Domus Aeliana - Oecus

  • Sie griff zu einem Teller und legte sich erst ein paar gefüllte Eier und etwas Fisch drauf. Ein kleiner Biss, ein Spatz wäre daran verhungert, war alles was sie zuerst zusich nahm. Auch am Wein nippte sie nur kurz, obwohl er ihr mehr als nur gut schmeckte.


    Sie sah auf und betrachtet ihn kurz, er war so ganz anders. Erst lud er eine Frau alleine zu sich ein als ob es was ganz normal wäre und jetzt fragte er sie auch noch aus. Eigentlich waren das zwei Dinge die sie mehr als nur unverschämt fand doch in seinem Fall nicht wirklich. Sie platze ja selbst fast vor Neugierde über ihn doch würde sie ihn nicht so plump fragen.
    „ Mein Vater, Publius Tiberius Gratianus ist der Bruder von Appius Tiberius Iuvenalis. Der Procurator a memoria, du kennst ihn vielleicht wobei er und mein Vater haben kein so gutes Verhältnis so das eigentlich Quintus Tiberius Vitamalacus mein Toutor hier sein sollte. Dieser ist aber leider in Pathien beim Kaiser. Ansonsten gib es über mich nicht viel zu erzählen“ Was so nicht stimmte aber alles würde sie ihm ja nicht am Anfang auf die Nase binden.
    Sie wand sich wieder einem der kleine Wachteleiern zu.

  • Während Sabina erzählte, griff auch er zu und legte sich einige Köstlichkeiten auf den Teller. Die Sklaven hatten sich wirklich Mühe gegeben - aber er hätte ihnen auch nichts anderes geraten. Marcellus ging teilweise nicht wirklich zimperlich mit Sklaven um, was ihn nicht gerade beliebt unter den Haussklaven machte. Doch nun konzentrierte er sich ganz auf die Erzählungen seines Gastes der Marcellus erneut zum schmunzeln brachte. Wesentlich mehr als zuvor wusste er nun leider immer noch nicht, außer wer ihr Vater war. Doch so wie sie, ließ auch ehr nicht locker und hackte nach.


    "Nun weiß ich zwar etwas über deinen Vater und deinen Onkel, aber noch immer nichts über dich. Wo bist du zum Beispiel aufgewachsen? Oder was tut eine junge Patrizierin wie du so den ganzen Tag?"

  • Sie lachte erneut. „Wollt ihr Männer nicht immer wissen wer zu welcher Familie gehört? Seit wann interessiert es euch was eine Frau den ganzen Tag macht? Du verwunderst mich doch sehr. Ich bin in Alexandria geboren, der schönsten Stadt nach Rom.“ Ihre Augen leuchteten auf als sie von Alexandria sprach. „Warst du schon einmal dort?“ Jetzt war er dran ein paar Fragen ihr zu beantworten.

  • Marcellus wurde hellhörig, als sie Alexandria ansprach. Fortuna trieb anscheinend Spielchen mit ihm. Es war doch wirklich ein viel zu großer Zufall, dass ausgerechnet diese beiden aufeinander trafen – er, der vielleicht in wenigen Wochen von Rom nach Alexandria zog um seinen Posten anzutreten und sie, die von Alexandria nach Rom gezogen war.


    "Alexandria kenne ich bisher nur aus Erzählungen und Berichten anderer Reisender, aber ich hoffe das wird sich bald ändern. Ich habe vor kurzem beim Kaiser um einen neuen Posten in Aegyptus angesucht. Sollte der Kaiser dem entsprechen, dann wird mein zukünftiger Wohnort vermutlich Alexandria sein."

