Domus Aeliana - Tablinum

  • Die Worte seines Sklaven ließen Aelius Quarto hoch fahren.


    “Flavier? Gleich zwei? Na! Was wollen die denn hier?“, schnaubte er und wenn es Freude war, die er damit zum Ausdruck bringen wollte, dann war es eine recht ungewöhnlich Art dies zu tun.


    “Also gut, sie sollen herein kommen!“

  • "Es scheint mir so."


    Marcus nickte zuversichtlich und sah dann für einen kurzen Moment gedankenverloren zu einem der Fenster, ehe er sich wieder Quarto zuwandte.


    "Vielleicht ist es schon zu früh für derartige Überlegungen, aber ich wollte mich mit dir auch über den nächsten Schritt in meiner Karriere zu unterhalten. Nach dem abgeleisteten Vigintivirat steht mir ja ein militärisches Tribunat bevor. Ich möchte mich rechtzeitig um einen freien Posten bemühen und wollte dich diesbezüglich um deine Meinung bitten Patron. Welche Schritte müssen von mir unternommen werden, um mir ein solches Tribunat zu sichern?"

  • “Ein guter Entschluss. Ich schlage vor, dass du dich dafür an Kaeso Antonius Hortalus wendest, den Procurator ab epistulis. Er ist in der Kaiserlichen Kanzlei für die Kommunikation mit den Kommandeuren des Exercitus Romanus zuständig und wird hier in Rom am besten wissen, wo demnächst ein Posten als senatorischer Tribun frei wird. Er kann dich sicherlich auch für einen solchen vormerken, denke ich.“

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Die Worte seines Sklaven ließen Aelius Quarto hoch fahren.


    “Flavier? Gleich zwei? Na! Was wollen die denn hier?“, schnaubte er und wenn es Freude war, die er damit zum Ausdruck bringen wollte, dann war es eine recht ungewöhnlich Art dies zu tun.


    “Also gut, sie sollen herein kommen!“


    Die beiden Flavier folgten dem h-losen Sklaven und traten alsbald dem untersetzten Consul gegenüber. Es war nicht so, dass Gracchus den Aelier in direkter Weise fürchtete, gleichsam waren dessen Verdienste um den Staat unbezweifelt, doch stets hatte Gracchus in seiner Anwesenheit das Gefühl, besonders auf der Hut sein zu müssen, gleich einer Maus, welche im Korb einer gesättigten Schlange verharrte, niemals wissend, wann jene wieder würde der Hunger treiben. Wenig jedoch mochte man ihm hiervon anmerken, denn Gracchus grüßte ganz in seiner höflicher Manier den Consul wie einem Consul dies gebührte, suchte auch sonstig den Gedanken an das aelische Blut aus seinen Sinnen zu vertreiben, sich nur auf die eigentliche Angelegenheit zu konzentrieren.
    "Salve, Consul Aelius Quarto, hab Dank für die Zeit, die du uns gewährst. Meinen Vetter Aristides kennst du gewiss noch vom letzten Convivium des Tiberius Durus. Wir kommen in zweierlei Angelegenheiten, zum einen mö'hte ich dich darum bitten, mi'h für die kommende Wahl des Cursus Honorum auf die Liste der Kandidaten um die Wahl der Praetur zu setzen."
    Er verharrte einen Augenblick, dass das Gesagte in die Sinne des Consuls konnte vordringen - jener war immerhin nicht mehr der jüngste -, bevor er weiter sprach.
    "Weiters geht es um die Erhebung meines Vetters Aristides in den Ordo Senatorius. Jene wurde ihm bereits von Ulpius Iulianus, unserem göttlichen, verschiedenen Imperator zugesagt für den Zeitpunkt, da er seinen Militärdienst als Centurio beendet. Das Ausscheiden Aristides' aus dem aktiven Dienst ist nun bereits geraume Weile her, so dass jene Erhebung, wie im damaligen Conzil entschieden, kann vorgenommen werden. Als enger Vertrauter des Kaisers wenden wir uns darob an dich, wie auch glei'hsam in deiner Funktion als Consul, denn es ist darüber hinaus Aristides' Anliegen seine bürgerliche Pfli'ht zu erfüllen und bei der kommenden Wahl sich als Kandidat für ein Vigintivirat zur Verfügung zu stellen, was jedoch ohne den passenden Ordo ihm ni'ht kann gewährt werden."
    Da ohne Zweifel musste feststehen, dass auf Aelius nicht als Freund der Familie konnte vertraut werden, appellierte Gracchus vorsorglich an dessen Amt als Consul, welches Quarto dazu verpflichtete, den Anliegen aller Bürger offen gegenüber zu treten - zumindest theoretisch, doch so es Gracchus' Sichtweise betraf, musste dies auch praktisch so sein, da jedes Amt einen Mann dazu verpflichtete, seine eigene Person dem hernach zu stellen, gleichsam hoffte Gracchus, sein Vetter Aristides würde ein wenig brauchen, den gesamten Inhalt der ausgesprochenen Worte zu erfassen und zu verarbeiten, wusste jener doch bis dato nichts von seinem Wunsch nach der Kandidatur, welcher von seiner Gemahlin Epicharis und Gracchus ihm war bestimmt worden.

