Legatus Augusti pro Praetore

  • Mercator trat vor das Officium des Legatus Augusti pro Praetore und meldete sich bei einer der Wachen.


    „Salve! Ich bin Magister Officiorum Quintus Decimus Mercator und möchte zum Legatus Augusti pro Praetore. Ist er zu sprechen?“

  • Argwöhnisch musterte die Wache den Ankömmling.


    "Wenn Du mir bitte folgen würdest, Decimus."


    Dann schritt er voran und führte den Magister Officiorum quer durch die Regia, bis an die Tür des Officium des Legaten. Die dort postierte Wache erwiderte seinen fragenden Blick mit einem Nicken und öffnete besagte Tür.


    "Bitte, tritt ein, Magister Officiorum!"

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • "Sei gegrüßt, Mercator!


    Was kann ich für dich tun?"


    Eine Wache stand noch in der Tür und lugte in den Raum. Löblich.


    "Wein, Mercator? Wasser? Fruchtsaft ist leider aus."

    QUAESTOR CONSULUM
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  • „Nichts! Vielen Dank!


    Ich möchte euch nicht lange aufhalten. Zum einen wollte ich mich persönlich vorstellen kommen und zum anderen bräuchte ich ein paar Informationen von euch.


    Wie ihr wisst bin ich ja als Magister Officiorum auch für die Sicherheit des Kaisers verantwortlich. Da ich aber erst vor Kurzem nach Rom gekommen bin, habe ich so gut wie keine Informationen über den aktuellen Stand der Feldzüge gegen diese aufständischen Legionen. Dies hilft mir natürlich nicht gerade bei der Planung der Prätorianerwachen im Palast. Wie sieht es im Moment aus. Müssen wir uns um die Sicherheit Roms und des Kaisers sorgen machen?“

  • "Legatus Macer steht mit der Legio I bei Picentia dem Feind gegenüber. Ich glaube nicht dass dieser weiter in Richtung Rom vorrücken kann."

    QUAESTOR CONSULUM
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  • "Auf jeden Fall! Inzwischen soll auch Valerianus mit der Legio XIV in das Geschehen eingegriffen haben, und es stehen noch weitere loyale Truppen in Italien. Rom ist sicher!"

    QUAESTOR CONSULUM
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  • Mercator nickte.


    „Vielen dank für diese Auskunft! Damit ist mir eine große Last abgenommen.“


    Mercator reichte Felix die Hand.


    „Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für mich genommen habt. Ich muss nun weiter. Es hat mich sehr gefreut euch persönlich kennen zulernen. Ich bin mir sicher unsere Wege werden sich noch einige male kreuzen.“

  • "Salve o Legate!", sagte ich als ich eintrat. Noch stehend, sprach ich sogleich weiter...


    "Lass mich zuallererst eine Entschuldigung aussprechen. Mich überkam in den letzten Tagen eine schwere Erkältung, so dass ich Euch keinen Bericht erstellen konnte. Irgendwie gab es zusätzlich in meiner familia einige Problemchen, so dass Euch anscheinend niemand davon berichtet hat. Das ist nicht gut und eigentlich nicht mein Stil. Ich bitte das zu entschuldigen!",


    dann wartete ich auf seine Antwort, wähnrend ich schuldbewusst auf den Boden schaute.

  • Der Magister Scriniorum schien seine Unzuverlässigkeit zumindest einzusehen, und auch die Entschuldigung wirkte ehrlich. Ich nahm einen Schluck Wein und sah den Sergier eine Weile kritisch an.


    ...


    "Ich verstehe. Nun, wenn keine weiteren unangekündigten Ausfälle mehr auftreten werden bin ich gerne bereit die Entschuldigung anzunehmen."

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Etwas gäbe es noch...


    Sim-Off:

    Leider bindet mich mein RL in den nächsten Monaten so ein, dass ich wohl das IR einige Monate aufs Eis legen muss. Werde daher meinen Char auf eine lange Reise schicken. Ich dachte noch etwas mehr Zeit zu haben. Sorry, dass ich Dinge angenommen habe, die ich nun nicht erfüllen kann.


    ... ich habe noch etwas zu erledigen. Ich wollte es eigentlich erst nach meiner Zeit in Deinem Dienst tun. Doch zwingen mich die Umstände nun sehr schnell aufzubrechen. Ich trete somit von allen meinen Ämtern und Aufgaben zurück.

  • Mich plagten in der letzten Zeit verschiedene Probleme und so machte ich mich trotz meines angeschlagenen Gesundheitszustandes auf den Weg zum Officium des Legatus Augusti pro Praetore. Er signalisierte mir Gesprächsbereitschaft, selbst an meine Vorliebe für Fruchtsäfte hatte er gedacht. :) Es war einfach nicht die Zeit, mich zurückzulehnen und einzig mein Wohlbefinden zu pflegen. Viele Dinge wollten geregelt sein.



    Ich betrat das Vorzimmer des Officium und erklärte ohne Umschweife meinen Wunsch.


    „Salve! Ich möchte den Legatus Augusti pro Praetore sprechen. Ich hoffe er ist zugegen.“

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