Ich breitete meine Antwort in gedanken vor. Dann spach ich langsam und deutlich:
"Warum willst du es verkaufen? Liegt es am Geld? Die Octavier sind ein Geldadel und willst das Stadthaus in der wichtigsten Hafenstadt der Welt verkaufen?"
Officium Magistratus - Arbeitszimmer des Magistraten
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"Niemand nützt dieses Casa, das Geld ist wo anders besser angelegt."
Sim-Off: Es geht darum, dass wir es nicht wirklich brauchen und ich es gerne gegen ein Forum für den Landsitz tauschen würde, wenn die SL das ablehnt, ziehe ich in die Stadt, wäre ja zu schade es leer stehen zu lassen.
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"Nun gut. Es ist nicht meiene Entscheidung."
Ich erhob mich
"Dio, erlaubst du, dass ich mir die Caserne anschaue?" -
Dio nickte ... "Ein Bote der Curia wird dir den Weg weisen." ...
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"Danke"
Ich wartete ob er noch etwas sagen würde...
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"Vale Cato, ich werde dich so schnell es geht benachrichtigen." Dio blickte seinem Verwandten hinterher als dieser sein Officium verließ, als endlich die Tür geschlossen war, lehnte sich der Alte zurück und genoss einen Becher kaltes Wasser mit Wein.
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Ein Scriba klopft nacheinander an den Officien der Magistrate und überbringt sowohl Artorius Corvinus als auch Octavius Dio eine Nachricht dwer Duumvir, sich in etwa einer Stunde in ihrem Officium zur ersten Dienstbesprechung einzufinden.
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Zitat
Original von Titus Octavius Dio
Sim-Off: Das Gespräch hat noch nicht statt gefunden ich lasse dich rein, sobald ich weiß ok?
Sim-Off: Ok. Kein Problem. Ich klopfe aber doch lieber noch einmal.
Vielleicht war mein Klopfen zu zaghaft gewesen? Ich klopfte nocheinmal an die Tür.
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"Herrein."
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Ich betrat das Officium und lächelte Dio zu.
"Salve! Hier bin ich wie versprochen. Was kann ich tun?"
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"Salve Lucius Donatus, bitte nimm doch platz." ... Dio hob langsam seine Hand, der Sklave verstand und brachte den beiden älteren Herren Wein ... "Die Duumvir, möchte dich zur Beantwortung der anfallenden Post einsetzen, aber da sie nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen scheint, wirst du besser mit ihr selbst noch einmal sprechen."
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Ich setzte mich behäbig auf den angebotenen Stuhl und nippte am Becher. Der verdünnte Wein tat gut. Als Dio weitersprach nickte ich.
"Das werde ich. Gibt es inzwischen einen Platz für mich, an dem ich arbeiten kann?"
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"Auch den wird sie dir zuweisen, ich bin nur ein einfacher Magistratus." ... die behäbigkeit in der Curia, war auch Dio mehr als zuwieder, doch Kritik an ihrer Führung oder seinem Kollegen, wären sicher nicht die richtige Art ... "Sag Donatus hast du den Aedilis aufgesucht?"
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"Ich verstehe."
Wieder nickte ich und nippte an meinem Becher - ich konnte mich noch gut an die römische Bürokratie erinnern..
"Ja. Und ich danke Dir für Deinen Rat. Er hat mich als Klienten akzeptiert."
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"Das erfreut mich zu hören, er wird dir sicher auch bei deinen Belangen betreffend deiner Gens zur Seite stehen."
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"Das denke ich auch. Aber bis dahin ist noch viel Zeit. Erstmal gilt es für mich hier Fuß zu fassen und vorerst möchte ich mich auf meine Arbeit hier in Ostia konzentrieren."
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"Das freut mich zu hören, ich werde in den kommenden Tagen die Getreidespeicher hier in Ostia mit einem Gesandten Roms inspizieren, würdest du uns begleiten wollen? So dass du anschließend ein Protokoll erstellen kannst."
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"Ja, ich würde sehr gerne mitkommen. Wann wird der Gesandte hier eintreffen?"
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"Den genauen Termin werde ich dir noch mitteilen." ... Dio wieß den Sklaven an die Tür zum Gang zu öffnen, so dass mehr Wind durch den Raum gelangen konnte.
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Erleichtert nahm ich einen kühlen Lufthauch war, der durch den Raum wehte.
"Gut. Dann warte ich auf Deine Nachricht. Die Temperaturen setzen uns alten Herren ganz schön zu, was?"
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