  • Er wollte nach Alexandria? Was für seltsame Dinge geschahen hier. „Welchen Posten strebst du den in meiner Heimat an?“ In welchen Bereich würde er tätig sein, welchen Einfluss würde er ausüben? „ Ich bin sicher dass dir Alexandria gefallen wird, es ist nicht so imposant wie Rom aber das Licht“ Wieder leuchteten ihre Augen auf, ihr war gar nicht bewusst wie sie sehr sie diese Stadt vermisst hatte. „ Es ist ganz anders als hier, auch hier gibt es die Sonne aber es ist kein Vergleich. Im Sommer ist es heiß und trocken, die Luft ist manchmal voller Sand. Wer im Domus Nobilitatis lebt hat den schönsten Blick den du dir nur vorstellen kannst.“ Man sah ihr ihre begeisterung deutlich an.

  • "Ich habe beim Kaiser um den Posten des Iuridiculus ersucht. Als solcher unterstütze ich den dortigen Statthalter bei juristischen Angelegenheiten und bin für die städtische Sicherheit innerhalb der Provinz verantwortlich. Da der Kaiser jedoch, wie du bereits erwähnt hast, derzeit mit seinen Legionen in Parthia verweilt, warte ich nach wie vor auf seine Antwort. Aufgrund der engen Verbindung zwischen meiner Gens und dem Kaiserhaus, denke ich jedoch nicht, dass eine Absage kommen wird. Mein Adoptivvater Aelius Quarto weilt selbst als persönlicher Berater des Kaisers in Parthia."


    Nachdem Marcellus mit seiner Vorspeise fertig war und auch Sabina den Eindruck machte nicht mehr zugreifen zu wollen, klatschte er erneut in die Hände. Gleich darauf erschienen die zwei Sklaven und brachten eine Silberplatte mit einer gebratenen Ente herein, die sie ebenfalls auf den Tisch stellten.

  • Sabina nahm den Kelch mit dem Wein auf und trank einen kleinen Schluck.“ Du willst wirklich Rom verlasen? Mein größter Wunsch war es immer nach Rom zu kommen. Dies ist der Mittelpunkt der Welt.“ Sabina nahm sich etwas von der Ente und zupfte es klein bevor sie es in den Mund steckte. „ Gibt es nichts erstrebenswerten hier für dich?“ Fast konnte man schon annehmen das sie enttäuscht war das er so bald Rom verlasse wollte.

  • "Rom ist zweifellos der Mittelpunkt der Welt, doch es gibt auch andere schöne Städte und Provinzen, die ihre eigene Faszination haben. Alexandria zähle ich da besonders dazu. Da mich in Rom derzeit nichts hält und ein Wechsel auf diesen Posten äußerst förderlich für meine Karriere ist, spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen den Umzug.


    Es bedeutet aber nicht, dass ich Rom für immer den Rücken kehren möchte. Sollte es der Wunsch des Kaisers sein oder sich eine günstige Gelegenheit ergeben, so werde ich bestimmt früher oder später wieder einen Posten in Rom annehmen. Jedoch bringt es nichts, sich darüber jetzt schon Gedanken zu machen."


    Da Marcellus die meiste Zeit seines Lebens in Achaia gelebt hatte und seine Bindung zu Rom daher nicht besonders stark war, machte er sich wenig Sorgen oder Gedanken über einen vielleicht bevorstehenden Ortswechsel. Ganz im Gegenteil, kam er ihm bestimmt entgegen und sofern seine Tochter Dolabella ihn begleiten wollte, stand es ihr offen nach Aegyptus mitzukommen.

  • Sabina stellte ihren Teller zur Seite und hörte ihm zu.


    „ Es gibt so vieles auf der Welt was sehenswert ist, da hast du sicher recht. Männer haben es da einfach, ihr sucht euch einen Job, geht zum Militär und schon könnt ihr die Welt erobern.“ Sie lächelte ihn wieder an. „ Wir Frauen haben es da nicht so einfach. Die Familie entscheidet oder später vielleicht der Ehemann.“ Das wird so schnell nicht passieren, dache sie sich kurz. „Fortuna allein weiß wo sie für mich den richtigen Platz hat. Jetzt hat sie mich nach Rom geführt und ich bin ihr sehrdankbar dafür.“
    Ihre Augen blitzen kurz auf als sie ihn dabei ansah. Ihr gefiel die Unterhaltung mit ihm und doch war sie dauernd dabei ihn abzutasten, zu erkennen wo er seine Schwächen hatte.

