Praefectus Vehiculorum

  • Valeria hörte Lucilla zu und schüttelte schließlich den Kopf.
    "Ah, dann ist das also ein verfrühtes Leckerli von Avarus, dass er dich mitnimmt, statt jemand anderen. Verstehe. :D Dann wünsche ich euch beiden schon mal eine gute Reise und hoffe, dass ihr in der Freizeit viel sehen könnt."
    Valeria trank einen Schluck Wasser.
    "Ich bin inzwischen Sacerdos Iunonis, also habe ich bei der Flaminca um Versetzung nach Germanien gebeten. Meridius und alle anderen sind schon dort. Nur Martinus wohnt noch in Tarraco. Sehr schade, aber ich fühle mich so allein auch nicht wohl in Tarraco, um ehrlich zu sein. Daher habe ich beschlossen, nach Germanien zu gehen und den Menschen dort die römischen Götter etwas näher zu bringen. Zumindest, soweit es in meiner Macht steht. Die Entscheidung des Collegium Pontificium steht zwar noch aus, aber angesichts der Tatsache, dass die Priester unterbesetzt sind in dieser Provinz, denke ich, dass man mein Anliegen positiv aufnehmen wird."
    Sie seufzte und dachte einen Moment nach.
    "Ich muss zwar die Stelle als Curator aufgeben, was mich sehr traurig stimmt, aber ich hoffe, dass sich jemand findet, dem die Bildung genauso wichtig ist wie mir."
    Valeria sah Lucilla einen Moment lang an und blickte dann aus dem Fenster.
    "Lucilla? Es gibt da noch etwas, das ich dir auf deiner Sponsalia nicht sagen wollte...." sagte sie und sah in ihren Schoß.

  • "Das ist eine schwierige aber ehrenvolle Aufgabe, die du dir da vorgenomme hast, Valeria. Ich wünsche dir viel Erfolgt dabei und ich bin sicher, die Götter werden dir helfen. Außerdem kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass für die Germanen noch Hoffnung besteht. Im Prinzip glaube ich, so viel Unterschied zu uns Hispaniern ist da gar nicht. Außerdem gibt es dort wahrscheinlich wirklich bald mehr Decima, als in Hispania, da wirst du gar nicht merken, dass du nicht zuhause bist."


    Sie trinkt einen Schluck und schaut Valeria forschend an, die auf einmal etwas betrübt wirkt. "Was ist denn mit dir? Ist dir nicht gut?" Lucilla hat zwar keine Ahnung, wie es ist, wenn man schwanger ist, doch sie hat schon gehört, dass es manchmal recht unangenehm sein muss. In diesem Moment fällt ihr auch wieder auf, dass sie gar nicht weiß, wer der Vater des Kindes ist.

  • "Ich hoffe es, Lucilla", sagte Valeria nur dankbar und lächelte die Decima an. Dann wurde ihr Blick aber wieder ernst.
    "Nein nein, mir geht es gut. Es ist wegen Flaccus, Lucilla. Du weißt ja, er war Magistratus in Tarraco. Der Regionarius beauftragte ihn, eine flüchtige Sklavin wieder zurückzubringen. Dabei kam es zu einem Angriff. Ich glaube, die Sklavin warf ihm einen Krug oder sowas an den Kopf. Naja....Flaccus ist kurz darauf gestorben."
    Sie wagte es nicht, Lucilla anzusehen, sondern sah stattdessen betreten zu Boden.

  • "Was?" Lucilla blickt ihre Nichte an, als würde ein Dämon auf dem Stuhl sitzen. "Flaccus..." flüstert sie leise den Namen ihres 'kleinen' Bruders und alle Farbe weicht aus ihrem Gesicht. Noch vor nicht allzu langer Zeit hat sie ihn doch noch in Tarraco gesehen. "Aber... wann?"


