Praefectus Vehiculorum

  • Zitat

    Original von Gnaeus Postumius Rufus
    Ich strahlte bei seinen letzten Worten, oh ja, diese Berufung konnte ich nachvollziehen. "Bei Regen und bei Schnee, bei Wind und Sturm, mit meinem Leben werde ich dafür sorgen, die mir anvertrauten Briefe wohlbehalten und unbeschadet an ihr Ziel zu bringen!" zitierte ich so frei heraus, aber nicht wirklich korrekt, den Leitspruch der Tabellarii Dispositi und nickte bekräftigend. "Ja, das kenne ich. Wenn dir zwanzig Sesterzen als Lohn lieb sind, dann denk mal darüber nach, ob du nicht zum Cursus Publicus willst. Wir bekommen freie Kost und Logie, reiten auf den besten Pferden und nebenbei sehen wir das halbe Imperium."


    Der Bote nickte eifrig bestätigend. Genau so war es! Ach, ist das herrlich endlich mal mit einem Gleichgesinnten zu reden! Von den anderen Leuten oder Boten wird man immer nur schräg angeschaut, wenn man sich freut, dass man einen Brief anvertraut bekommen hat. Aber hier in diesem Officium da fühl ich mich so heimisch. Er seufzte glücklich Ja, ich werde mir dein Angebot mal durch den Kopf gehen lassen. Ist ja eine einmalige Chance.... Also ich packs dann auch wieder! Man sieht sich bestimmt bald wieder, wenn ich Post verteilen darf.
    der Bote verabschiedete sich von seinem neuen Freund und murmelte noch vor sich hin, während er hüpfend das Offiicum verlaß:
    Ich bin so fröhlich, so fröhlich, so ausgesprochen fröhlich. Es liegt was in der Luft....

  • Zitat

    Original von Gnaeus Postumius Rufus
    "Das wäre alles." nickte ich. "Es sei denn, du hast noch mehr Post, welche versendet werden soll?"


    "Bei mir fällt täglich Post an. Sicherlich wird morgen ein weiterer Brief eingereicht und da kommt es mir entgegen, von nun an einen Boten vorbeizuschicken, der ohne Geld die Post aufgeben kann.
    Vale"


    Antoninus nickte dem Mann zufrieden zu und verließ das Officium.

  • Heute schickte Antoninus einen Boten zum Officium. Er ließ ausrichten, dass die Post per Normalbrief von der aurelischen Wertkarte bezahlt und befördert werden sollte.





    Decimus Pompeius Strabo
    Quaestor Pro Praetore
    Regia Legati Augusti pro Praetore
    Mogontiacum




    Salve Decimus Pompeius Strabo!



    Du hast um eine Rückmeldung gebeten. Von einer Verantwortung für die verspätete Zustellung der Vorschläge sehe ich ab. Ich habe sie geprüft und werde einzelne berücksichtigen.


    Für deine restliche Amtszeit wünsche ich viel Erfolg und der Götter Segen.


    Vale
    M. Aurelius Antoninus


    http://www.imperium-romanum.in…/ch-quaestorprincipis.png

  • Ein Scriba nahm den Brief entgegen, nickte fleißig und machte sich daran, den Brief einzutragen und den Wert von der entsprechenden Wertkarte abzustreichen.

  • Nach einer kleinen Suche erreicht ich das Officium und ging zu dem dort zuständigen Mann.


    "Salve, ich möchte diesen Brief nach Germania senden."


    Dannach übergab ich dem freundlichen Herrn den Brief.


    Secundus Petronius Mela
    Legio IX, CCAA, Germania



    Salve Secundus,


    dieser Brief, wird sicherlich nicht ausreichen, das ich dein Vertrauen gebrochen habe. Ohne jedes Wort des Abschiedes ging ich mit meinen Vater nach Roma. Ich nehme daher an, das er bevor ich ihn getroffen habe seine Reise, bereits vorbereitet hatte und nur durch meine Ankunft aufgehalten wurde.


