[Cubiculum] Flavia Calpurnia

  • "Danke, mein Kleiner"


    Hoffentlich hat er es einigermassen gut. Oder sollte ich hin hier aufnehmen? Das werde ich mit Lucius besprechen.

  • Ein Traum war in diesem Paket verpackt. Als ich es auspackte, verschlug es mir die Sprache. Eine Seidentunika! Ich hielt sie mir an,
    offensichtlich schien sie zu passen.


    Mit der Tunika noch in der Hand, fiel ich Lucius um den Hals und bedankte mich mit einer Menge Küsse.

  • "Hee, lass mich noch zum Atmen können," protestierte ich scherzhaft, doch legte ich meine Hände auf ihren Rücken, zog sie dicht an mich und erwiederte ihre Küsse.


    Meine Hände glitten über ihren Rücken, meine Küsse liebkosten ihr Gesicht...

    "Was hälst du davon, du probierst sie an ?"

  • Mit einem breiten Lächeln beantwortete ich die Frage und begann mich auszuziehen.


    "Hilfst Du mir mal mit den Schlaufen auf dem Rücken?".

  • "Aber gerne, meine Geliebte."


    Mit flinker Hand löste ich die Schlaufen auf ihrem Rücken noch bevor ich meinen Satz zuende Gesprochen hatte.
    Vorsichtig half ich ihr aus ihrem Kleid,....


    "Schleifen zu öffnen ist leicht, schwierig ist es, dich nicht jetz sofort auf Bett zu werfen," flüsterte ich leise , während ich ihre Schulter küsste, "doch ich will dich in deiner neuen Tunika sehen."

  • Nackt war ich ja nicht unter meiner Tunika gewesen, doch für diese neue grandiose Tunika musste ich wohl auf die Brustbinde verzichten. So stand ich rasch nackt vor Lucius, was mir inziwschen mehr Vergnügen als peinlich war.


    Als ich die Seidentunika über meinen nacken Körper streifte, fühlte sich die Seide kühl, aber sehr angenehm an. Sie passte perfekt! Nicht zu lang und nicht zu kurz.


    "Danke Liebster. Ich liebe Dich!".


    Meine Arme schlagen sich um seinen Hals.


    "Aber sag mir, wie hast Du es geschaft sie genau passend zu bekommen?".

  • Ich legte meine Arme auf ihren Rücken, fast schien so als würde ich ihre Haut durch den Stoff spüren.

    "Nun, eigentlich ist das mein Geheimnis, aber dir, Geliebte, verrate ich es..."


    Ich sah an ihr herab, sie sah noch betörender aus als sonst...

    "Es gibt da jemand, der mir einen kleinen Gefallen schuldet, wegen so einer Genehmigungssache,... der konnte von deiner Schneiderin deine Masse beschaffen... und dann hat ein Mittelsmann von Hanno die Tunika anfertigen lassen... Eigentlich ganz einfach..."


    Ihre Haut schimmerte durch den Stoff hindurch, es war ein Stoff der zwar etwas verdeckt, doch viel ahnung von dem darunter lässt...


    Zärtlich küsste ich sie...


    "Man sagte mir zwar, das diese Tunika in Rom auch bei öffentlichen Anlässen getragen wird,...." flüsterte ich ihr ins Ohr,während meine Hände sich sanft, aber bestimmt auf ihren Hintern legten, sie an mich ziehend, so das ihr mein Verlangen nach ihr kaum entgehen konnte,"... doch ich denke, das könnte ich nicht zulassen."

  • Zunächst lächelte ich ihn an und dann küsste ich Lucius zärtlich.


    "Du bist wirklich ein Schlitzohr." lachte ich und küsste ihn sanft auf die Nase. "Ich glaube ich werde sie hier auch zu offiziellen Anlässen anziehen. Sie ist nicht unzüchtig, sonder elegant."


    Unzüchtig wäre es Lucius jetzt in seinem "Zustand" auf die Strasse zu schicken. Deutlich spürte ich seine Erregung.

  • Ich lachte auch leise...

    "Wenn das so ist, Geliebte, dann mach mich nicht verantwortlich, wenn ich in aller Öffentlichkeit das tue... "


    Sanft nahm ich ihren Kopf mit beiden Händen, legte meine Lippen auf ihre und küsste sie lang und leidenschaftlich. Zärtlich streichelte ich dabei ihre Wangen und langsam glitten meine Hände ihren Hals herab, streichelten sanft über ihre Schulter.

  • Durch den leichten Stoff schien ich seine Finger noch deutlicher zuspüren. Es war fast so als ob ich nichts angehabt hätte.


    Seinen Kuss konnte ich nur ebenso leidenschaftlich erwidern. Dabei griff ich feste an seinen Po.

  • Ihre Leidenschaft steigerte mein Verlangen nach ihr immer weiter...

    "Ich begehre dich, meine geliebte Calpurnia,"
    hauchte ich ihr ins Ohr, während ich zärtlich fordernd ihren ihren Hals küsste.
    Meine rechte Hand glitt über den Seidenstoff, massierte durch den Stoff gierig ihren Busen, während meine Linke sich auf ihre Hände legte und ihr signaliisierte, das sie mir helfen solle, mich von meiner Tunika zu befreien.

  • Selbst mit verbundenen Augen hätte ich seine Tunika aufbekommen. Schneller als Lucius wohl gedacht hatte, hatte ich seine Tunika gelöst.
    Meine Gier, mein Verlangen stieg.

  • Sollte ich mir noch die Mühe machen und die Tunika ausziehen? Ich beschloss es nicht zu tun. Dafür umarmte ich Luicus und hing an seinen Lippen.

  • Langsam schob ich sie in Richtung des Bettes. Es war ein aufregendes Gefühl, ihre Haut durch die Seide hindurch zu spüren. Meine Hände glitten über sie, schoben sich immer wieder unter den Stoff, während ich ihre Küsse erwiederte.


    Sachte drückte ich sie auf das Bett, löste mich von ihren Lippen, so das sie auf der Bettkannte sass und ich vor ihr stand.


    Ich betrachte sie, wie fazinierend sie aussah in ihrer Tunika. Sachte fasste ich sie am Kinn, so das in in ihre Bezaubernden Augen blicken konnte...

    "Ich liebe dich... "
    , flüsterte ich leise.

  • Seine Erregung war deutlich zu sehen. Meine Arme umfassten seine Hüften und ich zog Lucius immer näher an mich heran. Dann glitten meine Hände seinen Rücken hinauf. Ich schloss die Augen und genoss es meine Zunge spielen zu lassen.

  • Als sie ihr Spiel begann, konnte ich nicht anders als laut und wohlig auf zu stöhnen. Meine Hände glitten durch ihr Haar und ich genoss mit schwerer werdendem Atem ihre Berührungen.
    Meine ganzer Körper begann vor Lust zu erzittern...

  • Er reagierte genauso wie ich es erhofft und erwartet hatte, er genoss. Lucius sollte geniesen. So gab ich mir Mühe und verstärkte meine Liebkosungen. Dabei umfassen meine Hände seinen Po und massierten ihn leicht.

  • Es war,... es war einfach unbeschreiblich schön. Ich genoss ihre Liebkosungen, ihre Berührungen...

    "Ohh, Calpurnia,.. du bist...hör... nicht... "


    Ich konnte keine Sätze bilkden, ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, mein Atem wiurde immer schwerer und lauter. Ich genoss einfach... wünschte mir sie würde so weiter machen.

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