“Aelia Paulina?“
Ein unangenehmes Kribbeln breitete sich auf Quartos nicht mehr vollständig mit Haaren bedeckter Kopfhaut aus.
Aelia Paulina, die Schwester des unseligen Aelius Hadrianus und Tochter seines unfähigen Onkels Publius Aelius Hadrianus Afer. Schon als ihm mitgeteilt worden war, dass sie nach Rom kommen würde, hatte es gekribbelt. Denn dieser Zweig der Familie war schon immer für Ärger und Unannehmlichkeiten gut gewesen.
“Ähm… ja… ääh… sie möge herein kommen.“