    So erzählte er mir nach unserem Treffen, das er am nächsten Tag sofort nach Roma aufbrechen möchte. Doch ist es nicht seine Schuld, sondern die meinige. Ich hätte nachts zu dir gehen können, auch wenn es verboten ist, doch ich wagte es nicht, denn Abschiede liegen mir nicht sehr. Seit ich in Roma bin weiß ich erst wie weh ich dir damit getan habe. Und glaube mir, wenn du jetzt zornig auf mich bist, ist dies auch berechtigt. Ich habe es nicht besser verdient und manchmal hasse ich mich dafür wie schamlos ich mit den Gefühlen anderer umgehe, nur weil ich zu feige bin mich manchen Situationen zu stellen. Gerade wenn ich einigen strenge und ernste Blicke zuwerfe und dabei ganz anders fühle.


    Ich weiß nicht ob ich immer das richtige tue, aber ich weiß, obwohl ich dich kaum kenne, dass du deinen Weg gefunden hast. Stets werde ich an dich denken und dir so oft schreiben wie es mir möglich ist. Soweit wir auch enfernt sind nichts kann unsere Freundschaft brechen, wenn diese überhaupt noch existiert.


    Dieser Brief soll dir auch zeigen das ich nicht herzlos bin, aber einen unverzeihlichen Fehler begangen habe. Ich bitte dich nicht um Verzeihung, denn das kannst du nicht und würde dich auch verstehen wenn du mir nicht anwortest.


    Vale, Iulia Livilla

  • Ich sah darüber hinweg, dass ich ganz urplötzlich dabei gestört wurde, die Beine auf dem Schreibtisch der Praefecta auszuruhen. Dennoch fiel ich beinahe vom Stuhl, als diese nette Dame so urplötzlich vor mir stand.
    "Tja ääääh...hm...G-Germania?" versuchte ich meinen Schrekcn zu überspielen.
    "Na, das machmer doch glatt!"
    Ich nahm den Brief entgegen und sah einen Moment rätselnd auf das Pergament.
    "Hmm...nun müsste ich nur noch wissen, ob es ein eiliger Brief ist oder ob er mit der Normalpost rausgehen soll. Der Unterschied liegt in ein paar Tagen - und 15 Sesterzen."
    Ich grinste.

  • Obwohl mich dieser Brief sehr benruhigte musste ich wegen Rufus Schrecken kichern. Doch ich sollte mich bei ihm entschuldigen.


    "Verzeih mir, ich wollte dich bei der Arbeit nicht stören.


    Bei seiner Arbeit? Es war wohl mehr eine kleine Pause.


    "Wenn es nicht so viele Umstände macht, dann sollte er als Eilbrief versendet werden und daher werde ich die 20 Sesterzen bezahlen.


    In mir regte sich leichte Freude, da mir bewusst wurde, das richtge getan zu haben und Secundus nicht im Unwissen lies.

  • Die Unterlagen der Schola, endloslange Papyrusrollen von gemeldeten Bürgern der Provinz Italia. Kein Wunder, daß er in seinem Büro die Zeit vergessen hatte, hatte er doch keine Uhr in seinem Tablinum, geschweige denn ein Fenster, um die Tageszeit zu erfahren. Er wollte schon längstens einige Umbaumaßnahmen an der Casa veranstalten, aber seine Quaestur verlangte ihm alles ab und so mußte er es nach hinten schieben, wie so vieles. Und als ihm der Brief auffiel, war noch nicht einmal ein Sklave im Haus, den er losschicken konnte, Longina mußte sie alle eingetrieben haben. Wie er das hasste, so mußte er sich selbst auf dem Weg durch die Stadt machen. Diese Stadt, die laut, stickig und heiß war. Unter seinem Wanst, der seit Beginn seiner Amtszeit garantiert nochmal zugenommen hatte, fing er sehr schnell an zu schwitzen und erst recht, wenn er sich im Eilschritt zu Verwaltung der Curia Italica begab. Er sollte mal wieder die Thermen besuchen - wie es ihm sein Arzt vorgeschrieben hatte - aber daran war im Moment nicht zu denken. Erstmal diesen Brief abschicken und einige Klienten warteten auch noch auf ihn. Ein Glück für ihn, daß sich seine Amtszeit bald dem Ende neigte.