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  • “Salvete!“, grüßte Aelius Quarto die beiden Herren, die da sein Tablinum betraten. So freundlich er seine Gäste üblicherweise begrüßte, so zurückhaltend war er heute. Tatsächlich glich sein Blick dem eines alten Reptils, nur dass er sich scheinbar noch nicht so recht entscheiden konnte, ob er sich zwei Mäusen oder zwei gefährlichen Frettchen gegenüber sah.


    “Gleich zwei Flavier, die es in den Cursus Honorum zieht? Die Praetur soll es für dich sein, Senator Flavius Gracchus? Ich werde dich auf die Liste setzen.“, brummte er.


    “Und du, Flavius Aristides, du strebst das Vigintivirat an und benötigst dafür die Erhebung in den Ordo Senatorius? Wann soll das gewesen sein, dieser Beschluss, der dir eine solche Erhebung in Aussicht stellt?“

  • Vollkommen arglos war Marcus seinem Vetter gefolgt, hatte sich seinetwegen zuliebe auch in Schale geworfen, denn in den Palast kam man ja wirkllich nicht jeden Tag und wer wußte schon, wem man da alles über den Weg lief. Gespannt, um was es denn gehen würde – Marcus mutmaßte etwas für Serenus, da dieser doch bald in den Priesterstand treten wollte, womöglich wollte Gracchus seine guten Beziehungen zum Palast, die er doch ohne Zweifel haben mußte, ausnutzen und natürlich war da seine – die des Vaters – Anwesenheit notwendig. Aber warum Gracchus so eine Geheimniskrämerei machte, war ihm nicht ganz klar, aber womöglich hatte er den Grund schon genannt, Marcus hatte es nicht mitbekommen. Schweigend und sich neugierig umschaund bei all der Pracht folgte Marcus bis zu dem Palastteil, den die Aelier bewohnten; wobei er ein leises Pfeifen unterdrücken mußte, als er die schönen Bauten sah, die Aelier wußten zu leben, wahrlich; die Begrüßung von Quarto erwiderte Marcus mit einem ehrlich-freundlichen Lächeln, dieser war doch schließlich ein guter Freund seines Bruders – davon war Marcus immer noch felsenfest überzeugt seit Parthia – und somit doch der Familie wohl gesonnen, wie sollte es auch anders sein?
    Salve, consul Aelius!“
    , grüßte Marcus darum zurück und runzelte bei den Worten seines Vetters die Stirn. Was sagte Gracchus? Die Konstruktion seines Satzbaus stellte Marcus vor ein unlösbares Rätsel, ah, anscheinend wollte Gracchus wohl etwas wegen den Wahlen ansprechen, aber der Rest war etwas zu unentwirrbar für ihn. Außer das mit dem ordo, aber natürlich, den würde Serenus brauchen, wenn er seinen Weg im CD machen, vielleicht einst sogar pontifex werden wollte und daß Serenus das Zeug dafür hatte, war für Marcus vollkommen deutlich; ein stolzes Lächeln über seinen Sohn – den klugen Jungen – zeigte sich einen Moment auf den Lippen von Marcus, der – er hielt sich nur für peripher wichtig bei diesem Treffen und dachte, er müße nur Präsenz zeigen – einige Fresken musterte und völlig überrascht war, auch angesprochen zu werden. Ähm, was hatte Quarto gesagt? Irgendwas mit dem ordo? Ach, wann dieser ihm zugesagt wurde? Aber das mit dem Amt, was Quarto vorher erwähnt hatte, war für Marcus etwas verwirrend, er warf seinem Vetter einen schnellen ratlosen Blick zu, das würde dieser ihm danach noch erklären müßen und dachte nach, was ihm sein Bruder mitgeteilt hatte – es war schon eine Weile her. Marcus nickte vorsichtig, wenn er sich auch nicht ganz sicher war, worauf hin er jetzt nickte, aber es war erst mal besser, Gracchus zu bestätigen, dieser wußte ja schon was richtig war – oder?
    „Das war im conventus Februarius DCCCLVII A.U.C. unter Kaiser Ulpius Iulianus, consul!“
    , erwiderte Marcus als es ihm doch einfiel, denn das war nicht lange bevor sie nach Parthia aufgebrochen waren, etwas, was vieles in seinem Leben durcheinander gebracht hatte.
    „Kurz bevor die Parthienfeldzüge begonnen haben, consul!“

  • Mit Flavius Aristides hatte Quarto noch nichts zu tun gehabt. Er glaubte, den Mann nicht zu kennen, meinte aber irgendwie doch, dass Gesicht schon einmal gesehen zu haben.


