Nachdem Lucius vom Sklaven ins Atrium geführt wurde, beobachtete er den ganzen Raum, es hat sich doch einiges verändert. Er beobachtete im Atrium die Wände, den Boden, einfach alles, dass ihm neu erschien. Er freute sich wieder zu Hause zu sein. Nach diesen Jahren... Er wartet gespannt, wie sich die anderen verändert haben..
[Atrium] Innenhof
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Aelianus, schön, dass du wieder da bist, rief Seneca schon im Kommen.
Er ging zu ihm, umarmte ihn und setzte sich zu ihm.
Hast du die Studien erfolgreich abschließen können?
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Lucius setzte sich ebenfalls:" Ja, habe ich. Es hat zwar viel Mühen gekostet, aber es hat sich gelohnt. Nun bin ich wieder hier zu Hause... bei der Familie."
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Hast du dir schon karrieremäßig etwas überlegt?
Hast du schon spezielleVorstellungen?
Er räusperte sich und trank einen Schluck Wein. -
" Nein, noch keine richtige. Vielleicht gehe ich zum Militär, aber das muss sich noch heraustellen. eine Karriere in der Politik hat es mir auch angetan. Aber ich habe mich noch nicht entschieden."
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Bevor du in die Politik gehst, rate ich dir zuvor einer anderen Arbeit nachzugehen, damit du dann etwas vorlegen kannst.
Wenn du zum Militär willst, wieso gehst du dann nicht einfach zur IX.
Da bin ich auch. -
"Gute Idee. Ich werde mich bei der IX. Armee melden. Danke für die Informationen."
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Kein Problem.
Ich werde auch bald dorthin zurückkehren.Wirst du gleich aufbrechen?
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" Ja, warum nicht? Ich habe hier nichts noch zu erledigen. Meine Kleidung ist noch gepackt.. Ich könnte sogleich aufbrechen."
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Dann wünsche ich dir eine gute Reise.
Melde dich einfach bei der Wache am Tor.
Die wird dir dann schon sagen, wo du hin musst.Ach und... salutier immer, wenn du einen Vorgesetzten triffst. Die werden sonst schnell sauer.
Seneca stand auf.....
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" Danke für die Tipps." Lucius stand auf.[I]" Wir werden unsdann in Germanien sehen.[/] Lucius verlies das Atrium
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Ja, ich hoffe, dass ich bald nachkommen kann.
Aber jetzt halten mich noch diverse andere Gründe hier.
vale
Er begleitete ihn noch zum Tor. -
" Ok, wir werden uns in Germanien sehen. Vale, Seneca"
Er machte sich auf den Weg nach Germanien. Sein Wagen standbereit. Die Pferde waren unruhig, weil sieso lange gewartet haben. Er schwang sich auf den Wagen und verschwand in der Nacht" -
Die beiden kamen im Atrium an und setzten sich.
Ein paar Sklaven brachten Wein, Obst und Brot, dann entfernten sie sich wieder.
Seneca ließ Arria erst einmal sich setzen und etwas essen.
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"Danke", murmelte Arria ob der dargebotenen Gaben und nahm einen Schluck sowie einige Trauben. Sie wagte nicht, den Pater Familias von Imperiosus anzusehen und auch das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen versuchte sie nicht.
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Er lächelte sie an und nahm sich auch ein paar Trauben.
Arbeitest du eigentlich in Tarraco? fragte er sie schließlich.
Oder bist du nur zur Verlobungsfeier von Meridius und Iulia Severa gekommen? -
Erleichtert atmete Arria auf. Das war ein Thema, über das sie freien Gewissens reden konnte.
"Ich werde von der Pontifex Helena Matinia zur Sacerdos Cerealis ausgebildet. Wenn du das als arbeiten bezeichnest, dann arbeite ich wohl hier in Tarraco", antwortete sie lächelnd und steckte sich eine besonders saftige Traube in den Mund.
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Ahh, Cerealis. Das war doch die Göttin Ceres, oder
Und welche Aufgaben hast du da so?
Er nahm sich einen Becher und schenkte Arria und sich Falernen ein.
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"Ja, Ceres, die Erdgöttin", bestätigte Arria lächelnd. "Aufgaben. Nun, momentan bin ich in erster Linie mit Lernen beschäftigt. Wirkliche Aufgaben habe ich noch nicht, ich helfe der Pontifex allerdings, ein Buch für künftige Schüler zu schreiben", antwortete sie und lächelte leicht.
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Ein Buch, interessant.
Und über was geht das Buch, nur über Ceres?
Ich muss gestehen, dass ich hier in Tarraco äußerst selten im Tempel bin.
Vielleicht schau ich ja mal vorbei.
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