    Die Schriftrolle unter den Arm geklemmt, betrat er die Verwaltung und fragte sich sogleich durch zum Officium des Praefectus Vehiculorum.
    Hochroterhitzt vor Anstrengung kam er an das Officium und trat nach einem schnellen dreimaligen Klopfen ein.
    Da stand er nun. "Salve !"

  • Erwartungsfroh, von der hübschen Angestellten, die er bei seinem ersten Besuch hier sah - nein, die ihm hier erschienen war - wieder bedient zu werden, hatte er sich gekämmt und war mit dem Brief der Rektorin in der Hand nach einem kurzen Klopfen eingetreten und sah nicht gerade begeistert, dass er nicht der einzige war der hier wartete. Noch weniger guttuend für seine Laune war aber, dass sie wieder nicht hier war.
    Mit einem grummeligen Gesicht holte er also inzwischen die Münzen aus seinem Beutel und wartete.

  • Sim-Off:

    Holla, ist hier was los! Verzeiht mir, ich bin bei dem Wetter nur abends da.



    Ich lächelte sie souverän an und winkte ab.
    "Achwas, nicht schlimm. Schließlich ist es ja mein Job, Briefe entgegen zu nehmen und auf die Reise zu schicken", erklärte ich lässig. Ich grinste sie an.
    "EIn Eilbrief also. Geht klar. Das macht dann bitte 20 Sesterzen, sofern du nicht eine Empfangsbestätigung oder dergleichen wünschst", verwirrte ich sie.



    Sim-Off:

    Cursus Publicus, Konto 1225 =)

  • Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus
    Die Unterlagen der Schola, endloslange Papyrusrollen von gemeldeten Bürgern der Provinz Italia. Kein Wunder, daß er in seinem Büro die Zeit vergessen hatte, hatte er doch keine Uhr in seinem Tablinum, geschweige denn ein Fenster, um die Tageszeit zu erfahren. Er wollte schon längstens einige Umbaumaßnahmen an der Casa veranstalten, aber seine Quaestur verlangte ihm alles ab und so mußte er es nach hinten schieben, wie so vieles. Und als ihm der Brief auffiel, war noch nicht einmal ein Sklave im Haus, den er losschicken konnte, Longina mußte sie alle eingetrieben haben. Wie er das hasste, so mußte er sich selbst auf dem Weg durch die Stadt machen. Diese Stadt, die laut, stickig und heiß war. Unter seinem Wanst, der seit Beginn seiner Amtszeit garantiert nochmal zugenommen hatte, fing er sehr schnell an zu schwitzen und erst recht, wenn er sich im Eilschritt zu Verwaltung der Curia Italica begab. Er sollte mal wieder die Thermen besuchen - wie es ihm sein Arzt vorgeschrieben hatte - aber daran war im Moment nicht zu denken. Erstmal diesen Brief abschicken und einige Klienten warteten auch noch auf ihn. Ein Glück für ihn, daß sich seine Amtszeit bald dem Ende neigte.


    Die Schriftrolle unter den Arm geklemmt, betrat er die Verwaltung und fragte sich sogleich durch zum Officium des Praefectus Vehiculorum.
    Hochroterhitzt vor Anstrengung kam er an das Officium und trat nach einem schnellen dreimaligen Klopfen ein.
    Da stand er nun. "Salve !"