    “Nun, wenn dem so ist, und dir der verstorbene Imperator Caesar Augustus eine solche Erhebung versprochen hat, dann wir der Sohn dieses Versprechen einlösen, dass glaube ich fest. Und wenn er das getan hat, dann werde ich dich auf die Kandidatenliste setzen.
    Das verlangte Standesgeld und den nötigen Grundbesitz hast du, nehme ich an?“

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Ein guter Entschluss. Ich schlage vor, dass du dich dafür an Kaeso Antonius Hortalus wendest, den Procurator ab epistulis. Er ist in der Kaiserlichen Kanzlei für die Kommunikation mit den Kommandeuren des Exercitus Romanus zuständig und wird hier in Rom am besten wissen, wo demnächst ein Posten als senatorischer Tribun frei wird. Er kann dich sicherlich auch für einen solchen vormerken, denke ich.“


    Hortalus – eine hervorragende Idee. Marcus ertappte sich öfter dabei, dass er komplizierter dachte, als es notwendig war. Er nickte dem seinem Patron dennoch dankend zu. Dann lächelte er fröhlich und versuchte den Consul in ein angenehmes Gespräch zu verwickeln.


    "Was gibt es bei dir Neues Patron? Wie laufen die Amtsgeschäfte als Consul? Ich habe gehört, dass du vor kurzem eine Abstimmung über die Auszahlung senatorischer Anteile an den Baukosten des Ulpianums für dich gewinnen konntest. Wie schreitet der Bau vorran?"

  • Herrlich unkompliziert machte es der Aelier, aber Marcus hatte es nicht anders erwartet – schließlich hatte er ihn auch als recht unkonventionell in Erinnerung, welcher Senator erduldete sonst solche Strapazen, um an einem Feldzug im fernen Parthia teilzunehmen; ein fröhlich-freundliches Lächeln entlockte er mit seiner Art bei Marcus, selbst wenn er mit der Kandidatenliste Marcus erneut etwas irritierte. Na, die Liste für die Standeserhebung, dachte sich Marcus, selbst wenn etwas in seinem Nacken zu pochen begann, so ein seltsames Gefühl, was man sechsten Sinn oder die vage Ahnung von Scharfsinn nennen könnte. Marcus nickte jedoch dankbar, er würde Gracchus danach befragen, was ihm bei dieser Unterhaltung entgangen war, denn ihm war etwas entgangen, da war sich Marcus sicher.
    „Dann hab Dank, consul, das erleichtert mich natürlich ungemein!“
    ...für meinen Sohn, dachte er sich freudig, na, Serenus würde bestimmt damit zufrieden sein und vielleicht würde ihn dann auch Epicharis in nächster Zeit weniger mit ihren Plänen für ihn – Marcus – gängeln. Das mit dem Grundbesitz war Marcus nicht völlig klar, aber er besaß Land und auch nicht unbedingt wenig - selbst wenn es deutlich reichere Männer gab, aber eben auch Ärmere - und Geld hatte er auch, weswegen er zuversichtlich nickte.
    „Natürlich kann ich das Land und Geld vorweisen, consul!“
    Wieviel auch immer, aber das mußte ihm Gracchus später noch sagen. Ob Gracchus noch etwas ansprechen wollte? Marcus war da nicht ganz sicher, darum obließ er es erst mal seinem Vetter oder eben dem consul, das weitere Gespräch zu lenken – nicht, daß Marcus schüchtern wäre, im Gegenteil, aber ihm war ja die Hälfte der Zusammenhänge immer noch recht schleierhaft.

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Flavus
    Hortalus – eine hervorragende Idee. Marcus ertappte sich öfter dabei, dass er komplizierter dachte, als es notwendig war. Er nickte dem seinem Patron dennoch dankend zu. Dann lächelte er fröhlich und versuchte den Consul in ein angenehmes Gespräch zu verwickeln.


    "Was gibt es bei dir Neues Patron? Wie laufen die Amtsgeschäfte als Consul? Ich habe gehört, dass du vor kurzem eine Abstimmung über die Auszahlung senatorischer Anteile an den Baukosten des Ulpianums für dich gewinnen konntest. Wie schreitet der Bau vorran?"


