Oh nein danke nicht mir wenn es doch meine aufgabe ist dir zu danken der mich damals rettete und etwas der Römischen geschichte und Kultur lehrtest und mir denn Glauben gabst
Bibliothek
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" Nun denn es ist also dein wille als mein sklave zu dienen nun so sei es aber du weist ich habe dich immer mehr als freund gesehen als als Sklaven"
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Das ist mir klar dennoch möchte ich dein Sklave sein
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"Nun so sei es ich werde dir aber ein angemessenes Zimmer geben. Hier nimm diesen zettel."
Octavianus nahm einen Zettel und schrieb ihm ein paar aufgaben auf.
"Die kanst du verrichten.Doch ersteinmal wirst du möglichkeit erhalten ein Bad zu nehmen und dann können wir etwas essen gehen in der Taberna was hältst du davon?"
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Das hört sich vertastisch an ich werde gern demm nachkommen
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"Gut also bis dann ich gehe mich auch schnell fertig machen bis gleich."
Octavianus winkte einen Sklaven herbei und lies ihmdas bad vorbereiten
Und Germanus folgte ihm gleich
Danach machte sich Octavianus auf denn weg zu seinem Zimmer
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Ich stöbere ein bisschen durch die Bibliotek. Vielleicht finde ich dies und jenes das ich mit nach Carthago mitnehmen kann......
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Es war lange her, seit Gabriel in der Casa gewesen war. Er wohnte eigentlich in der Unterkunft der Vigiles und die letzten Wochen hatte er im Krankenhaus verbracht.
Nun, wo es ihm etwas besser ging, war es für ihn selbstverständlich, seine Adoptiv-Familie zu besuchen und man sagte ihm, dassGaius Didius Sevycius in der Bibliothek weilte. Von dem Tod seiner Frau wusste Gabriel noch nichts. Und so trat er an Gaius Didius Sevycius heran und sprach ruhig: » Gaius Didius Sevycius, ich bin es, Gabriel. Es tut mir leid, wenn ich mich nicht vorher gemeldet hatte, ich lag im Krankenhaus.«
Er blickte den Mann an. Und er sah, dass irgendwas nicht stimmte. -
"Ah Gabriel, der treue Gabriel. Nun, es tut mir Leid, dass ich nicht oft hier in Roma bin. Ich muss dir etwas berrichten".
Tränen liegen mir sehr nah.......
"Fausta, meine Frau ist anscheinend tot. Der Brief den ich bekommen habe sagt nichts eindeutiges, doch mein Gefühl sagt, das es so ist".
Ich reisse mich zusammen und frage Gabreil:
"Du sagtest soeben, du warst im Krankenhaus. Weswegen?"
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