"Okay, dann schleppen wir den halt zu seiner Unterkunft."
Ich machte mich daran, ihn am Arm hochzuziehen.
[Portus] Der Hafen
-
-
Zitat
Original von Flavus Cornelius Aemilius
"Okay, dann schleppen wir den halt zu seiner Unterkunft."
Ich machte mich daran, ihn am Arm hochzuziehen.Ich lies mich von ihm langsam hochziehen.
Dabei machte ich mich schwerer als nötig... -
Ich gedachte nicht daran, ihn mit Samthandschuhen anzufassen und zog ihn einfach hoch, bis er halbwegs auf den Beinen stand.
-
Zitat
Original von Flavus Cornelius Aemilius
Ich gedachte nicht daran, ihn mit Samthandschuhen anzufassen und zog ihn einfach hoch, bis er halbwegs auf den Beinen stand."Daaanke Heeerr"
Als ich oben war, lies ich mich ,mit aller wucht, direkt auf ihn fallen...
Dabei ging suchte meine rechte sehr, sehr unauffällig nach dem Ziel meines begehrs..
-
Ich konnte den Sturz gerade noch mit der Hand abfedern und rollte den Betrunkenen schnell weg, bevor er in dieser waagrechten Position eventuell sich begann zu übergeben.
-
Der Civilist wollte mich anscheinend abwehren... Aber ich klammerte mich fest an ihn, und suchte seinen Seztersen Beutel...
-
Seine Aufdringlichkeit störte mich und ich wollte den Säufer erst recht loswerden. Auch seine grabbelnde Hand bereitete mir Unbehagen. Ich packte sie und stiess sie weg.
Am Ende war der Kerl noch ein Dieb... -
"wo genau ist denn eure Unterkunft?" fragte sie den Betrunkenen
Er ist komisch.irgendwas ist faul
-
Sim-Off: aemilius : vor der Antwort schau mal in deine Persönliche Nachrichten..
Als er mich wegstoss, griff ich nach etwas aus seiner Tuninka. Hatte ich wirklich einige seiner Sesterzen bekommen ?
Ich machte das ich verschwand... -
"Wa...was??"
War das wirklich ein Dieb??
"ist alles ok mit dir?"
Besorgt sah sie ihn an
-
"Schon gut Valeria, ich bin in Ordnung."
Ich stand auf und schaute dem Kerl hinterher. Seine Art zu gehen sah für mich nicht besonders betrunken aus.
Ich griff in meinen Beutel.
leer!!"Verdammt, dieser Dieb." rief ich und rannte sofort los, ihm hinterher, aber er hatte einen Vorsprung und hatte bereits sein Tempo erhöht.
Doch problematisch wurde es, als er um die Ecke bog und in den Menschenmassen verschwand. Ich reckte mich und suchte ihn, doch ich fand ihn nicht wieder.
Ich hatte ihn verloren!Ich trottete zurück, mit einem ärgerlichen Blick.
"Dieser ***** hat mich bestohlen, wenn ich den mal sehe, dann..."Zwar war nicht sehr viel Geld darin gewesen, aber jeder einzelne Sesterz reute mich dennoch.
Doch am meisten ärgerte mich, dass dieser ***** unsere Zweisamkeit gestört hatte. -
Der Civilist probierte doch tatsächlich mir zu folgen, aber man hatte mich schon von so vielen Höfen mit den Hunden davon gejagt...
Als ich ihn abgehängt hatte, zählte ich die Sesterzen... Nicht besonders viel, ich hatte mehr erwartet, aber es reichte das ich noch ein paar Tage drum herum kam zu arbeiten....
Am besten genehmigte ich mir ein Wein in der Taverne...
-
Da hab ich mich wohl nicht getäuscht dachte sie.
Und da rannte er auch schon los.
Und ihre Begleitung gleich hinterher.Sie sah den beiden nach bis sie um die Ecke verschwunden waren.
Sie ging zum Hafenrand und schaute wieder zum Wasser hinaus
"Warum gibt es nur so schlechte Menschen die anderen Leid zufügen müssen..."
sagte sie ganz leise zu sich selbst -
Ich kam wieder zurück zu Valeria.
Als ich sie so dastehen sah, fragte ich:"Alles in Ordnung Valeria?
Glücklicherweise waren es nur 8 Sesterzen, aber er ist entkommen. Dafür sind wir jetzt wieder alleine.", sagte ich grinsend. -
"Wie konnte ich nur so blind sein..Ich hab nichts bemerkt.Bitte verzeih!"
Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn traurig an
-
Ich wusste irgendwie gar nicht, was ich jetzt antworten sollte.
"Aber Valeria... ich habe doch... du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.", sagte ich tröstend.
"Meinst du, weil du ihm eigentlich helfen wolltest und es doch ein Dieb war?", fragte ich sie. -
"Ja..es tut mir so leid."
Sie war wirklich blöd...auf so jemanden reinzufallen
-
"Mach dir keine Vorwürfe, du... wolltest das richtige tun. Das war eigentlich ganz gut, finde ich auch. Du wolltest ihm helfen, aber ich vermute, dir mangelt es an Erfahrung, nicht wahr?
Mach dir keine Sorgen und beruhige dich.", sagte ich mit sanfter Stimme.Irgendwie war es schön, eine traurige junge Frau zu trösten, auch wenn ich nicht behaupten konnte, dass das mir Spass machte. Offenbar machte sie sich Sebstvorwürfe, dass sie eigentlich zu gut für diese Welt sei.
-
"ich hab wirklich nicht viel Erfahrung.Ich bin behütet im Schoße meines Vaters aufgewachsen..Er hat alles schlechte von mir fern gehalten.ich bin ja seine kleine!"
Bei diesen Worten musste sie wieder lächeln
-
Ich lächelte ebenfalls.
"Da hast du aber Glück mit deinem Vater gehabt. Ich denke, du kannst froh sein, dass du wohl behütet aufgewachsen bist.
Irgendwann wird jeder mit der manchmal gemeinen Realität konfrontiert, so wie jetzt eben."Ich machte eine Pause, schaute aufs Wasser und dann wieder zu ihr.
Sie war wirklich hübsch. Und sie wollte den Menschen helfen, das gefiel mir.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!