurück und nahm dann die Schriftrolle, um sie gründlich zu studieren. "Und Du bist dann also dieser Galeo Vinicius Sabinus? Ein Verwandter der Senatoren Vinicius?" Der Soldat untersuchte Unterschrift und Siegel auf seine Echtheit, man konnte ja nie wissen. Auch dabei war er ausgesprochen gründlich. Aber er schien nichts Verdächtiges festzustellen.








  • Ein Neffe der beiden Senatoren. Na, dann lohnte es sich gewiß, sich Namen und Gesicht gut einzuprägen. Bestimmt würde der Bursche früher oder später auch den Cursus Honorum beschreiten. Und damit unweigerlich interressant werden. "Nun, bevor ich Dich zum Domus Aeliana führe, muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen. Hebe Deine Arme." Der Soldat tastete den Besucher rasch und gründlich ab. Er war darin sehr routiniert und die Falten der Togar lagen nachher ebenso einwandfrei wie vorher. "Dann folge mir." Der Soldat ging voran und führte Sabinus auf direktem Wege zur Porta.




  • Selbstverständlich hob Sabinus sofort die Arme und ließ sich durchsuchen, er hatte ja nichts zu verbergen. Anschließend folgte er dem Prätorianer zur Porta der Domus Aeliana. "Ich danke dir", sagte er, nachdem sie dort angekommen waren freundlich. "Vale!" Dann wandte er sich der Porta zu...

  • In eine normale Alltagskleidung gehüllt, erreichte ich die Wache zu früher Stunde. Ich hoffte natürlich nicht zu zeitig zu sein, war mein frühes Erscheinen doch lediglich dem Berechnen geschuldet nicht zu lange vor dem Palatin warten zu müssen bis die Reihe kürzer wurde.


    "Salve, ich komme um einen spontanen Besuch beim Procurator a rationibus oder dessen Vertreter wahrzunehmen. Quartus Lucullus mein Name, aus dem Geschlecht der Flavier."


    Die Betonung lag auf spontan. Ich hatte also keinen Termin vereinbart und hoffte auch, das der Palast noch nicht zu sehr verbürokatisiert war und der Bürger sowas wie Öffnungszeiten wahrnehmen konnte. :)

  • Ein Blick auf die Schuhe schon offenbarte den Patrizier. Was durch die Nennung des Namens auch noch bestätigt wurde. Ein Flavier. In letzter Zeit kamen erstaunlich viele Flavier zum Palast. "Salve, Flavius Lucullus", grüßte der Soldat und runzelte die Stirn. "Ein spontaner Besuch? Privater Natur? Dann muß ich Dich abweisen, denn private Besuche mache bitte auch in privatem Rahmen. Hier wird gearbeitet." Wäre das kein Patrizier, wäre der Ton nicht so freundlich. Und die Abweisung deutlicher. Ohne Termin war es schon bei dienstlichen Anliegen nicht so einfach, in den Palast zu kommen. Doch von dienstlich hatte der Flavier nicht einmal etwas gesagt.






  • Was hatte spontan mit privat zu tun und dann noch bei einem Beamten, der das Wort Bürokratie rauf und runter aus dem -FF- kannte. "Nicht privat, rein dienstlich natürlich. Ich hab keinen Termin oder so, aber das ist hoffentlich bei einem derart auf Öffentlichkeitsarbeit getrimmten Posten auch nicht nötig." Flackste ich locker ohne zu wissen, ob das nicht doch dringenst notwendig war, um die Schaar derer zu begenzen, die einfach mal so vorbei kamen. Aber ich kam nicht einfach mal so vorbei. Was übrig blieb war die Frage, ob die Wache das auch so sah.

  • Der Soldat schaute sehr ernst drein. Schließlich standen die Wachen nicht zum Spaß hier. "Die Procuratoren haben alle sehr viel zu tun. Ohne Termin wirst Du kaum zum Zuge kommen. Erzähle mir mal ein bißchen mehr über Dein Anliegen, damit ich beurteilen kann, ob es dringend genug ist, um Dich in den Palast zu lassen." Warum glaubten immer alle, daß die Procuratoren nur darauf warteten, daß ein Besucher hereinschneite und sie mit einem ach so dringenden Anliegen beglückte?








