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Ein kleines gemütliches Gästezimmer
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Ein kleines gemütliches Gästezimmer
Ich setzte mich aufs Bett und sah ihn dankend an.
Danke, wie ist denn euer Name?
Dabei wieß sie ihm einen Platz neben sich hin.
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Mit grosser Geste verbeugte sich Glaucia Glaucia, Titus Sergius Glaucia, geboren als Titus Flavius Domitianus etc. etc.
Dieses ist Dein Heim solange Du magst setzte er hinzu als er sich neben sie setzte
Preziosa konnte es immer noch nicht glauben, das dies jetzt ihr Zimmer war. Sie konnte sich nicht zurückhalten und umarmte ihn freudig.
Danke, Glaucia. Ist echt lieb von dir.
Glaucia nahm Preziosa in den Arm, echte Dankbarkeit sprach aus ihren Worten und sie fühlte sich sehr verführerisch an, doch er wollte gerade diese Dankbarkeit nicht ausnutzen Es ist für mich eine Sache der Ehre Dir zu helfen. Es verpflichtet Dich zu nichts, Du kannst frei entscheiden was Du tun willst
Sie sah ihn freudestrahlend in seinen Augen und lächelte ihn freundlich an.
Währe bloß gut, wenn du mich nicht auch verlässt. Bei dir fühle ich mich sicher.
Ich verlasse Dich wenn Du es willst, sonst nicht. Meine Familie steht zu Dir, verlass Dich darauf. Glaucia stand auf und streichelte ihr sanft durchs Haar. Du hast mein Wort!
Ich sah ihn dankend an und umarmte ihn schließlich wieder.
Bleib bei mir. Ich will nicht mehr alleine sein.
Ewig kann ich nicht bleiben, doch meine freie Zeit wird zukünftig Dir gehören. Bald werde ich zum Probatus der Cohortes Urbanae befördert um zu verhindern das wunderschöne Frauen wie Du in Angst und Schrecken leben müssen. Doch bis dahin... Glaucia konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen und küsste Preziosa zärtlich auf den Hals
Preziosa mochte es, wenn sie geküsst wurde und schon bald küsste sie ihn auf dessen Mund und genoss es.
Sanft berührten Preziosas Lippen Glaucias Lippen und er genoss es. Süß schmeckte sie, süß und verheissungsvoll. Nur ein wenig öffnete er die Lippen ... Nur ein wenig wanderte seine Hand von ihrer Hüfte nach oben... Nur ein wenig mehr
Preziosalegte sich zu Bett und küsste ihn weiterhin und genoss seine Nähe.
Vorsichtig und fordernd, zärtlich und bestimmend küsste Glaucia Preziosa ein ums andere mal während seine Hände über ihre Tunika zu ihren Brüsten wanderten. Ihr Atem wurde mit jedem Stück schneller das seine Finger näher kamen.
Preziosa zog sich dann lieber mal ganz aus, denn langsam wurds ihr warm und während sie dies tat, küsste sie ihn weiter.
Du... Glaucia bedeckte ihre Lippen und ihren Hals mit Küssen bist wunderschön streichelte ihren Bauch, ihre Hüften, Gleich einer Helena ihre Brüste.
Preziosa wusste zwar nicht, was eine Helena war, doch genoss sie es sehr, von ihm geküsst zu werden.
Und danach küsste sie seinen Hals.
Glaucia legte den Kopf in den Nacken um Preziosa besser zu spüren, streichelte ihr Haar, ihren Nacken, die Brüste, ihre... spürte ihre Erregung und genoss ihre Nähe
Helena war eine wunderschöne Frau und Tochter des Zeus. Um sie zu besitzen riskierte der Königssohn Paris alles
Von Troja die?
Preziosa zog ihn leicht auf sich und streifte seine Kleidung von seinen Körper.
Danach küsste sie ihn wiedermal.
Ich sehne mich sehr danach Dich zu lieben Glaucia streichelte zärtlich ihre Brust und freute sich über die Reaktion. Doch ein erstes Mal soll nicht im Rausch geschehen Als Preziosa antworten wollte küsste er sie
Bingo!
Naja. Ich finde die nicht so schön^^ naja is aber Geschmackssache!^^
Preziosa küsste ihn mit voller Leidenschaft und als etwas Zeit zum Reden da war sah sie ihn tief in die Augen.
Du...ich empfinde sehr viel für dich...
Danach küsste sie ihn wiederum.
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