    Und wieso beauftragt der Regionarius ihren Bruder damit eine Sklavin einzufangen? Warum beauftragt er einen Magistratus, einen Schreibtischhengst, mit so eine Aufgabe? Ist nicht Balbus der Regionarius? Der Balbus, der doch wissen sollte, dass Flaccus kein Held ist, dass er kein Soldat wie sein Bruder ist. War. Dass er im Schatten seines Bruders nie ein Kämpfer war.


    Lucilla ist auf einmal sehr kalt. Sie stellt den Becher mit dem eisigen Wasser vor sich auf den Tisch und langsam drängen sich Tränen aus ihren Augen. Immer hat sie nur befürchtet ihre Soldaten zu verlieren. Und nun ist Flaccus von ihnen gegangen, Flaccus, der nie vor einem Feind gestanden hatte, nie den Drang verspürt hatte, sein Leben für das Imperium zu geben.

  • Valeria sah schließlich doch auf. Sie hatte Flaccus sowieso nie wirklich gemocht, aber sie wusste, dass er Lucillas Bruder gewesen war. So sah sie ihre "Tante" einen Moment lang an mitfühlend an, ehe sie sich einen Ruck gab und aufstand, um um den Tisch zu Lucilla zu treten und sie einfach zu umarmen.
    "Es tut mir sehr leid, Lucilla. Ich hätte es dir schon früher gesagt, aber ich wollte dir die Sponsalia nicht kaputt machen. Ich glaube nicht, dass er lange gelitten hat. Man hat gesagt, dass er...bei einer Cena mit einer Matinierin plötzlich...naja..."
    Sie verstummte.
    "Das war vor etwa vier Wochen."
    Dass die Sklavin inzwischen Livianus gehörte, wusste sie nicht. Valeria hatte sich zu ihr gebückt und strich Lucilla eine Strähne aus dem Gesicht, wiegte sie sachte hin und her.

  • 'Vier Wochen!' fährt es Lucilla durch den Sinn. Dann wäre längst alles vorbei. Sie spürt einen Stich im Herzen, doch tief in ihrem Inneren ist sie dankbar dafür, es erst jetzt zu erfahren. Sie hätte es nicht ausgehalten, schon wieder nach Tarraco zu reisen um jemanden zu Grabe zu tragen. Vor allem nicht ihren Bruder. Lucilla lässt ihren Tränen freien Lauf. Erinnerungen schießen ihr durch den Sinn und je mehr es werden, desto mehr Tränen fließen über ihre Wangen.


    Irgendwann jedoch versiegen sie langsam und Lucilla schnieft nur noch vor sich hin. Mit geröteten Augen blickt sie zu Valeria auf. "Danke."

  • Valeria hielt geraume Zeit still, unablässig über das seidige Haar ihrer Tante streíchend. Sie konnte gar nicht verstehen, dass man es ihr noch nicht gesagt hatte! Schließlich verebbten Lucillas Tränen langsam und sie schob Valeria leicht von sich.
    "Dafür nicht. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso du es noch nicht wusstest. Liegt ihr immer noch im Clinch, du und Meridius?" sagte Valeria.

  • Mit einem ganzen Stapel Post unter dem Arm betritt Macer von seinem Büro kommend die Curia und macht sich auf den Weg zum Büro der Praefecta Vehiculorum. Vor der Tür zählt er noch rasch einmal nach, ob er keinen Brief vergessen hat und klopft dann an die Tür.

  • Zitat

    Original von Decima Valeria
    "Dafür nicht. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso du es noch nicht wusstest. Liegt ihr immer noch im Clinch, du und Meridius?" sagte Valeria.


