• "oh danke. Hatte mit dem Titel nicht gerechnet. Egal, mir geht es gut. Heute ist mein grosser Tag. Endlich. Da vergesse ich leicht wer ich bin. Denke nur an sie. Willst du vor der Feier etwas unternehmen, oder soll ich dir etwas zeigen?"


    Ich war so aufgeregt, ich wusste nix gescheites zu sagen.


    "Du kannst auch bei mir wohnen. Wirst ja 3 Tage hier sein."

  • "Laß uns noch ein paar Sehenswürdigkeiten Tarracos anschauen. Ich war erst einmal hier und das ist auch bereits Jahre her. Meine Sklaven können ja schon das Gepäck und die Geschenke zur Villa Flavia bringen."


    Ich gab meinen Bediensteten die entsprechenden Anweisungen.

  • Zitat

    Mercator schaute etwas überrascht.


    „Natürlich steht dieses Angebot noch meine Liebe. Willst du Rom nur besuchen oder hast du vor gänzlich dort hinzuziehen?“


    "Nur mal zu Besuch. Würde mir gern mal Rom anschauen."

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Ja du sollst dich mal erholen von der langen Reise. Wir könnten ja ins STADTBAD gehen. Da gibt es schöne und gute Massagen."


    "Eine hervorragende Idee, Sevy. Ein Bad und eine schöne Massage werden mir nach der Seereise gut tun."

  • Zum ersten mal seit langem betrete ich Terraco...


    Ich verliess es als kleiner Lump, als Dieb, klammheimlich als blinder Passagier..


    und zurück kehrte ich aufrecht, als römischer Bürger, als Sohn eines Quaestors und des Duumvir von Carthago Nova... selbst war ich Magistratus der Stadt und Besitzer einer kleinen Bäckerei..


    Nun erstmal musste ich mich frisch machen...ab ins Bad.

  • Zitat

    Original von Valeria Aquilia


    "Nur mal zu Besuch. Würde mir gern mal Rom anschauen."


    "Die Türe unserer Casa in Rom steht dir immer offen. Ich selbst reise leider nach Tylus weiter, aber wenn du nach Rom möchtest, dann melde dich einfach bei meinem Sohn Livianus. Er wird dir, während deines Aufenthaltes, ein Zimmer in unserer Casa geben."

  • Die junge Licinia aus der Gens der Flavia kehrt wieder in ihre Heimatstadt zurück. 2 Wochen war die junge Dame in Rom und schaute sich die Stadt der Welt, das Zentrum des Reiches an. Ziemlich beeindruckt war sie. Zwar behrrschte man auch hier in Hispania das erbauen von Gebäuden gut, doch im Gegensatz zu Rom?


    Erst war ihr etwas mulmig als sie allein nach Rom aufbrach, doch schnell war sie doch recht glücklich einmal von ihrer Familie fort zu sein. Was ihrer Familie wohl nicht so gefallen mag, ist das sie in Rom beschlossen hat etwas in ihrem Leben zu ändern. Sicher war es schön in der Villa das Leben zu genießen, am Wein zu nippen und alte grichische Texte zu lesen. Doch sie wollte nun raus, ins leben, wenn möglich ein Amt belegen. Etwas wo sie das gelehrnte anwenden konnte, wo sie schreiben konnte wohl möglich. Das würde sich zeigen, aufgrund ihres Blutes sollten ihr ja alle Türen offen stehen.


    Doch nun wartete sie auf Obscuro, der sie abholen wollte. Sie vermisste ihn in Rom schon, auch wenn er manchmal etwas.... komisch ist.

  • Gerade als ich mein täglichen Bericht erstellte, sah ich wie ein Schiff einlief und Licinia von Bord ging. Hm, mit ihr habe ich immer noch ein Hühnchen zu rupfen. Also wies ich zwei Sicherheitsleute an sie in Gewahrsam zu nehmen.


    Die beiden machten sich sofort auf dem Weg zu ihr.


    "Salve werte Dame, aber wir haben die Anweisung dich festzunehmen."


    Kurzerhand ohne zu zögern nahmen die Männer sie fest und brachten sie zu mir. Ich saß im Stuhl die Rückseite zu ihr gewandt, damit sie mich nicht erkennen konnte, ich verstellte meine Stimme.


    "Salve, wer seit ihr? Was habt ihr in euren Gepäck?" 8)

  • Ziemlich erregt und sauer ging Licinia schließlich mit dem Pack das sie davonschleifte. Wie sie es nur wagen konnten!


    Als sie die Stimme hörte war ihr alles klar...


    Sie antwortete:


    Ich bin Cleopatra und in meinem Gepäck sind die ägyptischen Machtinsignien.

  • Wie? Was? Haben doch wirklich die beiden die falsche Person festgenommen.


    "Seit ihr von allen guten Geistern....", drehte mich dabei um "....ähm schon gut..."


    Mist sie hat mich reingelegt.


    "Slave Licinia, ich wusste nicht dass du es bist."


    Ich winkte die beiden fort.


    "Und wie war deine Reise?"

  • Licinia, lächelte.


    Natürlich wussest du nicht das ich es bin, wer würde denn soetwas obscures machen? Ach komm her!


    *Licinia umarmt Obscuro*


    Schön war es, am anfang war mir etwas mulmig, doch Rom ist so schön, so beindruckend, so einmalig. Dort gab es.....


    *Licinia bricht in einem begeisterten Redeschwall aus indem sie beinahe jedes Detail von Rom beschreibt*


    Doch ich rede nur von mir! Wie erging es dir? Ich hoffe du hast es mit deinen Scherzen nicht übertrieben.

  • Sie war zu clever für diese Welt.


    "Freut mich dass dir Rom gefallen hat, ich selbst bevorzuge doch lieber Hispania."


    Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange.


    "Es gibt vieles zu berichten, zum einen ich bin verlobt mit Calpurnia. Aber lass uns doch nach Haus gehen."


    Wir machten aus auf dem Weg.

  • *kuss auf die andere Wange zurück*


    Hispania ist natürlich sehr schön und es ist Heimat. Doch Rom, ist halt Rom, das Zentrum der Welt.


    Calpurnia? Wer ist das? Ist sie nett? Erzählt doch etwas über sie!


    Gemeinsam liefen sie zur Villa.

  • Zitat

    Original von Valeria Aquilia
    "Vielen Dank. Was führt euch durch so viele Länder?"


    "Leider kein Urlaub! Ich muss dienstlich dort hin. Als Praefectus Annonae bin ich für die Getreideversorgung zuständeig. Und Tylus soll eine unserer neuen Lieferanten werden."

  • „Ich danke dir. Und wie gesagt, wenn du nach Rom kommst, dann Frage nach der Casa Decima Mercator und nach meinen Sohn Livianus. Er wird dich bei uns im Haus aufnehmen. Alles Gute!“


    Mercator verabschiedete sich und machte sich auf den Heimweg zur Casa.

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