  • Sahed hatte ruhig den beiden zugehört und ihre Herrin nicht aus den Augen gelassen. Jetzt stand sie leise und geschmeidig auf, nahm einen Becher der in der nähe stand, füllte ihn mit Wasser und stellte ihn neben Sabinas rechte Hand. Danach kniete sie sich wieder an ihren Platz.

  • Marcellus wurde kurz durch die Bewegungen der Sklavin abgelenkt und sah ihr einen kurzen Moment zu ihr. Als er mitbekam, dass sie Ihrer Herrin nur nachschenkte, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder ganz auf Sabina. Ihr fröhliches Wesen war wieder eine Eigenschaft, die bei ihm großen Anklang fand. Es erinnerte ihn auch ein wenig an die unbekümmerte Art seiner Tochter. Im selben Moment trafen sich ihre Blicke – wie gestern am Marktplatz, verlor er sich einen kurzen Moment in ihren dunklen und tiefgründigen Augen.


    "Ich denke auch, dass Fortuna uns bestimmt den richtigen Weg weisen wird und vielleicht auch noch die eine oder andere Überraschung bereithält."

  • Als sich ihre Blicke trafen traf sie wieder der Stillstand der Zeit einen Wimpernschlag. Der Griff zu dem Becher ging daneben und mit einem scheppern lag er auf dem Boden. Dieser Ton lies sie zusammenfahren. Ihr Blick ging zu Sahed, wie konnte das Mädchen den Becher nur so nah an den Rand stellen. Wut kam in ihr auf aber sie hielt sie unter Kontrolle.
    „So wie diese, verzeih meiner Sklavin. Ich glaube du hast recht, es wird besser sein wenn sie in die Küche geht.“ Mit einer Handbewegung gab sie ihr diesen Befehl unmissverständlich, was das Mädchen auch ohne Wiederspruch ausführte

  • Während Sabina ihre Sklavin nach diesem Missgeschick aus dem Raum schickte, rief Marcellus seine Sklaven herbei, die sich sofort daran machten, das verschüttete Wasser aufzuwischen und dem Gast einen neuen Becher zu bringen. Die Unterbrechung blieb recht kurz und so war wenige Minuten später waren alle Sklaven wieder verschwunden und keinerlei Veränderung feststellbar – außer das Sabina und Marcellus nun alleine im Raum saßen. Er nahm wieder einige Schluck des verdünnten Weines und setzte seinen Becher diesmal instinktiv in der Mitte des Tisches ab. Dann widmete er sich wieder Sabina.


    "Deine Sklavin – hast du sie auch aus Aegyptus?"

  • „Sahed? Ja sie ist seit dem ich denken kann bei mir. Sie ist die Tochter einer unserer Sklavinen in Alexandria.“ Und ihrem Onkel oder einer ihrer Cousins aber darüber machte sie sich keine Gedanken. „Sie ist normalerweise nicht so ungeschickt. Ich weiß auch nicht was mit ihr los ist. Sie wird ihre Strafe bekommen, dem sei dir sicher.“ Das sie, sie jetzt schon weggeschickt hat war schon eine schwere Strafe für das Mädchen doch darüber machte sie sich auch keine Gedanken. Auch das sie wahrscheinlich gar nicht schuld war an dem Missgeschick sondern Sabina selbst, doch sie konnte launisch und auch manchmal ungerecht sein.