  • Sim-Off:

    Ich hoffe doch, ein bisschen Schuetzenhilfe ist hier nicht fehl am Platze? ;)


    Piso hatte Mittagspause. Er verbrachte sie damit, am Palatin herumzustrolchen und das Broetchen, dass er extra dafuer eingepackt hatte, zu verzehren. Er hatte gerade den letzten Bissen heruntergeschluckt, da bemerkte er, wie weit er sich von seinem Officium entfernt hatte. Hm, er sollte umdrehen. Seine Pause war fast vorbei.
    Da bemerkte er unten zwei gestalten. Ein Praetorianer. Hm, war das nicht sein alter Freund? Schwer zu sagen, mit der Uniform sahen sie von hinten alle gleich aus. Und die zweite Gestalt war wohl ein ungewollter Besucher...
    Halt.
    Piso kannte den doch.
    Langsam bewegte er sich zu den beiden hin und kam zu stehen. Misstrauisch beaeugte er den Zivilisten. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    "Lu... Lu... Lucullus?", stammelte aber. "Aber... das ist ja unglaubig! Sag, was verschlaegt dich nach Rom, Vetter?", fragte er und meinte zum Praetorianer: "Lass ihn nur rein! Ich garantiere dir, dass er keinen Stumpfsinn anstellt!"

  • Ich war kurz davor tief Luft zu holen und mein Anliegen auszubreiten, als ein Flavius am Eingang aufkreuzte, den ich sehr lange nicht gesehen hatte.


    "Piso... welch Freude, salve!" Kräftig schüttelte ich seine Hand und freute mich von dem Soldaten abgelenkt zu werden. "Ach du weißt ja wie es bei uns im Norden ausschaut. Die Ländereien werden immer wieder von wilden Tieren heimgesucht. Seit paar Jahren schlag ich nun zurück und lasse die Bären, Wölfe und so weiter fangen und in Käfige sperren. Heute wollte ich sehen, ob der Staat sie mir nicht abkaufen will und ob er das in Zukunft ebenso tun würde. Aber wie du siehst, komme ich garnicht weiter als bis an die Türe." Gedemütigt ließ ich meine Schultern hängen. Vieles in Rom war so kompliziert geworden. Doch vielleicht half mir Piso tatsächlich weiter...

  • "Salve, Primicerius Flavius", grüßte der Wachsoldat mit besonderer Betonung, denn er hatte sehr wohl zur Kenntnis genommen, daß der Flavier nicht gegrüßt hatte. Aber das war nicht der Grund, warum seine Miene sehr kühl wurde. "Es ist meine Verantwortung, nicht Deine, ob er den Palast betritt oder nicht." Irgendwie hatte er wieder einmal das Gefühl, die Leute würden glauben, die Praetorianer seien Witzfiguren und nur dazu da, um Besucher durch die Gegend zu führen. Wäre dies der Sinn der Wache, würden hier Palastsklaven stehen und keine Elitesoldaten.


    Wirklich ärgerlich wurde aber der Gesichtsausdruck des Praetorianers, als der unangemeldete Besucher es nicht einmal für nötig hielt, seine Fragen zu beantworten, sondern einfach nur mit seinem Verwandten sprach, als seien die Soldaten gar nicht da. Außerdem hatte sich seiner Ansicht nach ein Besuch im Palast für Flavius Lucullus ohnehin erledigt, weil ja Flavius Piso genau der Mann war, der unangemeldeten Besuchern einen Termin verschaffte. "Nun, ich halte es nicht für notwendig, daß Du den Palast betrittst. Dein Verwandter hier wird Dir sicher einen Termin mit dem Procurator verschaffen können. Wenn Du mit einer Einladung des Procurators wiederkommst, wirst Du auch hineinkommen." Für ihn war die Angelegenheit damit jedenfalls erledigt.




