[Cubiculum] Flavia Calpurnia

  • Diese Nacht hatte ich wieder nicht gut geschlafen. Heute ist ein großer Tag, doch bin ich so nervös, das ich leichte Magenschmerzen habe.


    'Hoffentlich geht alles gut. Keinen Ärger, alle Zeugen kommen und nur wenig was schief geht.'


    Wieder meldete sich mein Magen. Bisher bin ich von der Übelkeit am Morgen, die Schwangere oft heimsucht, verschont geblieben. Hoffentlich ist das nur Nervosität.


    Zurrecht machen musste ich mich auch noch. Diesmal aber schlicht. Eine wunderschöne, bodenlage, tiefblaue, hochgeschlossene Tunika, neue Sandalen, ein wenig Schmuck und dezent geschminkt. Diesmal wollte ich nicht so herumlaufen, wie auf meiner Verlobung. Es sollte alles gesittet und dem Gesetz nach verlaufen.


    Cloelia sollte mir helfen. Doch in letzter Zeit war sie irgendwie durch den Wind. Nicht mehr so selbstsicher wie früher. Vielleicht werde ich sie gleich einmal ausquetschen. Das bringt mich auf andere Gedanken.

  • Als wir den spärlich beleuchteten Raum betraten, löste ich meine Hand ging auf das Bett zu, drehte mich zu Lucius um und öffnete meine Tunika. Sie glitt sanft zu Boden. Wie Venus, stand ich nun vor Lucius.

  • Wortlos hatte ich mich in ihr Cubiclulum führen.


    Einen Moment blieb ich mitten im Raum stehen, sah sie bewundernd an...


    "Du bist wunderschön... von gerade zu göttlicher Schönheit..." sagte ich leise.


    Dann trat ich langsam die ein zwei Schritte auf sie zu, lies dabei meine Tunika zu boden gleiten.
    Ich legte meine Arme um sie,zog sie dicht an mich heran,spürte ihre Haut auf meiner. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund und liess dann, während meine Hände ihren Rücken herab streichelten, meine Küsse ihren Hals herab wandern...

  • Als er mich nackt umarmte war es als ob ich auf einer Wolke schweben. Wie lange hatte mich ein Mann nicht mehr so gesehen, geschweige den angefasst.


    Seinen nackten, warmen Körper spürte ich auf meiner Haut.


    Meine Arme umfassten seinen Oberkörper. Ich sagte nichts, spürte seine Hände und lies die Finger meiner rechten Hand sein Rückgrad hinablaufen. Dann zog ich die Hand wieder hoch, diesmal setze ich die Nägel sanft ein.

  • Ihre Berührungen liessen mich freudigh erschauern und steigerten mein Verlangen nach ihr spürbar immer weiter.
    Meine Hände glitten über ihre glatte, makellose Haut, streichelten Rücken und wanderten über ihren Bauch und hoch zu ihren Oberkörper, liebkosten ihn zärtlkich und fordend...


    Ich küsste sachte auf den Mund und führte die bezaubernde Calpurnia sachte mit meinen Händen zurück, so das ich vorsichtig aufs Bett nieder lassen konnte ich ihr folgte und neben ihr lag.


    Dann deckte ich ihren Oberkörper mit gierig fordernden küssen ein, liese meine Hand über ihren Bauch, ihren Hüften gleiten... Langsam fuhr meine Hand aussen an ihrem Oberschenkel herab, um dann ganz langsam an der Innenseite wieder hoch.

  • Ich hörte sein leises, aber erregtes Atmen. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel. Meine Brust hob und senkte sich, die Atmung wurde heftiger, als sich meine Brustwarzen aufrichteten, spürte ich massloses verlangen in mir. Meine Hände fuhren sanft über seinen muskulösen Rücken. Dann über seine Hüften hin zu seiner Männlichkeit. Die ich sanft umfasste.

  • Ihre Hand dort zu spüren trieb mein Verlangen nach ihr in die allergrössten Höhen. Meine Hand glitt über ihren Oberschenkel, verweilte kurz genau zwischen ihren beiden schenkeln während ich mich langsam aufrichtet.


    Ich glitt mit meinen Beinen zwischen ihre, war nun über ihr.


    Doch noch zögerte ich den entscheidenen Moment heraus,... trieb so unsere Vorfreude in noch grössere Höhen. Ich sah sie an, bewundert ihren fanatischen Körper unter mir...

    "Ich will dich.... begehrenswerte, aufregende Calpurnia.."
    hauchte ich ihr zu, mein Atem schwer von der Lust auf diese Frau.

  • Meine Arme schlangen sich um seinen Hals, zogen seinen Kopf zu mir hinunter. Ich küßte Lucius leidenschaftlich.


    Dann flüsterte ich in sein Ohr:


    "Mein starker Lucius, nimm Dir was Du begehrst!"


    Ich konnte es kaum noch aushalten, vor Verlangen, vor Lust. Wie sehnte ich mich nach Liebe.

  • Und das tat ich... Ich nahm mir was ich wollte.... und tat das wo nach sie sich sehnte.
    Ich senkte mich weiter herab, stöhnte lustvoll auf als ich sie ganz und gar spürte. Erst langsam bewegte ich mein Becken, dann immer kräftiger und fordernder.


    Meine Bewegungen liessen ihre Körper erbeben, mein Atem wurde schwerer. Währenddessen küsste ich ihren Hals gierig, meine Hand glitt unter ihren Rücken und wanderte ihn herab.

    "Oh, Calpurnia...."