  • Marcellus nickte nur zum letzten Satz der jungen Patrizierin, die damit auch seine Ansichten über die Erziehung und Behandlung von Sklaven widerspiegelte. Wäre es einem seiner Sklaven passiert, so wäre die Strafe dafür bestimmt außerordentlich hart ausgefallen. Doch was Sabina mit ihren Sklaven machte, war keine Frage wert, so wie auch ein gewöhnlicher Sklave keinen Wert in seinen Augen hatte. Er ließ es sich daher wieder schmecken und versuchte das Gespräch durch ein neues Thema wieder in Schwung zu bringen.


    "Wie sehen deine Zukunftspläne oder -wünsche aus, nun wo du in Rom bist? Oder hat deine Familie bereits einen Weg für dich vorbestimmt?"

  • Auch sie hatte die Sache schnell vergessen. Sie konnte schnell wütend werden aber auch genauso schnell wieder alles vergessen. Sie nahm das Wasser und trank etwas.


    „Nicht das ich wüsste, ich bin erst seit ein paar Tagen in Rom und ich kenne noch niemand und mich kennt niemand. Mein Vater wollte mich erste gar nicht gehen lassen aber meine Schwerster und ich haben ihn überredet. Leider ist mein Vormund nicht in Rom, Tiberius Vitamalacus ist ja beim Kaiser. Doch Manius Tiberius Durus hat sich freundlicherweise angeboten das zu übernehmen. Ich habe meinem Vater geschrieben und warte noch auf seine Antwort.“ Sie taute etwas auf und erzählte eigentlich mehr als sie es sonst tat. Nachdem sie sich erneut etwas von ihrem Teller nah sah sie ihn wieder an, kurz verweilte sie länger als schicklich in seinem Gesicht dann lächelte sie wieder. „ Für uns Frauen wird entschieden, das solltest du wissen und für uns Patrizier erst recht. Mein Vater würde mir vielleicht die Freiheit lassen.“


    Irgendeinem der jungen Laffen bei sich auf dem Land würde sie bestimmt nicht heiraten, da war sie sich sicher. Rom öffnete ihr alle Türen und wenn es irgendwann man dazu kämme dann nur einen Mann mit Einfluss. Wenn schon einen dieser Trottel dann wollte sie wenigstens was davon haben. Ihre Meinung über Männer was nicht besonders, was bestimmt auch an ihrer Vergangenheit lag. Doch darüber würde sie jetzt bestimmt nicht sprechen.

  • "Es ist nicht immer leicht einer patrizischen Herkunft Gerecht zu werden. Wie du aus meinem Namen bestimmt heraushören konntest, bin ich selbst ein gebürtiger Claudier. Mein Wechsel in die plebejische Gens Aelia liegt noch nicht all zu lange zurück und war eher politisch motiviert. Uns Patriziern bleiben derzeit leider viele Ämter und Posten verschlossen und so habe ich nach reiflichen Überlegungen diesen Entschluss gefasst. Und wie du siehst kann ich mich bisher nicht beschweren, auch wenn mein Vorgehen bestimmt nicht bei jedem Patrizier Verständnis hervorruft."


    Das erneute erwähnen des Vormunds machte Marcellus zum ersten Mal so richtig Bewusst, dass Sabinas Auftreten nicht ihrem Alter entsprach. Bisher war er aus unerfindlichen Gründen davon ausgegangen, dass sie bereits Volljährig war. Vielleicht hatte er die Tatsache ihres Alters bisher auch einfach nur verdrängt. Doch nun traf es ihm wie eine Faust ins Gesicht. Bei diesen Gedanken ließ er seinen Blick unbewusst über ihren edel gewandeten Körper gleiten, der vor ihm, in eleganter Haltung auf der Kline lag.