  • Guter, alter Lucullus. Piso war wirklich erfreut, seinen Vetter zu sehen, der sich so lange zurueckgezogen hatte.
    In diesem Augenblick stellte er fest, dass es sich hier tatsaechlich um seinen Spezialpraetorianer handelte, und er gruesste hastig mit einem "Salve" zurueck. Dabei fiel ihm ein, dass er dessen Namen noch gar nicht kannte. Er sah das Gesicht jenes Mannes haeufig, doch seinen Vetter sah er jetzt erst wieder, nach Ewigkeiten, und da war es sicherlich kein Affront, wenn man jenen zuerst begruesste.
    Zuerst aber hoerte er seinem Vetter zu. Es ging um Geschaeftliches, soso, um den Verkauf von wilden Tieren. Er lachte leicht auf und klopfte ihm mit der rechten Hand an die Schulter. "Das wird schon wieder. Ich bin mir sicher, das kriegen wir hin. Mach dir da mal keine Sorge."
    Doch auch die Worte des Soldaten beachtete er und nickte schwer. "Ja, so ist das wirklich. Der Mann hat recht. Aber ich werde dir eine Einladung vom Procurator besorgen, und dafuer sorgen, dass sie so schnell wie moeglich kommt.", versicherte er ihm. "Bleib doch solange bei uns in der Villa. Es wuerde uns alle freuen, wenn du wieder einmal ein bisschen bei uns sein koenntest." Es war nun wohl wirklich so, dass Lucullus echt ein paar Tage in Rom bleiben sollte. So lange, bis er vom Procurator eingeladen werden wuerde. Wuerde dem Zausel gut tun.

  • Nicht ganz so aufgeregt wie beim letzten Mal, aber dennoch ziemlich nervös erreichte Sabinus nun schon zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Tagen den Palatium Augusti, diesmal um seinen neuen Posten als Primicerius a Rationibus anzutreten. Das Schreiben des Prudentius Balbus in der Hand, ging der Vinicier auf die von den Prätorianern gestellte Palastwache zu. "Salve!", grüßte er knapp. "Ich bin Galeo Vinicius Sabinus, der neue Primicerius a Rationibus und möchte meinen neuen Beruf antreten." Der Primicerius rollte die Schriftrolle auf und hielt sie dem wachhabenden Prätorianer vor die Nase.


    Ad
    Galeo Vinicius Sabinus
    Villa Vinicia


    PROCURATOR A LIBELLIS PRUDENTIUS BALBUS
    VINICIO SABINO SALUTEM DICIT


    Der Procurator a rationibus hat dein Ansuchen wohlwollend betrachtet und ihm zugestimmt. Du erhälst die Chance dich als Primicerius a rationibus zu beweisen. Meinen Glückwunsch.
    Melde dich am morgigen Tag im Palast, in den Räumen des Procurator a rationibus.



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/Signatures/sigbalb.png]
    ~~Procurator a libellis~~


  • Egal ob nun Praetorianer oder Legionär, dieser Soldat war Miles! Für was hielt er sich, wenn er es im Ansehen mit einem Mitglied einer der ältesten Familien Roms gleichzusetzen gedachte? Natürlich wandte Ich diesem Mann ebenso die kalte Schulter zu. Es war schon eine Impertinenz wie jener Wachsoldat mit den Besuchern umsprang. Ich hätte wohl so oder so einen Hals bekommen, wäre da nicht Piso erschienen und mich in meiner Intensität gebremst. "Ein paar Tage werde ich in Rom bleiben. Das ist so geplant. Für weniger Aufenthalt wäre die Anreise aus dem hohen Norden auch zu weit. Auch wenn mir das Reiten immer besonderen Spaß macht. Wir sehen uns also am Abend in der Villa auf dem Quirinal?" Außerdem kam ich natürlich nicht nur wegen so einem Geschäft in die Hauptstadt. Dafür hätte sich auch ein Lakain angeboten.

  • Zitat

    Original von Galeo Vinicius Sabinus
    Nicht ganz so aufgeregt wie beim letzten Mal, aber dennoch ziemlich nervös erreichte Sabinus nun schon zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Tagen den Palatium Augusti, diesmal um seinen neuen Posten als Primicerius a Rationibus anzutreten. Das Schreiben des Prudentius Balbus in der Hand, ging der Vinicier auf die von den Prätorianern gestellte Palastwache zu. "Salve!", grüßte er knapp. "Ich bin Galeo Vinicius Sabinus, der neue Primicerius a Rationibus und möchte meinen neuen Beruf antreten." Der Primicerius rollte die Schriftrolle auf und hielt sie dem wachhabenden Prätorianer vor die Nase.