    Ich nagte einen Hühnerknochen ab und winkte den Mann lässig herein.
    "Nur hereinspa..." begann ich. Doch dann sah ich den Mann - hmm...war das nicht ein Quaestor? - der hochrot angelaufen war. Erschrocken stand ich auf.
    "Gehts dir gut? Möchtest du vielleicht einen Becher Wasser?" fragte ich, zuvorkommend wie immer, während ich gar nicht auf seine Antwort wartete, sondern schon den Becher eingoss. So war ich eben: hilfsbereit, freundlich, schnell....und vielleicht eine Spur überheblich. :D
    Als der Mann wieder zu Atem gekommen war, setzte ich nach:
    "Ähmm..hmm...was kann ich denn für dich tun?"

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Furianus kam, dicht gefolgt von einem Sklaven, in das Officium und schaute sich um.
    Nach Hilfe zu rufen war nicht gerade ratsam und so wartete er, bis sich jemand erbarmte sich seinem Anliegen anzunehmen.


    Ich hob eine Augenbraue, als der Patrizier dort plötzlich vor mir stand und mich nicht sah. Eigentliche ein Kunststück, denn in diesem Officium war kaum mehr Platz als für einen Schreibtisch, ein Regal und zwei Sessel.
    "Höm...kann ich dir behilflich sein?" erbarmte ich mich schließlich. 8)

  • Zitat

    Original von Actuarius
    Erwartungsfroh, von der hübschen Angestellten, die er bei seinem ersten Besuch hier sah - nein, die ihm hier erschienen war - wieder bedient zu werden, hatte er sich gekämmt und war mit dem Brief der Rektorin in der Hand nach einem kurzen Klopfen eingetreten und sah nicht gerade begeistert, dass er nicht der einzige war der hier wartete. Noch weniger guttuend für seine Laune war aber, dass sie wieder nicht hier war.
    Mit einem grummeligen Gesicht holte er also inzwischen die Münzen aus seinem Beutel und wartete.


    Ich fertigte schnell die junge Dame ab, die vor diesem zotteligen Etwas dran war (und natürlich ließ ich mir dabei ihrer Schönheit entsprechend auch mehr Zeit). Dann wandte ich mich mit fragendem Blick und leicht nasaler Tonlage an das knubbelige Kerlchen mit der Schriftrolle in der Hand. Das ganze wurde begleitet von einem koketten Augenaufschlag. :D
    "Ja bitteeee?"

  • Ein Sklave begleitete Macer diesmal, als er zum Büro des Cursus Publicus ging, und trug eine handliche Kiste hinter ihm her.


    "Salve, diesmal habe ich Fracht nach Germania zu verschicken", grüßte und erklärte Macer nachdem er eingelassen wurde und deutete auf die Kiste.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Ein Sklave begleitete Macer diesmal, als er zum Büro des Cursus Publicus ging, und trug eine handliche Kiste hinter ihm her.


    "Salve, diesmal habe ich Fracht nach Germania zu verschicken", grüßte und erklärte Macer nachdem er eingelassen wurde und deutete auf die Kiste.


    "Salve Aedilis! Eine Kiste?" begrüßte ich den Aedil und reckte danach den Kopf, um einen Blick auf die Kiste werfen zu können. Was da wohl drin war?
    "Hmm... Decimus Meridius?" fragte ich schmunzelnd? Meine Herrn, was der nicht alles zur Hochzeit bekam!

  • Zitat

    Original von Gnaeus Postumius Rufus
    "Salve Aedilis! Eine Kiste?" begrüßte ich den Aedil und reckte danach den Kopf, um einen Blick auf die Kiste werfen zu können. Was da wohl drin war?
    "Hmm... Decimus Meridius?" fragte ich schmunzelnd? Meine Herrn, was der nicht alles zur Hochzeit bekam!


    Macer schmunzelte angesichts der schnellen Auffassungsgabe des Postlers. "Ja, es wird ein Geschenk für Decimus Meridius sein. Die Zustellung geht jedoch an Terentius Cyprianus im Lager der Legio II in Mogontiacum. Die Kosten sollen bitte auf die Wertkarte meiner Gens gebucht werden."

  • Immernoch lächelnd reichte ich ihm die 20 Sesterzen.


