• "Nun, ich habe meine Jahre in Germanien bei einer kleinen Bauerfamilie ohne Kinder verbracht. Sie haben mich selbstlos bei sich aufgenommen obwohl sie selbst kaum genug hatten um selbst zu überleben. Sie haben mich immer gut behandelt und ich musste ihnen nie helfen, ganz im Gegenteil, ich habe ihnen freiwillig und gerne geholfen. Doch schließlich wurden meine Eltern ermordet und ich erfuhr das sie nicht meine leiblichen Eltern waren und mein wahrer Vater sich zur Zeit hier aufhielt und so begann ich meine Reise um dich, meinen wirklichen Vater, endlich kennenzulernen.."


    Scipio überlegte ob es noch mehr gab was interessant zu wissen wäre, was sein Leben beeinflusst hat, was wichtig für seinen Vater wäre...

  • Octavianus der sichtlich gerührt war und etwas auch aus der fassung geworfen davon das der Junge nicht bei ihm war wärend seiner Kinheit sprach:


    "Nun ich freue mich das es dir nie an Liebe gefehlt hatt. Nun von meiner seite sind die Fragen erschöpt und ich hätte alles gehört was ich hören wollte doch giebt es noch ürgendetwas wonach es dir nach einer antwort dürstet??"

  • "Nur noch eine weitere, kleine Frage.
    Wie du mittlerweile wissen solltest habe ich mich ja entschieden unserem Volk mit meinem Leben zu dienen und ich denke das ich dies am besten im Militär werde. Natürlich werde ich erst noch eine Weile hier bleiben, doch ich wüsste bereits jetzt gerne wo ich hin gehen müsste um meine Ausbildung zu beginnen und schließlich meinen Dienst anzutreten, so kann ich mich schon einmal darauf vorbereiten."

  • "Das wäre mal ein wenig Abwechslung, eine römische Metropole kennenzulernen !"


    Scipio war begeistert von der Idee. Er kannte bis jetzt ja nur das Leben auf dem Land, aber jetzt auch noch eine Metropole kennenzulernen, das war wirklich ein kleines Abenteuer für den jungen Scipio.


    "Es würde mich wirklich freuen wenn du mir Rom mit seinen Sehenswürdigkeiten zeigen würdest."

  • Octavianus der leicht verwundert war über denn Anblick Germanus ging auf ihn zu und umarmte ihn.


    "Germanus wie lange ist das her 5 oder 8 Jahre. Ich hätte nie gedacht dich wieder zu sehen."


    Octavianus flossen ein paar trenen über die Wange denn Germanus war für ihn immer mehr ein guter freund gewesen als ein Sklave

  • Nun weil damals als ich zum verkauf stand du mich kauftest und mich frei lassen wolltest und als es dann in der Satd in Germanien in der du mich kauftest zu tumulten kamm hättest du fast dein Leben geopfert nur um mich zu retten einen Sklaven und ich glaube die Götter haben von demm Moment der Geburt für jeden eine bestimmung und meine Bestimmung ist es an deiner seite zu sein und dir zu dienen

  • "Bestimmung? Nun ich bin um erlich zu sein mir garnicht so sicher ob die Götter wirklich so gütig sind oder ob sie wirklich sich bei dem was sie tun etwas denken. Seit dem Tod von Tiberia der einzigen Frau mit der ich die Magie der liebe erlebt habe kann ich nicht glauben das es soetwas wie eine göttliche güte giebt oder soetwas wie eine art von überlegenem denken. Es scheint mir mehr eine art von spiel."


    Die Wut schoss ihn in denn Mund und durchbohrte all seine gedanken.


    "Ich habe seit dem Tot den Rest meines Lebens damit verbracht dem willen der Götter zu trotzen . Tag für tag. Und ürgendwann war mir klar das es sich schien als ob sie vergnügen daran hätten mich leiden zu sehen und es sie belustigen würde wenn ich qualen verspüre."


    Er holte luft und sprach:


    "Ich kann einfach nicht anders denken nach all dem was geschah"

  • Octavianus wie kannst du nur so reden. War es nicht der Mars der Enea aus Kartago herbrachte nach Italien? War es nicht er der die Rea Silvia von Romolos und Remus schwängerte? War es nicht die Afrodiete die dich mit Tiberia zussammen führte? War es nicht die Juno die über die Geburt eures Sohnes wachte?? Und war es nicht der Jupiter der seine Schütende hand über dich und deinen Sohn stellte nachdem der Herr des Hoffes in germanien seinen Zorn gegen dich richtete! Du warst nicht bei der Geburt deines Sohnes da. Ich schon. Weist du was ihre letzten worte waren? Sie nannte denn namen des Kindes und sagte zu mir ich solle dir sagen das ihr schicksal auf erden erfüllt sei und das es kein zufall war das ihr euch getroffen habt und das du nicht trauern musst den ein leben erlischt wärend das neue etnstand! Wenn das keine zeichen göttlicher güte sind so hatt das leben keinen sinn und die Welt war bis jetzt nur ein Würfel spiel der Männer die einfluss hatten

  • Der Zorn erlosch und an stelle dessen breitete sich eine art von Trauer aus die er noch nie verspürt hatte .


    "Das waren ihre letzten worte??"


    Eine weitere träne quoll über seine Wange.


    "Danke Germanus . Danke das du mich wieder auf den weg der gerechtigkeit und des unerschüterlichen glaubens fürtest"


    Octavianus nahm ihn erneut in seine Arme

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!