    Lucilla zuckt verunsichert mit den Schultern. "Ich... weiß es nicht." Vielleicht hatte er es über all das Geschehene vergessen. Andererseits würde er doch so etwas nicht vergessen. Vielleicht weiß er es selbst noch nicht. Andererseits gibt es nicht, was die Decima betrifft, was Meridius nicht wissen würde, sei es in Italia, in Hispania oder sonst irgendwo auf der Welt. Vielleicht hatte er es Lucilla nicht sagen wollen. Andererseits war Flaccus schließlich ihrer beider Bruder gewesen. Es macht alles keinen Sinn, außer, dass er es nicht mehr für nötig hielt, es ihr zu sagen, da er sie nicht mehr als Teil der Familie betrachtet. Aber dann hätte er ihr keinen Brief geschickt. Nein, es macht alles keinen Sinn.


    "Irgendwie ist alles so durcheinander in letzter Zeit." Lucilla wischt sich umständlich die Tränen von der Wange. "Ich glaube, ich bin ganz froh, wenn ich in der nächsten Zeit etwas Abstand von allem bekomme."

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Mit einem ganzen Stapel Post unter dem Arm betritt Macer von seinem Büro kommend die Curia und macht sich auf den Weg zum Büro der Praefecta Vehiculorum. Vor der Tür zählt er noch rasch einmal nach, ob er keinen Brief vergessen hat und klopft dann an die Tür.


    Lucilla sitzt über einigen Listen des Cursus Publicus der Provinz Africa Proconsularis und schüttelt den Kopf. Wenn diese Listen korrekt sind, dann steht es um den dortigen Cursus Publicus schlimmer, als befürchtet. Und wenn sie nicht korrekt sind, dann steht es noch schlimmer.


    Als es Klopft legt sie ihren Stift zur Seite und blickt auf. "Ja, bitte."

  • Macer betritt das Büro, als er herein gebeten wird.


    "Salve Praefecta. Auch diesmal benötige ich wieder deine vorzügliche Unterstützung, um eine Menge Post auf den Weg in die Welt zu schicken."


    Er legt sechs vorschriftsmäßig verschlossen und siegelte sowie sorgfältig beschriftete Wachstafeln auf den Tisch.

  • "Gerne, Aedilis." lächelt Lucilla. "Wenn es genau oder mehr als fünf Eilschreiben werden sollten, dann würde ich dir eine Wertkarte empfehlen. Denn ab einem Wert von hundert Sesterzen gewähren wir einen Nachlass. Das würde sich im übrigen auch rentieren, wenn du vor hast, zukünftig noch öfter eine Menge Post auf den Weg zu schicken."


    Sie deutet auf den Stuhl. "Setz dich doch, wenn es deine Zeit zulässt." Dann sucht sie die Preisübersicht heraus und reicht sie Macer mit einem freundlichen Lächeln. "Hier unten stehen unsere Wertkartenpreise."

  • Macer nahm dankend Platz, eilig hatte er es nicht. Irgendwas war da doch schon einmal mit Wertkarten gewesen. Ach ja, sein Scriba in der Academia hatte das gesagt, wegen der vielen Post dort.


    "Auch wenn es diesmal keine Eilbriefe, sondern nur normale Briefe werden sollen, werde ich mir das mit den Wertkarten wohl wirklich einmal genauer ansehen müssen. In letzter Zeit häuft sich die Post doch auffallend."


    Er betrachtet die Liste und blickt dann etwas ratlos auf.


    "Da muss ich dann wohl eine auf meinen Namen nehmen, also so eine Familienkarte und mir dann Quittungen geben lassen, wenn ich etwas für die Academia abbuchen lasse, um mir das dann von der Staatskasse zurück zu holen. Puh, das ist auch nicht einfach."


    Eigentlich müsste ihm der Umgang mit Verwaltung und Geld ja inzwischen liegen, aber ein paar Augenblicke brauchte er wohl schon für die Entscheidung.

