- Officium XXV

  • Zitat

    Original von Didia Sinona
    Wir werden in der Zwischenzeit für seine gesunde Rückkehr ein Opfer darbieten, nich wahr Lucretia?
    <br><br><br>
    <img src='http://www.gens-sergia.de/graphic/jabbi/avatare/lucretia_lubrica.gif' align='left' />Lucretia trat Sinona auf den Fuß... Aber selbstverständlich...


    "Gut! Vielen Dank!"


    Mercator verabschiedete sich von den beiden Damen und wartete darauf, dass der nächste Besucher herein kam.

  • *Ich grüßte den Sacerdotalis und trat in das Officium hinein.
    Ich verbeugte mich und grüßte..*
    "Ich bin Annaea Kassandra von der Socitas Aesculapus...
    Ich möchtte gerne ein Audienz arrangieren für Soror Superior Scribonia Hestia mit den Pontifex Maximus .
    Dies betrift ein Religieuse angelegenheid."

  • Ein Schreiberling trat heran, mit wenigen Worten überreichte er eine Pergamentrolle.


    Salve Mercator,


    da du als Organisator der kaiserlichen Kanzlei jede Hilfe benötigst, teile ich dir mit diesen Zeilen mit, das ich ab dem heutigen Tag vorerst nichtmehr in Rom verweile. Mein Officum wird bis zu meiner Wiederkehr versperrt bleiben. Alle wichtigen Schreiben, oder solche die dessen Anschein haben, sende mir doch bitte nach Germanien nach, denn genau dahin wird meine Reise gehen. Die Casa Germanica wird wissen wo ich zu finden bin.


    Vale und bis bald,


    http://www.ostheim21.de/udo/Imperium/Medicus_Post_Sig.gif


  • "Verzeiht wehrte Annaea Kassandra."


    Mercator nahm das Schreiben entgegen und überflog es rasch. Dann nickte er mit dem Kopf, legte es zur Seite und sah wieder zu seiner Besucherin auf.


    "So nun wieder zu eurem Anliegen. Ich denke nicht, dass es ein Problem darstellt für Scribonia Hestia einen Audienztermin zu bekommen. Zur Zeit tagt zwar gerade das Consilium Principes hier im Palast, aber es wird sich bestimmt Zeit finden. Sie soll einfach persönlich vorbei kommen. Dann werde ich sehen, was ich machen kann."

  • "Momentan befinded die Soror sich noch in Hispania wegen der beerdigüng von ihr Zieh Mutter Scribonia Kaleandra....
    Dabei möge euch bekannt sein das sie noch immer schwer mit ihre Gesundheid kämpft.
    Es ist daher das sie mich als Ersatz Scribba gebeten hat diesser Audienz zu regelen.
    Nicht ungewöhnlich binnen größere Organisation würde ich denken.
    Als Ersatz Scribba geniesse ich ihr volstes vertrauen und ihr dürft , wenn ihr wünscht, gegen mir genau das sagen was ihr den Soror sagen würde.
    _________________________________________________
    Annaea Kasandra Novici Soror Socitas Prior Italia
    _________________________________________________
    [Blockierte Grafik: http://img241.echo.cx/img241/9491/siegelkasandra9zv.jpg]

  • *ich trat in das Officium, welches mir mittlerweile schon bekannt war*


    "Salve Decimus Mercator! So schnell sieht man sich wieder! Allerdings bin ich nicht hier, um dir Termine zu liefern, sondern ich habe etwas auf den Forum gehört, über den Pontifex Maximus unseren Kaiser, was mich tief beunruhigt und innerlich erbost. Kann ich es euch mitteilen, oder kann ich persönlich mit ihm reden?"

