• Arria blickte kurz zu Callidus und lächelte dann.


    "Ich denke, es wird dem guten Mann gut tun, ein wenig Übung zu bekommen. Ich werde aber hier bleiben und ihn anleiten, damit Fortuna das Opfer auch annimmt", schlug sie vor.

  • Agrippa nickte und blickte zum jungen Priester.


    "Dann soll es so sein ..."


    Danach wandte er sich wieder zur Priesterin.


    "Du weisst jetzt wer ich bin, aber ich weiss nicht wer du bist, verräst du mir deinen Namen, damit ich dir danken kann?"

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • "Die Freude ist ganz meinerseits", antwortete Arria höflich und nickte ihm sanft zu.



    Sim-Off:

    Was ist denn mit Callidus? Will er das Opfer doch nicht machen? Dann mach ich es...

  • Sim-Off:

    Ich weiss nicht, ob er es machen will?


    "Was wäre den ein angemessens Opfer für die Göttin, Geld spielt keine Rolle, sie war immer gut zu mir und verdient bloss das Beste ..."

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  • Hier war er, der Tempel seiner Göttin, Fortuna, es war schon eine Weile her, als er Ihn zuletzt aufsuchte, deswegen war es wieder einmal an der Zeit, Fortuna meinte es in letzter Zeit nicht gut mit Ihm, hatte Sie Ihn verlassen, hatte er die Gunst der Göttin verloren, es schien so. Stumm trat er auf Ihre Statue zu, die er dem Tempel selbst gestiftet hatte.


    "Fortuna, Fortuna.", murmelte er vor sich hin und berührte mit seiner rechten Hand die Füsse der Göttin, eher er vor Sie niederkniete und verweilte ...

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  • Manius betrat den großen Raum des Tempels der sich vor ihm auftat. Er sah sich ehrfurchtsvoll um, und wagte nur langsam an die Statue der Fortuna heranzutreten um die feierliche Stimmung nicht zu durchbrechen. Dabei zog er die Toga über seinen Kopf, die er eigens für diesen Augenblick hatte neu bleichen lassen. Der Raum war erfüllt vom Duft süßlichen Weihrauchs und erhellt vom flackernden Schein der Fackeln an den Wänden.
    Manius war schon lange nicht mehr hier gewesen, doch nach den Vorfällen am Hafen war es für ihn eine Notwendigkeit ein Opfer darzubringen. Er war vom Schicksal schwer geprüft worden und hoffte nun Erleichterung zu finden.


    Er Schritt näher an die Statue heran, kniete vor ihr nieder und begann leise einen Lobeshymnus anzustimmen.


    O Fortuna!
    Wie der Mond
    So veränderlich,
    Wachst du immer
    Oder schwindest! -
    Schmähliches Leben!
    Erst misshandelt,
    Dann verwöhnt es
    Spielerisch den wachen Sinn.
    Dürftigkeit,
    Großmächtigkeit
    Sie zergehen vor ihm wie Eis.


    Nach dem er diese Worte gesprochen hatte erhob er sich wieder und brachte seine Opfergaben dar. Noch eine Weile stand er da, saugte die Kraft die von diesem Ort ausging in sich ein, stand auf und ging wieder nach draußen.

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