  • "Du könntest auch zwei Karten erwerben. Eine für die private Korrespondenz, beziehungsweise auch die im Zuge deines Aedilats anfallende, von der es ja sicher reichlich gibt, und eine für die Academia. Die Wertkarte für die Academia wird sicher irgendwann aufgebraucht, auch wenn du momentan vielleicht nicht ganz so viel Post hast. Die Guthaben verfallen natürlich nicht.Wenn du glaubst, dass sich für die privaten Briefe eine dauerhafte Wertkarte nicht rentiert, weil du vielleicht nach deinem Amt nicht mehr in Italia bleiben möchtest, dann kann ich dir prinzipiell bei einem Verbrauch von mindestens 100 Sesterzen auch so einen Nachlass gewähren. Das wäre ja dann, als würdest du eine Wertkarte erwerben und sie gleich danach wieder auflösen."


    Sie macht eine kurze Pause, fährt dann jedoch nochmals fort. "Der Vorteil einer Wertkarte für die Academia liegt natürlich eindeutig im Verhindern von Verwaltungsaufwand. Du brauchst nur einmal die Kosten dort einzureichen, von wo du sie erstattet bekommst und wir brauchen nicht für jeden Brief eine Quittung auszustellen. Der Vorteil unserer Familienwertkarten ist der, dass eine gesamte Familie darauf Post versenden kann. Außerdem muss man sich nicht jedes Mal um die Bezahlung kümmern, sondern kann beispielsweise auch einfach schnell und unkompliziert einen Sklaven vorbeischicken, der die Post nur noch abgibt."


    Lucilla schaut ihn erwartungsvoll an. Vielleicht sollte sie demnächst mal mit Avarus über eine Umsatzbeteiligung an den Wertkartenverkäufen sprechen. 8)

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Lucilla zuckt verunsichert mit den Schultern. "Ich... weiß es nicht." Vielleicht hatte er es über all das Geschehene vergessen. Andererseits würde er doch so etwas nicht vergessen. Vielleicht weiß er es selbst noch nicht. Andererseits gibt es nicht, was die Decima betrifft, was Meridius nicht wissen würde, sei es in Italia, in Hispania oder sonst irgendwo auf der Welt. Vielleicht hatte er es Lucilla nicht sagen wollen. Andererseits war Flaccus schließlich ihrer beider Bruder gewesen. Es macht alles keinen Sinn, außer, dass er es nicht mehr für nötig hielt, es ihr zu sagen, da er sie nicht mehr als Teil der Familie betrachtet. Aber dann hätte er ihr keinen Brief geschickt. Nein, es macht alles keinen Sinn.


    "Irgendwie ist alles so durcheinander in letzter Zeit." Lucilla wischt sich umständlich die Tränen von der Wange. "Ich glaube, ich bin ganz froh, wenn ich in der nächsten Zeit etwas Abstand von allem bekomme."


    Valeria wusste, dass der Sklave Marius, der vor kurzem nach Germanien gereist war, den Auftrag erhalten hatte, sowohl Meridius als auch Livianus über Flaccus' Tod zu informieren. Daher konnte sie sich nicht erklären, warum niemand Lucilla Bescheid gesagt hatte. Sie strich Lucilla noch einmal über das weiche Haar und lächelte sie an, dann ging sie zurück zu ihrem Sessel und setzte sich seufzend.
    "Ich denke auch, dass dir etwas Entspannung gut tun würde", sagte sie. Und um das Thema etwas fortzuschieben, fügte sie hinzu:
    "Bis ich das nächste Mal entspannt ausruhen kann, wird wohl noch etwas Zeit ins Land gehen...."
    Morgen würde sie abreisen.

  • Als sich ihre Nichte so schwer in den Sessel fallen lässt, erscheint schon wieder ein kleines Lächeln auf Lucillas Gesicht. Der Lauf der Welt würde nie aufhören. Geliebte Menschen würden das Leben verlassen, doch andere würden an ihre Stelle treten, das Leben mit neuem Leben füllen.


