Ich streichelte ihen Kopf und flüsterte leise beruhigende Worte. Dabei zog ich sie grob aus und legte sie ins Bett. Ich selbst legte mich daneben und nahm sie in meine Arme.
Nun tu du mir auch einen Gefallen: Schlaf. Ich werde schon nicht aufgeben, du kennst mich doch. Vorallem nicht solange du stark bleibst!
Ich drückte sie an mich und mein Kopf ruhte auf ihrem. Ich küsste sie auf den Scheitel und wünschte ihr noch eine gute Nacht. Sie brauchte dringend Ruhe.