  • Zitat

    Original von Quintus Decimus Mercator
    „Das heißt, du möchtest auch den Termin beim Kaiser wahr nehmen?“


    Entweder Ich als Ersatz Scribba oder Soror Gratiana werden dabei zugegend sein...
    So jedenfalls hatten wir das in gedancken, naturlich muss das dan auch möchlig sein, wir wollen ja nicht etwas das anderen e.t nicht dürfen .
    In diesser sinne bin ich auf euer fähigkeit und einsicht angewiesen."
    *Ich Tratt einigermasen in den Schatten als den andere Mann herrein kam und lies sie ihr Gespräch ohne zu stören, was eine Frau ja auch nicht zusteht.*

  • Zitat

    Original von Annaea Kassandra


    Entweder Ich als Ersatz Scribba oder Soror Gratiana werden dabei zugegend sein...
    So jedenfalls hatten wir das in gedancken, naturlich muss das dan auch möchlig sein, wir wollen ja nicht etwas das anderen e.t nicht dürfen .
    In diesser sinne bin ich auf euer fähigkeit und einsicht angewiesen."
    *Ich Tratt einigermasen in den Schatten als den andere Mann herrein kam und lies sie ihr Gespräch ohne zu stören, was eine Frau ja auch nicht zusteht.*


    Mercator schaute noch einmal zu Annaea Kassandra.


    „Ganz wie ihr wollt! Es ist egal ob ihr zu zweit oder alleine kommt. Ich werde einen Termin arrangieren. Kommt einfach in ein paar Tagen noch einmal vorbei. Bis dahin sollte eine Audienz möglich sein.“


    Mercator nickt und verabschiedete sich von Annaea Kassandra. Dann wandte er sich wieder Secundus zu.

  • Zitat

    Original von Quintus Decimus Mercator
    Mercator schaute Secundus verdutzt an.


    "Wenn ihr wollt, kann ich schauen, ob er für euch Zeit hat. Aber nun habt ihr mich neugierig gemacht! Was ist denn los?“


    "Es geht um einen angehenden Priester, ein Commentarius namens P. Aelius Hadrianus. Nicht nur dass er sich der Anordnung des Pontifex Maximus wiedersetzt hat und sich immer noch in Italia aufhällt. Nein, er sagt sogar, dass der Pontifex Maximus ihm nichts zu sagen hat. Dabei ist der Pontifex Maximus der Vorsteher aller Priester und der, die es werden sollen.


    Auch in der Beziehung röm. Bürger und Imperator sagt er, dass der Imperator ihm nichts zu sagen hat.


    Ich bin recht erbost darüber. Dass er meinen Ruf absichtlich schadet, tut hier jetzt nichts zur Sache.


    Es geht mir um den Ruf meines Vorgesetzten und meines Kaisers.


    Über diesen angehenden Priester möchte ich mit dem Imperator sprechen.


    Denn das Volk ist bestimmt auch gespannt, wie der Kaiser reagieren wird. Dabei dachte ich die Gens Aelia stände dem Kaiserhaus sehr Nahe..."

  • Mercator zog die Augenbraue hoch.


    „Ob du es glaubst oder nicht, aber dieses Problem ist mir ebenfalls bekannt und ich habe mich bereits mit Senator Geminus beraten. Dieser konnte mir aber leider auch nicht wirklich weiter helfen. Ich wurde von den Prätorianern auf diesen Mann aufmerksam gemacht und habe mich daran erinnert seinen Namen auf einer Bekanntmachung gesehen zu haben.“


    Mercator beugte sich etwas nach vorne und sprach leise weiter.


    „Und das beste ist, er befindet sich sogar hier im Palast, als ob nichts wäre. Und das obwohl er, wie du schon richtig gesagt hast, in Hispania sein soll.“


    Dann richtete er sich wieder auf.


    „Wenn du möchtest, dann begleite ich dich zum Kaiser und wir tragen ihm beide diesen Fall vor. Ich denke es ist Zeit, dass sich dieser damit befasst. Vor allem nach dem, was du gerade erzählt hast. Dieser Mensch ist ein Sicherheitsrisiko und hat dennoch uneingeschränkten Zutritt in den Palast. Da muss etwas getan werden.“

  • Ich klopfte an, trat ein, wartete bis er sich mir widmete und begann auch gleich zu sagen was ich wollte.


    "Salve Mercator!
    Ich bin Adria Germanica und brauche einen Termin beim Imperator. Ich weiß er ist sicherlich schwer beschäftigt, doch wäre ich dir verbunden, mich so bald als möglich einzuschieben, ich werde ihn nicht allzulange in Beschlag nehmen."

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