    "Wie lange wird es noch dauern?" fragt sie mit einem neugierigen Blick auf Valerias Bauch. Dann wird Lucilla etwas verlegen, denn wieder fällt ihr auf, dass sie keine Ahunung hat, wer der Vater ist. Einen Moment lang spielt sie mit dem Gedanken, es einfach zu übergehen, irgendwann würde sie es ja schon herausfinden. 8)


    "Sag mal, Valeria... es ist mir etwas unangenehm, denn es zeigt mir, dass ich eine ziemlich schlechte Tante bin... aber..." Sie runzelt die Stirn. "... wer ist eigentlich der Vater des Kindes? Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung..."

  • Valeria folgte Lucillas Blick auf ihren Bauch und ein warmes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
    "Zwei bis drei Monate", sagte sie.
    "Ich habe die vierzigste Woche hinter mir. Und ich sage dir: Ich fühle mich wie ein Wal."
    Bei Lucillas nächster Frage hätte Valeria beinahe instinktiv geantwortet, doch im letzten Moment hielt sie sich zurück und griff statt einer Antwort zu ihrem Becher, um ersteinmal etwas Zeit zu schinden. Aber irgendwann musste sie es sowieso sagen. Und Lucilla vertraute sie, also warum nicht? Sie seufzte und stellte den Becher weg, musterte Lucilla einen Moment lang.
    "Du bist keine schlechte Tante, Lucilla. Es war stets meine Absicht, das Gespräch nicht auf den Vater kommen zu lassen. Mach dir keine Vorwürfe."
    Sie schluckte.
    "Maximian ist der Vater."

  • Schon am Morgen, als ihr die kleine Fortuna-Statue auf dem Nachttisch umgekippt ist, hätte Lucilla wissen müssen, dass sie sich am besten wieder im Bett umdrehen und den Tag einfach hätte ignorieren sollen. Aber sie hatte ja unbedingt das Zeichen der Göttin ignorieren, es bei einem kleinen Opfer am Lararium belassen und zur Arbeit gehen müssen.


    Einige Zeit schaut Lucilla ihre Nichte nur wie versteinert an. Zuerst versucht sie sich damit zu beruhigen, dass es ganz sicher nicht Meridius Sohn ist. Viele junge Männer heißen Maximian. Doch es gibt keinen anderen Maximian, über den Valeria und Lucilla sprechen würden. Lucilla weiß dies und sie weiß, dass Valeria es ebenfalls weiß.


    Sie mustert Valerias Gesicht, sucht nach einer Spur des Schalkes in ihren Augen, wartet darauf, dass sie zu Grinsen beginnt und ihren Scherz gesteht. Doch je länger sie sie ansieht, desto deutlicher wird der Ernst des Gesagten. Sie haben Blutschande begangen, fährt es ihr als nächstes durch den Sinn, doch merkwürdiger Weise bleibt sie ganz ruhig dabei. Rechtlich gesehen ist es sogar erlaubt, aber dennnoch ist es unfassbar. Ihr kleiner, unschuldiger Neffe Maximian. Nur, dass er so klein und unschuldig nicht mehr ist. Unschuldig zumindest seit einigen Monaten nicht mehr.


    "Aber er ist dein Cousin, Valeria. Weißt du denn nicht... wisst ihr denn nicht, was das bedeutet?"

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Ein Scriba des Senates kam zum Officium des Praefectus Vehiculorum und klopfte etwas schüchtern an...


    Am letzten Tag vor der Dienstreise geht alles noch einmal drunter und drüber. Lucilla schickt die Scribae durch die Gegend und erledigt letzte Tätigkeiten. Die Monatsübersicht muss noch abgeschlossen werden, kann jedoch solange nicht abgeschlossen werden, bis der Monat tatsächlich rum ist. Am liebsten würde sie einfach schon mal das Officium dicht machen, doch das ist natürlich nicht möglich.


    "Ja, bitte." sagt sie daher nur als es Klopft, ohne aufzublicken, und eine Spur weniger freundlich, als sonst, was jedoch fast nicht zu bemerken ist, da sie sonst immer extrem freundlich ist.

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