    "Nein, ich benötige keine Empfangsbestätigung, aber ich hoffe du kommst bald wieder zu deiner wohlverdienten Pause. Vielleicht sehen wir uns bald schon wieder."


    Antwortete ich ihm höflich wie so oft. Dannach verlies ich mit einem erleichterten Gewissen das Officium.


    Sim-Off:

    Überwiesen! ;)

  • Zitat

    Original von Gnaeus Postumius Rufus
    Ich nagte einen Hühnerknochen ab und winkte den Mann lässig herein.
    "Nur hereinspa..." begann ich. Doch dann sah ich den Mann - hmm...war das nicht ein Quaestor? - der hochrot angelaufen war. Erschrocken stand ich auf.
    "Gehts dir gut? Möchtest du vielleicht einen Becher Wasser?" fragte ich, zuvorkommend wie immer, während ich gar nicht auf seine Antwort wartete, sondern schon den Becher eingoss. So war ich eben: hilfsbereit, freundlich, schnell....und vielleicht eine Spur überheblich. :D
    Als der Mann wieder zu Atem gekommen war, setzte ich nach:
    "Ähmm..hmm...was kann ich denn für dich tun?"


    Er nahm Platz und atmete schwer. Dann nahm er den Becher Wasser und trank einen großen Schluck.


    "Danke. - Diese Hitze bringt mich noch um. Ich sollte mich zur Ruhe setzen, irgendwo ans Meer. ;)


    Wie dem auch sei, mein Grund meiner Anwesenheit ist logischwerweise der, daß ich einen Brief nach Germania aufgeben will."


    Und er holte die Schrifrolle unter seinem Arm hervor und legte sie auf den Tisch.



    An den Senator und Legatus Legion Maximus Decimus Meridius
    Roma



    Salve Senator,


    zu deiner anstehenden Hochzeit möchte ich dir aufs allerherzlichste gratulieren und eine schöne Hochzeitsfeier wünschen.
    Leider ist es mir unmöglich in diesen Tagen eine umfangreiche Reise nach Germania zu unternehmen, mein derzeitiges Amt und die anstehenden Wahlen hier in Rom verhindern, daß ich mich länger aus Rom entfernen kann. Ich hoffe, du mögest dafür Verständnis zeigen.
    So bleibt mir nichts anderes übrig, als Dir und deiner zukünftigen Gemahlin für eure Verbindung den Segen der Götter zu wünschen.
    Als Zeichen meiner Wertschätzung sei Dir dieser kostbare Kamelhaarmantel, aus Haaren von aegyptischen Kamelen, überreicht. Er dürfte Dir in Germanien sicher gute Dienste weisen.


    Vale




    Casa Helvetia Tacitus, Circus Maximus
    ANTE DIEM III ID IUN DCCCLVI A.U.C. (11.6.2006/103 n.Chr.)


    "Als Eilbrief, bitte. Und dann hätte ich noch ein Packet, was in Verbindung mit dem Brief bitte abgegeben werden sollte. Mir wäre es sehr lieb, wenn der zuständige Tabellarius es bei mir zu hause abholen könnte."

    Sim-Off:

    WiSim

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer schmunzelte angesichts der schnellen Auffassungsgabe des Postlers. "Ja, es wird ein Geschenk für Decimus Meridius sein. Die Zustellung geht jedoch an Terentius Cyprianus im Lager der Legio II in Mogontiacum. Die Kosten sollen bitte auf die Wertkarte meiner Gens gebucht werden."


    Ich grinste und nickte.
    "Geht klar. Das wären dann 50 Sesterzen", teilte ich ihm mit und begann dann, nach der Wertkarte zu suchen, um den Betrag abzustreichen. Als ich das Ding gefunden hatte, strich ich den alten Wert durch und fügte den neuen ein, dann sah ich den Aedil an.
    "So, das wäre erledigt. Gibt es sonst noch etwas, das ich für dich tun kann?"


    Sim-Off:

    Schickst du die Beschreibung des Inhalts per PN oder wie möchtest du das handhaben? :)

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