"Dass höre ich gerne. Falco, unser Pater gentis ist auf einer kurzen Reise, aber er wird sich auch sehr über deine Rückkehr freuen.
Wo hast du bisher gelebt"
Bibliothek
-
-
Octavianus überlegt kurz und anwtortete gleich darauf:
"Nun ich lebte überall im Reich Roms.
Ich irrte bis jetz von Provinz zu Provinz um mein Wissen zu vergrössern. Ich besuchte das Germanien wo die Barbaren mich töten wollten, ich bereiste Hisspania um die hisigen bräuche dort kennen zu lernen.Zum schluss jedoch wollte ich nun zurück nach Rom, die Stadt die aus reinem Marmor gebaut ist. Hier will ich nun wurzeln schlagen und mein Wissen um die Römische geschichte und Politik vergrössern" -
"Natürlich, dass ist verständlich. Ihr Didier suchtet schon immer das Abenteuer. Du passt gut zu deinen Verwandten.."
Ich bekam ein Zeichen von einem Sklaven, dass alles erledigt war.
"Ah, ich sehe gerade, dass dein Zimmer hergerichtet ist. Mach dich ruhig frisch und ruhe dich ein wenig aus. Hast du heute abend Lust mit mir in einer Taberna zu essen?" -
" Ja eigentlich schon aber ich ziehe es vor als erstes mal mich einzuleben und meine Kräfte wieder zu sammel aber wir können es am montag nachholen was hälst du davon?"
-
"Natürlich, ruhe dich erst einmal aus."
"Vale."
verabschiedete ich meinen Verwandten. -
Als Octavianus einige zeit später die Bilbliotek aufsuchte traf er Faust dort an.
Er sprach zu ihr :
"Salve Fausta. Ich habe eine Frage an dich und zwar giebt es in dieser Bibliotek ein Buch über die Geschichte Roms? Ich finde diese Stadt nämlich fastzinierend ich bin zwar nur seit einigen tagen hier doch es gefällt mir hier sehr. Deswegen wüsste ich gern wie diese Stadt entstanden ist."
-
-
Octavianus nahm die Schriftrolle und begang zu lesen er war so faszieniert von der Geschichte von Rom dass er nicht aufhören konnte zu lesen
-
Das Sklavenmädchen hatte Curio in die Bibliothek geleitet, wo er sogleich auch einen jungen Mann erblickte, der sich intensiv nicht wenigen Schriftrollen widmete. War es wohl ein Gelehrter?
Als er noch weiter in den Saal geführt wurde, sah er nun auch Didia Fausta."Ich grüsse euch. Ich hoffe ich störe nicht bei Studien und Unterrichtsmethoden?"
-
"Salve. Du störst nicht." begrüsste ich den Gast.
"Habe ich die Ehre endlich einmal den berühmten Senator Curio kennenzulernen?" -
Octavianus Blickte auf und sah Senator Curio er erhob sich und sprach:
"Slave ich bin Caius Didius Octavianus"
-
"Berühmt? Ach, ich weiss nicht. Jeder mittelmässige Schauspieler und Bandenchef in den Strassen Rom's erfreut sich grösserer Bekanntheit und wohl auch Beliebtheit als ich, schätze ich.
Aber ganz andererseits freut es mich, dich kennen zu lernen. Man hört ja auch im Senat nicht wenig über deine Person. Sei es, wenn es um die Geschehnisse von Cyprus geht, oder dann um den Bau des Ulpianum. Es ist mir eine Ehre :).""
Der Junge Mann schaute von seinen Arbeiten auf und begrüsste Curio.
"Octavavianus? Warst du einst in der Gens Octavia und liessest dich adopiteren?"
-
"Nein ich bin der Sohn von Flavius Didius Festus"
-
"Du schmeichelst mir. Im Kampf für den Erhalt des Venus habe ich mich glaube ich aber meiner Göttin würdig erwiesen und hoffe das gleiche mit der Expedition zu erreichen. Nein mein Verwandter stammt nur mütterlicherseits entwernt von den Octaviern ab."
-
Zitat
Original von Caius Didius Octavianus
"Nein ich bin der Sohn von Flavius Didius Festus""Verstehe. Was liest du denn da so interessiert, wenn ich fragen darf?"
-
Zitat
Original von Didia Fausta
"Du schmeichelst mir. Im Kampf für den Erhalt des Venus habe ich mich glaube ich aber meiner Göttin würdig erwiesen und hoffe das gleiche mit der Expedition zu erreichen.""Ich bin mir sicher, dass Venus dein Einsatz aufgefallen sein wird."
Er machte eine Pause.
"Du ahnst vielleicht, weshalb ich hier auftauche?"
-
"Ich lese die Geschicht Roms"
-
Ich lächelte
"Ja natürlich. Sevycius hat mir gesagt, dass er uns während seiner Abwesenheit in deine Obhut gegeben hat. Veronia und ich hatten uns schon wahnsinnig gefreut." -
"Die Geschichte Rom's? Ein sehr gutes Studium. Ich will dich nicht länger davon abhalten ;)."
Er wandte sich wieder an Didia und suchte nach ironischen Untertönen in ihren Worten, aber entweder sie meinte es wirklich so, wie sie es meinte, oder sie konnte es gut verstecken. Curio hätte eher gedacht, er würde unwillkommen sein, da es die Frauen vielleicht geniessen würden alleine zu sein und das Zepter nach eigenen Gelüsten zu schwingen.
"Ach, ihr habt euch gefreut? Auch ich freute mich auf die Aufgabe, wenn man es so nennen will. Wo ist denn gerade das kleine Töchterchen? Ist sie oben am Weben oder spielt sie draussen im Garten?"
-
"Hat Sevy es nicht erwähnt? Sie hat sich das Bein gebrochen und muss im Btt bleiben."
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!