    “Nun ja, schleppend bisher. Aber ich hoffe, dass es mit dem frischen Geld schneller gehen wird.
    Es gibt natürlich noch viel zu tun und in dieser Jahreszeit behindert das schlechte Wetter die Arbeiter leider sehr oft. Ich bete zu den Göttern, dass der Frühling in diesem Jahr sehr bald über uns kommt.“

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Natürlich. Als Flavier mangelt es dir gewiss nicht an allem, was dafür erforderlich ist.“, brummelte Aelius Quarto.


    “Also gut. War das alles, oder gibt es noch mehr zu besprechen?“


    Für Gracchus war nun keine Frage mehr, dass Aristides der ihm zustehende Ordo würde verliehen und er damit auf der Kandidatenliste würde aufgenommen werden, so dass er selbst würde beginnen können, seinen Vetters vorsichtig an dessen politische Zukunft heran zu führen - günstigstenfalles bei einem üppigen Mahl und ausreichend Wein, so dass Aristides würde milde gestimmt sein, wenn er die Farce durchschaute.
    "Wir sind dir überaus dankbar für deine Mühen, Consul Aelius, und die Zeit, die du uns gewährt hast. Da dies alles war, wollen wir di'h somit ni'ht weiter belästigen. Wir wünschen dir einen angenehmen Tag, Consul, vale!"
    Einige Augenblicke ließ Gracchus seinem Vetter Zeit, sich ebenfalls zu verabschieden, ehedem er gemeinsam mit ihm die aelischen Gefilde verließ, von der praetorianischen Wache schlussendlich aus dem Palast wurde hinaus begleitet.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • “Ebenso. Einen angenehmen Heimweg wünsche ich euch. Einer meiner Sklaven wird euch hinaus geleiten.“, verabschiedete Aelius Quarto die beiden Flavier, in Worten freundlich, doch im Tonfall unterkühlt.


    Aber noch lange dachte er über die beiden nach und ob es mit ihnen nicht vielleicht doch möglich wäre, die alte Feindschaft zu begraben. Allerdings war er in dieser Sache über die Maßen misstrauisch und argwöhnisch. Männer wie er, zumal nicht mehr ganz jung, brauchten Zeit, um über den eigenen Schatten zu springen.

  • “'err!“, sagte Nakhti, nachdem er das Tablinum betreten hatte und sich vor seinem Herrn verneigt hatte.
    “'ier ein Mann ist, der Aurelius Orestes 'eißt und Vig... ä'm... Vigu... ä'... Vigantuvier sein will, er sagt.“ :hmm:

  • "Salve, Consul Aelius Quarto", sagte Orestes, als er eintrat. Ich freue mich, dass ich gleich zu Dir vorgelassen wurde. Dein ägyptischer Sklave wird Dir mein Anliegen sicher schon überbracht haben.


    Das Arbeitszimmer des Consul zeugte von Geschmack. Aber das sollte nicht weiter verwundern, dachte sich Orestes und fuhr fort. Ich möchte mich um ein Amt in der Schar der Zwanzigmänner bewerben.

  • “Salve Manius Aurelius Orestes! Ja, mein Sklave hat mir so etwas in der Art schon gesagt.
    Du willst also den ersten Schritt auf dem ehrenhaften Weg einer politischen Laufbahn wagen und als Vigintivir kandidieren? Wenn du fest dazu entschlossen bist, dann soll es so sein. Ich werde dich dann auf die Liste der Kandidaten setzen.“

  • "Ja, Consul Aelius. Ich bin fest dazu entschlossen.", dann wartete er einen halben Moment, bevor er den zweiten Grund seines Kommens, der mit dem ersten in direkter Verbindung stand, zu nennen. "Da ist noch etwas. Es ist wohl niemand in Rom, der das besser wüsste als Du, es sind jedesmal viele gute Kandidaten auf Deiner Liste. Und vielleicht fragen Dich auch alle, ich möchte es dennoch nicht unterlassen, Dich um Deine zu Unterstützung bitten."

  • Irgendwie hatte Marcus das Gefühl, langsam zu der Erkenntnis zu gelangen, daß sich Felix und der consul gar nicht so unähnlich waren :D, wahrscheinlich waren sie deshalb so gut befreundet – Marcus würde bei Gelegenheit seinen Bruder mal darauf ansprechen. Marcus nickte freundlich und lächelte gutmütig und jovial.
    „Ich danke Dir sehr, daß Du Dir die Zeit für uns genommen hast, werter consul! Einen schönen Tag Dir noch und vale!“
    Marcus nickte ihm noch mal zu, ehe er seinem Vetter hinaus folgte und durch die Gänge des Palastes, bis zu den Stufen, die sie nach unten und in die Stadt führen würde.
    „Ein freundlicher und nobler Geselle, der consul, hm?“

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