Domus Aeliana - Porta

Gut, dann Quarto zuerst. Und das ein ein bisschen im Galopp, denn ich habs eilig.

Meine gute Stimmung war im stetigem Sinken.

“Mein -err im Peristyl.“, sagte Nakhti. Er öffnete die Tür weit, ließ Hadrianus herein und folgte ihm, genau darauf achtend, dass der sich nicht verlief.

Mal wiedre klopfte er an der Porta

Nakhti öffnete und erkannte den Besucher inzwischen natürlich.
“Zu meinem –errn? Er im Tablinum ist. Bitte folgen.“

"Salve, ich bin Publius Matinius Agrippa und würde gerne die Senatorin Adria sprechen ..."

…sagte der Mann, nachdem Nakhti ihm die Türe geöffnet hatte.

“Se-r wo-l, -err. Bitte folgen.“, antwortete Nakhti und führte den Gast ins Atrium der Domus Aeliana.

Sebastianus kam an die Porta und klopfte an.

Nakhti öffnete. “Ja? Du wünschen?“

Es dauerte nicht lange und ein Sklave öffnete die Tür und fragte Sebastianus warum er gekommen sei.

Ich würde gerne mit Consul Quarto sprechen! antwortete Sebastianus dem Sklaven

“Mein –err da ist. Wie dein Name?“

Ich bin der Quaestor Sebastianus Germanicus Reverus antwortete Sebastianus dem Sklaven.

“Quaestor… Reverus…. Se-r wo-l! Bitte mir folgen.“, antwortete Nakhti und führte ihn in das Tablinum.

Ich klopfte an die Porta.

Nakhti öffnete die Tür und verneigte sich tief.
“Willkommen in der Domus Aeliana. Womit ich dir kann –elfen?“

"Ich bin die Sacerdos veneris Didia Fausta und wünsche die Senatorin Aelia Adria zu sprechen."

“Zur –errin, se-r wo-l, bitte folgen.“, sagte Nakhti, verneigte sich noch einmal und führte die Dame dann ins Atrium.

Ich folgte dem merkwürdig sprechenden Sklaven.

Constantius einte durch die Gänge des Platinum Augusti und kam schließlich an die Porta des Dumus Aelia. Diese war verschlossen so beschloss er 2 mal laut zu Klopfen.

*klopf* *klopf*

Nakhti öffnete die Tür, verneigte sich tief und sagte: “Womit ich kann –elfen?“

Salve, mein Name ist Marcus Claudius Constantius, ich bin Magister Memoriae des kaiserlichen Hofes und möchte euren Herren Lucius Aelius Quarto augrund eines kaiserlichen Auftrages sprechen.

sagt Constantius in einem högflichen, aber bestimmenden Ton.