Einkauf auf dem Markt

  • Livia tritt schon am frühen Morgen aus dem Haus und begibt sich auf den Markt. Dort sucht sie nach einem Stand der Blumen und Pflanzen verkauft. Sie will nämlich das PERISTYLLIUM der Casa verschönern.

  • (früh am Morgen, Livia und Quintus betreten den Markt)


    "Onkel, komm beeil dich schon. Die besten Kapaune gehen sonst an diese Trulla, und ich mag es nicht, wenn sie dann wieder die ganze Stadt wissen lässt, wie gut sie doch als Hausfrau sei. Die und Hausfrau. Paah. In Wirklichkeit schickt sie jedesmal einen Sklaven, besticht den Händler und dreht dem rest die schlechte Ware an..."


    (Livia beschleunigt die Schritte)

  • Josephus hofte das Livia ihm die kleider kaufen würde da er selber absolut kein kleidungs geschmack hätte, rasiert und die richtige haarschnit hätte er sich schon zu gelegt.
    Dieser Barbier schelm waagte es doch tatsächlich ihm 4 Ses. ab zu knöpfen :Daber!...der job war gut gemacht also sei es drum... 8)

  • Geschäftig treibt es Quintus auf dem Marrkt herum. Nicht zu erkennen ist auf den ersten Blick was er mit den verschiedenen Händlern zu tun hat. Kaum ein Wort versteht man, bis auf zwei die immer wieder fallen, Trauben und Wein.


    Mit einem glücklichen Gesicht verläßt Quintus den Markt wieder denn Tarraco Dulcis Vinum ist jetzt vielen ein Begriff.

  • *Auch Curio kommt hinzu und sieht wie die armen Pflänzchen sorglos in grobe Tücher gewickelt sind*


    *Laut denkend*


    Hmm...da könnte ich doch ins Töpfereigeschäft einsteigen....


    *Plötzlich wird er sich der frischbeförderten Tertia bewusst*


    Sei gegrüsst! Und welche Blume darf ich dir schenken ;)?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • *Curio ward sich des kleines Schrittes gewahr, dabei wollte er sie nicht bedrängen und sah sie erst nach der Betrachtung der anderen schönen Blumen. Aufgrund dessen ist er versucht "Mimosa Pudica" als Antwort ihr zu geben, aber er überlegt einstweilen weiter*

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Noch habe ich kein Geld verdient und nur das wenige von zu Hause bei mir. Trotzdem muss ich diesen Markt einfach sehen. Was es hier alles gibt. Wo das alles her kommt.


    Ich kaufe hier ein paar Trauben, dort etwas Brot und erlaube mir auch noch einen Becher Wein. Ich genieße es, hier zu sein. Die Menschen zu beobachten, wie sie von einem Stand zum nächsten gehen. Vornehme Bürger, die von ihren Sklaven umringt sind. Soldaten und Seeleute, die ihren Sold ausgeben. Handwerker auf der Suche nach Werkzeugen. Ein paar Bettler gibt es auch.


    Ich setze mich in einen Säulengang und genieße das Treiben und meinen Happen Brot.

  • *Curio kommt eben aus seinem Barbiergeschäft heraus mit der Absicht Mittagspause zu machen, währenddessen sieht er den Corvus gemütlich in einem Säulengang sitzen. Curio kauft sich ein paar Trauben und setzt sich zu Corvus*


    Einen gemütlichen Platz hast du dir hier ausgewählt. Es ist immer interessant die Leute bei ihrem geschäftigen Treiben zu beobachten.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Oh ja, hier ist es sehr angenehm. Und unterhaltsam.


    Siehst Du denn Mann in der grünen Tunika da drüben? Der hat sich schon an drei Ständen was zu Essen geklaut und keiner hat's bisher bemerkt. Sehr geschickt der Kerl.


    Oder da vorne der Händler - merkt nicht, dass hinter ihm jemand steht, der bessere Ware zu einem günstigeren Preis anbietet...

  • *Den Gedanken an die Mimosa Pudica hat er schnell wieder fallen lassen. Er weiss ja nicht, ob sie diesen Spass positiv auffassen würde*


    Welcher Blume zu dir passen würde?
    Nun ich würde sagen die Blüte der Silphium-Pflanze ist wie für dich erschaffen ;).

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Die Blüte einer Heilpflanze, wie charmant.


    Livia dachte, dass er wenigstens nicht um eine Antwort verlegen war und lächelte ihn freundlich an. Dann beweget sie sich auf einen der Marktstände zu.