    "Salve, Primicerius Vinicius", grüßte der Praetorianer höflich zurück und nahm die Papyrusrolle entgegen, um sie eingehend zu studieren und auf Echtheit zu prüfen. Dann nickte er zufrieden und nahm die Liste der Palastbediensteten zur Hand. Und tatsächlich war auch dort der neue Primicerius bereits eingetragen. "In Ordnung. Allerdings muß ich Dich, wie auch jeden anderen, erst auf Waffen durchsuchen, bevor ich Dich zum Officium des Procurators geleite." Er nickte ihm auffordernd zu, damit er die Arme hochnahm und tastete ihn dann auf Waffen hin ab. "Alles in Ordnung", stellte er fest, "bitte folge mir."



  • Sabinus nickte nur und ließ die lästige, aber wohl notwendige Prozedur des Durchsuchens stillschweigend über sich ergehen, schließlich hatte er nichts zu verbergen... Anschließend folgte der Vinicier dem Prätorianer zum Officium seines Vorgesetzten, des Procurator a Rationibus und verabschiedete sich dort von dem Soldaten mit einem erneuten Nicken, um sich dann dem Officium seines neuen Vorgesetzten zu zu wenden.

  • Zitat

    Original von Quartus Flavius Lucullus


    "Wundervoll, dass du einige Tage bei uns bleibst! Ich lebe jetzt schon seit einiger Zeit hier in Rom, seit 3, 4 Monaten. Und trotzdem, ich habe dich noch nie hier bei uns gesehen. Wir treffen uns dann sicher noch in der Villa. Und sei dir gewiss, ich werde mich deiner Sorgen annehmen. mach dir da mal keine Gedanken.", versprach Piso. Er wuerde viel fuer Lucullus tun, schon allein, weil er ihm wenigstens so etwas wie Schaetzung entgegenbrachte, was man ja von anderen Familienmitgliedern nicht so ohne weiteres sagen konnte. Ausserdem, man tat viel fuer die Familie. Blut war dicker als Wasser.
    "Ich muss jetzt aber gehen, meine Mittagspause ist vorbei. Vale, ich sehe dich spaeter.", meinte Piso und wandte sich ab, um zu gehen...

  • Verus hatte sich auf die beschwerliche Reise gemacht, um den Procurator zutreffen. Piso hatte Verus zusätzlich Angst gemacht. Ihm war klar, dass er viele Feinde hatte aber soviele? Verus schluckte schwer. Er ging in seiner besten Toga, die eines Ritters, auf die Tore des Palastes zu.


    Verus grüßte die Wache militärisch. "Salve, ich habe einen Termin," sagte er und zog den Brief aus dem Lederbeutel.


    "Hier." Er zeigte der Wache das Papyri.



    Titus Decimus Verus
    Classis Misenensis
    Misenum
    Italia


    A. FLAVIUS PISO PRIMICERIUS A LIBELLIS
    T. DECIMO VERO SALUTEM DICIT.


    Anlässlich deines Gesuches betreffend deines Interesses am Arbeitsposten des Procurator a rationibus darf ich dir mitteilen, dass der Procurator dir einen Termin zum Zwecke eines Bewerbungsgespräches am Nachmittag des ANTE DIEM X KAL MAI DCCCLIX A.U.C.* gegeben hat. Es liegt in der eigenen Ermessung des procurators, zu entscheiden, ob er eine Empfehlung deiner Person abgeben wird. Finde dich bitte pünktlich im Officium des Procurators ein.


    Im Auftrag des Procurator a Libellis


    Aulus Flavius Piso
    ~~Primicerius a Libellis Admistrationis Imperatoris~~


    [Blockierte Grafik: http://pages.imperiumromanum.net/wiki/images/5/5d/Siegel_Administratio_Impera.gif]


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