  • Ich schloss meine Augen, dann riss ich sie weit auf. Mit einem langen "Ohhhhhhhh" begrüßte ich ihn in mir. Meine Hände suchten halt auf seinem Rücken, dann doch wieder im Laken. Ohne nachzudenken, biss ich etwas fester in seine Schulter. Während meine Hände seinen Rücken hinab und hinauf wanderten. Mal sanft, mal fordend. Schliesslich schwang ich meine Beine um seine Hüfte. Dabei schloss ich meine Augen und krallte mich in seinem Rücken fest.

  • Ich spürte ihre Lust und das Vergnügen das meine Bewegungen und Berührungen ihr bereiteten. Und jede meine fordernden Bewegungen schienen sie noch mehr in Extase zu versetzen.


    Meine Hand glitt unter ihrem Rücken hervor und began ihre Brüste zu massieren, während meine Küsse ihren Hals und Schulter herab wanderten und mein Mund dann began ihre Brüste zu verwöhnen.

  • Aus allen Poren schien ich zu schwitzen. Meine Bewegungen passten sich seinen an, als wenn wir uns schon Jahre lieben würden, verstanden wir uns. Ohne Worte, ohne Gesten, rein von der Lust her. Er gab mir tatsächlich alles was ich mir wünschte. Meine Leidenschaft wuchs, sein Rücken würde ein herrliches Muster der Lust zeigen, ebenso sein Hals und seine Schultern.

  • Es war ein Liebesspiel, das ich genoss wie schon lange mehr...


    Diese Frau unter mir war fantastisch, ihre Bewegungen waren genau meinen Angepasst, und ich spürte immer mehr, wie ihre Leidenschaft wuchs und wie sie sich immer weiter und weiter steigerte...


    Und auch mir fiel das Atem immer schwerer, immer mehr mehr wurde es zu einem lauten Stöhnen, welches ich hervorbrachte während ich mich etwas aufrichtet und ihren Anblick genoss, wie sie unter mir lag, ihre Brüste im Takt unserer Bewegungen hin und her wogen,.... und der lustverzerrte Ausdruck auf dem Gesicht.

  • Mein Stöhnen wurde lauter, fordernder. Meine Bewegungen unkontrollierter, es baute sich eine Lust in mir auf, die kurz vor dem explodieren war. Auf einer Woge der Lust, der Leidenschaft, trieb ich unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Die Finger krallten sich im Bettlaken fest, während sich meine Hüften hoben und senkten. Ich war nicht mehr Herrin meiner selbst.

  • Meine Bewegungen wurden immer wilder, gezielt darauf Calpurnia das letzte bisschen Selbstkontrolle zu nehmen. Auch ich konnte mich nur noch schwer beherrschen, das Verlangen in mir wuchs ins unermessliche, doch ich hielt mich mich zurück,... ich wollte noch mehr von ihr spüren ihren... konnte gerade nicht genug von ihr bekommen.


    Ich erstickte ihr immer lauteres Stöhnen mit einem kräftigen Kuss, während meine Hand sich auf ihre legte, meine Finger zwischen ihre und so ihre Hand fest umschloss...


    "Oh Calpurnia, wunderbare Calpurnia,... " presste ich stöhnend hervor.

  • Unerbittlich trieb er mich vor sich her. Ich krallte meine Finger in seine. Suchte wild seinen Mund. Jammern, stöhnen und schreien. Das waren die Laute die zwischen zwei Küssen meinem Mund entfuhren. Dann, dann konnte ich nicht. Wild versuchte ich um mich zu schlagen, hätte Lucius mich nicht festgehalten. Mein Körper bäumte sich auf, die Welt begann sich zu drehen. Zuckte unkontrolliert, ich schrie meine Lust, meinen Höhepunkt heraus. Mit verdrehten Augen nahm ich nichts mehr um mich herum war. Die Explosion der Leidenschaft katapultierte mich in denHimmel und ganz langsam zurück.

  • Sie erreichte ihren Gipfel der Lust und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war ihre Lust, ihr Aufstöhnen , die das Verlangen in mir in unerreichbare Höhen schnellen liessen und ich liess mir Lust lautstark freien lauf...


    "Oh Calpurnia...." stöhnte ich, nein schrie ich gerade zuheraus...


    Dann liess ich mich langsam auf sie sinken, streichelte ihr zärtliche über die Wange, und bedeckte ihr Gesicht mit küssen.

  • Nass geschwitzt und mit Tränen in den Augen, lag ich neben Lucius. Seine ausgesuchten Zärtlichkeiten, liessen mich nach dem kleinen Tod, wieder sanft in die Wirklichkeit gleiten.


    "Oh Lucius, das war .... !" mehr konnte ich nicht sagen. Zärtlich küsste ich ihn, dabei sah ich die Spuren der Lust, die meine Leidenschaft auf seinem Körper zurückgelassen hatten.


    "Es .... es tut mir leid." sagte ich leise und strich mit der Fingerspitze über die Kratzspuren.

  • Sanft streichelte ich über ihren Körper, genoss dieses Gefühl der gemeinsamen Zufriedenheit.


    Zärtlich erwiederte ich ihre Küsse,...

    "Es muss dir nicht leid tun,... ich habe jeden dieser kleine Kratzer genossen..."


    Ich richtet mich seitlich auf, fuhr mit meinen Fingern sanft über ihren Bauch und sah ihr tief in die Augen...


    "Nur, schick mich nicht sofort weg, bezaubernde Calpurnia."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!