    Was meinst Du? Wären diese Pflanzen hier das richtige für den Garten unserer Casa? Ich suche etwas das ich jetzt einpflanzen kann, es sollte pflegeleicht sein, robust, aber auch mit schönen Blüten, so dass der Garten in den schönsten Farben erblüht, wenn mein Bruder wieder nach Hause kommt.

  • Magnus schaut sich um, als er in die Stadt eintritt. "Diese wunderschöne Stadt hat einen herrlichen Markt. Mit all diesen Leuten, die hier die Waren kaufen und verkaufen. Ich werde mich mal umsehen, was es für schöne Sachen angeboten werden"


    Magnus kommt zum zweiten mal nach Tarraco und diesmal mit der wichtigen Aufgabe, das Casa Scribonia zu hüten. Denn das letze Mal kam er zum Fest der Scribonia.


    "So muss ich heute Güter auf dem Markt kaufen, denn der Curio musste so schnell abreisen, dass es nicht viel mehr hat im Casa Scribonia. So werden wir auf dem Markt sicher was finden, dass mir antun wird."


    Der jüngere Bruder von Gaius Scribonius Curio grüsst euch

  • Magnus geht heute erneut auf den Markt und muss seine Vorräte erneut aufstocken, denn er hatte für Helena und für sich doch zu wenig eingekauft. Magnus will sich gerade Brot kaufen, als hinter ihm Curio aus seinen Reisen zurückkehrt. Sofort umarmen sich die Brüder und dann sieht Magnus, dass Curio allerhand Sachen aus den fernen Ländern mitgenommen hat. So gehen beide zum Casa zurück und essen dann gerade eine Kleinigkeit gemeinsam mit der Helena.


    Nach dem Essen, ist es für Magnus Zeit die Heimreise anzutreten.


    Der jüngere Bruder von Gaius Scribonius Curio grüsst euch

  • Colonius machte mal wieder einen Spaziergang auf dem Marktplatz. Er hatte sich schon lange nicht mehr unter die Leute gemischt und wollte hören, was so geredet wurde in Tarraco. Später wollte er noch schnell in der Kommandantur vorbeischauen, in der Taverne etwas essen und schließlich in die Thermen gehen. Vielleicht würde er ja sogar den ein oder Anderen Bekannten auf dem Markt treffen.

  • Livianus und Gracchus kamen nach einen kurzen Spaziergang in Taracco an. Als erstes besuchten sie den Markt.


    "Schau dich ruhig um und scheue nicht zu kosten!" ermutigte Livianus seinen Gast. "Später können wir in die Taverne schauen wenn du möchtest?"

  • Und Gracchus schaute sich um. Es war wirklich erstaunlich welch große Auswahl an erlesen Waren hier angeboten wurde. Vor allem die Stände mit den Nahrungsmittel, und ganz besonders die mit den Delikatessen, hatten es ihm angetan. Er ließ sich von den Händlern nicht zweimal bitten, doch eine Kostprobe zu nehmen. Im Gegenzug sparte er auch nicht mit Lob für die vorzüglichen waren.


    "Bei allen Göttern, Livianus, dieser Markt gefällt mir. Ich hätte nicht gedacht, dass es außerhalb Roms eine solche Fülle und Auswahl an Köstlichkeiten gibt."


    Er wischte sich die Hände an einem Tuch, dass ein Händler ihm nach einem Schluck Wein reichte, ab und wandte sich Livianus zu.


    "Sag mal, Livianus, die Gens Decima besitzt ja auch einige Betriebe, wie Meridius mir sagte, was sind das für Betriebe?"


    Gracchus hatte sein Auge bereit auf den nächsten Leckerbissen geworfen.


    "Mhmm... was für lucullische Freuden dieser Markt doch bereit hält!"


    Als es zu dämmern beginnt erinnert sich Gracchus an sein Treffen am Abend. Subaquatus wird bestimmt schon dort sein, dachte er.


    "Livianus, ihr sagtet, man könne ja später noch in die Taverne gehen. Nun, zufällig habe ich mich heute Abend mit meinem Neffen dort verabredet. Wenn ihr Lust habt folgt mir doch einfach, ich lade euch ein!"

  • So, da war ich nun am Markt.
    Nach einem schnelle streiefenden Blick beschloss ich langsam durch den Markt zu gehen um mich einmal genauer umzusehen was denn hier alles geboten wird.
    Viel Geld konnte ich nicht ausgeben da ich erst seit kurzem hier war und leider noch keine Arbeit hatte.
    Aber mal sehen was der Rundgang hier so bringen wird.............

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