Und ich für Dich... fast schon gewaltsam musste sich Glaucia von ihr losreissen Und gerade deswegen... doch seine Hände hatten einen eigenen Willen
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Sie sah ihm ihm mit ihren blauen Augen an und lächelte ihn an und genoss alles, was er ihr an Zärtlichkeiten gab.
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Als sich Glaucia wieder angezogen hatte saß er noch lange neben Preziosa. Mal schweigend, mal erzählend. Wie ein kleiner Junge oft.
Es wäre zu früh zu sagen dass ich Dich liebe sagte er mit Bedacht und küsste sie ein letztes Mal bevor er ging. Dies ist Dein Heim! -
Preziosa zog sich etwas über und ging dann auf den Balkon, um die warmen Sonnenstrahlen abzubekommen.
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Glaucia umarmte Preziosa von hinten und flüsterte ihr etwas ins Ohr
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Preziosa sah ihm tief ins Auge und küsste ihn.
Kommst du denn heute Abend zu mir? Ich bin nicht gerne alleine, wenn die Gegend neu ist.
Danach legte sie ihren Kopf an dessen Kopf.
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Preziosa spürte Glaucia gut genug um seine Antwort auf ihre Frage zu kennen. Sein Ich werde die Gegend und Dich heute Abend aufs genaueste erkunden endete mit einem intensiven Spiel ihrer Zungen, von dem sich Glaucia nur durch den Gedanken des bevorstehenden Dienstantritts lösen könnte.
Bis heute Abend ein Lächeln, ein gehauchter Kuss und Glaucia ging schweren und doch frohen Herzens
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Preziosa freute sich schon, bald nicht mehr alleine zu sein und sah ihn durch die Türe verschwinden.
Sie war noch etwas müde vom Tag und zog ihr Tuch aus, was sie vorhin übergezogen hatte und legte sich ins Bett und sah zum Himmel nach draußen, der gerade ganz langsam dämmerte und merkte nicht, wie sie einschlief... -
Es war dunkel als Glaucia heimkam. Der Dienst war hart gewesen und eigentlich hätte er in der Kaserne bleiben müssen, doch die Freude Preziosa sehen und spüren zu können war zu gross gewesen.
Leise trat er ein und sah sie schlafend auf dem Bett liegen. Ihre samtweiche Haut schimmerte im Mondlicht unerndlich erotisch. Leise setzte er sich an ihr Bett. Mit gleichmässigen Atemzügen schlief sie einen ruhigen und sicheren Schlaf. Sie war nackt und Glaucia konnte dem Wusch sie zu berühren nicht wiederstehen. Zärtlich streichelte er ihr Bein, erst den Unterschenkel ganz leicht ein wenig nach oben. Wie Samt und Seide fühlte sie sich an, räkelte sich ein klein wenig. Glaucias Hand war zwischen ihren Beinen zum Liegen gekommen und streichelte langsam weiter.
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Preziosa wachte langsam auf und legte ihre Beine auseinander, wie er dazwischen streichlte. Im Mondlicht sah sie den Mann, den sie danach freundlich ansah.
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Als sie ihre Beine öffnete, lächelte Glaucia und seine Hand glitt weiter. Sanfter und langsamer, doch bestimmt ihr Ziel suchend. Ein kleiner Wald wollte erforscht, ein Tal durchwandert werden. Als er ihre Nässe spürte küsste er Preziosas Oberschenkel.
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Preziosa sah den Mann sehr liebevoll an und richtete sich dann auf und umarmte ihn dann und streichelte ihn, nachdem er ihre Oberschenkel geküsst hatte.
[Und Preziosa rasiert seinen"Wald also sind da unten keien Haare]
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Keinen Wald vorzufinden überraschte Glaucia einen Moment und er ließ seine Hand auf ihrem Hügel ruhen Oha war zwar nur bedingt angemessen, in Anbetracht der nackten Tatsachen aber wohl berechtigt.
Prezisosas Zärtlichkeiten vergolt er ihr mit einigen langen Küssen von denen der erste ihrem Mund galt
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Preziosa hielt den Kuss sehr lange und ließ sich dann nach hinten zum Rücken gleiten, weil sie es gemüdlicher fand.
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Glaucias Hände glitten über ihren makellosen Körper und fanden erst mit ihren Knospen ein Ziel. Bald folgten Küsse, mal hier, mal da...
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Preziosa schloss ihre Augen und genoss es sehr...sie spürte seinen weichen Seidenanzug, den er noch anhatte.
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Als Glaucia ihre herrlichen Knospen berührte ging ein Zittern durch Preziosas Körper, als er sie in den Fingern hielt wurde es stärker. Die Seidentunika war schnell abgestreift, doch Preziosa sehr lange geküsst
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Preziosas Atem wurde schneller und die Jungfrau bekam ein sehr komisches Gefühl in der Baucgegend.
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Ihre ehrlichen Reaktionen erregten Glaucia über alle Maßen doch er wollte noch ein wenig warten, mit ihr spielen, sie verwöhnen. Preziosa sollte diese Nacht nie vergessen. Er ließ seine Zunge auf ihrem Körper nach unten wandern.
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Preziosa merkte es, wie er mit seiner Zunge ihr über ihren Körper glitt und genoss es, doch ihr Gefühl im Bauch wurde noch schlimmer....
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