Runzelt die Stirn udn schaut sich um. Sollte sie es verraten? Aber wem vertrauen, wenn nicht dem Duumvir? Ein wenig zu ihm gebäugt meint sie leise "120 Sz hab ich"
Forum Cordubae - Marktplatz
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Ich hörte ihr genau zu und nickte nur ernst.
Ich lade Dich trotzdem ein, bei mir zu wohnen. Meine Sklaven würden sich um Dich kümmern, Du hättest also keinen finanziellen Aufwand. Und was das Finanzielle betrifft, werden wir eine Lösung finden, glaub mir.
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Angeli schaut ihn ehrlich entrüstet an"Sklaven? Ich lasse mich nicht von diesen ...." stockt und beißt sich auf die Unterlippe. Als sie ihre Wut halbwegs runter geschluckt hat meitn sie ruhig "Ich danke dir für die Einladung Duumvir und .. werde sie gern annehmen ..." Denkt sich jedoch mit ausdruckslosem Gesicht .oO(Sie sidn doch alle gleich ... all diese Leute sollten mal erfahren, wie es ist als Sklave zu leben ...)
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Angeli nickt zustimmend. "Dann zeig mir doch bitte den Weg." Nimmt die grüne Palla, jedoch noch immer widerstrebend, und folgt ihm.
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Zitat
Original von Decimus Pompeius Strabo
Der Schreiber nahm alle Daten sorgsam auf und blickte den Mann, dem Namen nach zu ordnen offenbar ein Grieche, wieder lächelnd an."Hast Du eine Familie oder dergleichen, die nicht hierher kommen konnten, aber trotzdem von den 'Besonderen Zuwendungen' profitieren möchten?"
Ich habe eine Frau und drei Kinder.
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Der Schreiber lächelte kollant.
"Dann wären nun alle Daten komplett. Du wirst in den nächsten Tagen noch einmal von uns hören, wenn alles bearbeitet worden ist...", sagte er mechanisch.
"Der Nächste bitte..."
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Ich schlenderte über den Markt von Corduba und hielt Ausschau nach etwas leckerem zu essen. Hie und da machte ich Halt an einem anderen Stand, um mir die handwerklichen Erzeugnisse anzuschauen.
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In den letzten ruhigen Tagen wollte ich noch einigen Proviant einkaufen. Ich hatte vor, nach der Übernahme Baeticas durch die kleine Miliz unterzutauchen und dem Mob freien Lauf zu lassen. Er würde schon wissen, wie er sich die Macht verschaffte, die er brauchte. So schlenderte ich gelassen über den Markt und sah mir die Waren an, die ich kaufen wollte.
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Plötzlich erblickte ich einen Mann, ich kannte ihn von früher, meinte ich zu glauben.
Ich ging langsam auf ihn zu und grüsste ihnSalve Strabo!
Dank meinem ausgezeichneten Namensgedächtnis wusste ich sogar noch wie er hiess.
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Ich war gerade mit einem Händler beschäftigt, als mich eine Frau von der Seite ansprach. Ich sah sie an und lächelte dann wissend.
Minerva! So eine Überraschung!
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Ich musste lächeln, er hatte meinen Namen mit dem der Göttin der Weisheit verwechselt, der ich früher als Priesterin gedient hatte. Ich sagte aber nichts, vielleicht hatte ich mich ja nur verhört.
Welch Zufall, dass wir uns gerade hier wieder sehen. Bist du auch auf der Durchreise?
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Ich bin Comes dieser Regio, werte Minervina., sagte ich mit einem schalkenhaften Grinsend im Gesicht.
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Ich bemerkte sein Grinsen.
Ja, dann möchte ich dir dazu gratulieren, bester Strabo.
Ich musste herzhaft lachen. -
Ein paar Tage in Corduba... Laevina dachte, Warum auch nicht? Sie hat gut gefrühstückt, ihr Vater ist nicht zu Hause. Warum auch nicht? So verließ sie die Casa Helvetia und ließ sich von einem kleinen Jungen den Weg zum Markt zeigen. Sie war einfach froh, ein paar andere Menschen als ihr Vater und Rufus zu sehen.
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Sie mochte den alten Markt mit all seinen Unebenheiten. Rufus folgte ihr und wich nicht von ihrer Seite, was sie manchmal schon ärgerte. Sie beschloß heute den Stoff für den langen Umhang mit der Kaputze wählen, er muß warm und guter Qualität sein. Wenn sie schon beschlossen hat, väterliches Geld auszugeben.
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