  • Sabina wusste zwar nicht was er dachte und wie er sie sah. Was sie wusste war, dass sie schon öfters falsch eingeschätzt wurde.
    Sie war eine junge Frau mit verschiedenen Gesichtern und die wusste sie auch einzusetzen. Hier allein bei ihm wäre vollkommen falsch das junge hilflose Mädchen zu sein, auf diese Idee wäre sie auch nie gekommen. Allein bei einem Fremden, da war sie selbstsicher und doch rutsche ihr ab und zu schon etwas raus was einer Frau mit Erfahrung nie unterlaufen wäre.
    Sabian war schon immer an dem was um sie geschah interessiert und sie wusste mehr als sie oft zugab. Sie war auch nicht isoliert aufgewaschen. Ihre Mutter, damals noch nicht mit ihrem Vater verheiratet, hatte darauf bestandne das ihr die beste Ausbildung zukam und Sabina machte es Spaß mit ihrem Hauslehrer zu streiten und zu diskutieren. Sie war eine Patrizierin und auch als solche erzogen worden doch war ihre ganz persönliche Meinung nicht antiquiert. Ganz im Gegenteil, sie sah die Vorteile ihres Standes aber auch die Nachteile sehr deutlich. Sie passte sich an, solang es in ihrem Interesse war. Dies heißt nicht das sie eine Rebellin war, oh nein von den Traditionen hielt sie viel und sie wollte auf ihren Stand auch ganz bestimmt nicht verzichten. Sie versuchte nur alles zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen und soweit es ihr möglich war zu biegen. So hatte sie auch ihren Vater dazu gebracht sie jetzt schon, kurz vor ihrer Volljährigkeit, nach Rom zu lassen. Sie fand es eigentlich ganz nützlich noch nicht ganz allein verantwortlich zu sein sonder diese ab und zu abzugeben.


    „Die Aelia sind eine alte Familie, sie stehen dem Kaiser schon sehr lange nahe. Ich sehe darin keine Schande. Das uns viele gute Posten verweigert werden, nur weil wir nicht als einfache Bürger geboren sind, finde ich nicht richtig. Der richtig Mann, der seine Posten am besten ausfüllt, sollte ihn bekommen und nicht der mit der richtigen Geburt.„ Eigentlich wollte sie das noch etwas weiter ausführen doch an dieser Stelle unterbrach sie sich.

  • Marcellus schmunzelte, als ihm Sabina ihre Ansichten mitteilte. Er hatte bestimmt nicht vor mit einer Frau über Politik oder die Ämtervergabe durch den Kaiser zu diskutieren, schon gar nicht, wenn sie so jung an Lebenserfahrung war wie seine derzeitige Gesprächspartnerin. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, nickte nur und versuchte das Gesprächthema wieder in eine neue Richtung zu lenken. Ein Thema, dass ihn wesentlich mehr interessierte.


    "Ich nehme an du wurdest bisher noch keinen Mann versprochen, nachdem dich dein Vater nach Rom gehen ließ?"

  • Sie horchte auf, erneut kamm er auf ihre Zukunft und die eventuelle Planung ihrer Familie. Was bezweckte er damit, war es wirklich nur reine Interesse?. Eine Weile betrachte sie ihn, nicht zu aufällig und mit ihrem Becher in der Hand. Dann stelle sie ihn wieder ab.
    „Wie gesagt mir ist davon nichts bekannt. er hat davon nichts gesagt und ich glaube kaum das irgendjemand sich bis jetztdarüber Gedanken gemacht hat.“ Sie wollte ihn schon fragen ob er den interesse habe, verbiss sich das aber mit einem Schmunzeln. Er war ein erfahrener Mann, sicher nicht ohne Kontakte und wenn er egwollt hätte sicher auch schon längst wieder verheiratet. Sie war jung und eien Patrizerin, er hatte das ja für seine Karriere aufgegeben oder etwar nicht? Wenn sie jetzt nicht aufpasse würde er ihr ansehen das sie sich Gedanken über ihn machte. Sie sah weg und beugte sich etwar herunter, wischte sich einen imagunärenKrümel vom Stoffe..

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