[Cubiculum] Flavia Calpurnia

  • Nach dem ich meine Bewegungsfreiheit wieder hatte, zeigte ich ihm das er mich besser festgehalten hätte. Lustvoll krallte ich mich in seinem Rücken fest. Wie ein Raubkatze schlug ich sie fast dort ein. Die Leidenschaft hatte mich wieder.

  • Sim-Off:

    8o Lese ich richtig? Tuts ihr da schon zum 3. Mal hintereinander?
    Herrschaften, bremst euch ein, das wird schon langsam unrealistisch. ;)
    Ahja, den Jugendschutz bitte beachten. ;)

  • Es war ein gläubliches Gefühl wieder ihre Lust zu spüren, ich genoss ihre wilden Berührungen und lies auch ihre andere Hand los. Ich lag auf ihr, bewegte mich gleichmäassig, langsam schneller werdend, meine Lippen küsste jedes bisschen ihrer Haut, das sie zu fassen bekamen und meine Hände giitten unter sie, ihren Rücken herunter, legten sich fest auf ihren Hintern.

  • Zitat

    Original von MODERATOR

    Sim-Off:

    8o Lese ich richtig? Tuts ihr da schon zum 3. Mal hintereinander?
    Herrschaften, bremst euch ein, das wird schon langsam unrealistisch. ;)
    Ahja, den Jugendschutz bitte beachten. ;)



    Sim-Off:

    Ups, schon soooooo oft?

    8o

  • Hmm, er war wie ein Stier. Ich schloss einfach die Augen und hielt mich am Bett fest. Eine weitere Leiter würde ich nicht erklimmen können. Doch sollte er seine Leiter bis ganz oben erklimmen. Ich würde es ihm nicht verübeln.

  • Ich begeehrte die Frau unter mir nicht nur, ich liebte sie,... mein Atem wurde immer schwerer, meine Bewegungen immer schneller. Ich wollte sie, wollte sie besitzen und mit jeder meiner Bewegungen kam ich diesem Ziel näher.


    "Cal... Calpurnia..." stiess ich im entscheidenden Moment hervor. Ich hatte nicht bemerkt, wie schwer mein Atem war, wie meine Haut vom Schweiss bedeckt war.
    Erschöpft lies ich mich auf ihr nieder, stützte mich halb auf meine Ellenbogen, damit ich nicht zu schwer auf ihr lag und strich ihr zärtlich über ihre Wangen, küsste sie sanft.

    "Du bist wundervoll,..."

  • Ich umarmte Lucius und küsste ihn ausgiebig.


    "Du machst mich noch verrückt! Verrückt und abhängig! Abhängig von Dir! Du bist ein Schuft!".


    Dabei schaute ich ihn verliebt an.

  • Ich lächelte sie, erwiederte ihr Küsse zärtlich..

    "Abhängig und verrückt nach dir bin ich schon lange, geliebte Calpurnia."


    Immer noch mit rasendem Herschlag legte ich mich neben sie. Ich war erschöpft aber glücklich. Vorsichtig zog ich sie dichter an mich heran, legte einen Arm um sie, der andere lag einfach weit von mir getreckt auf dem Bett.

    "Ich liebe dich,... und ich liebe es, so mit dir zu liegen"


    Nur langsam wurde mein Atem wieder ruhiger. Ich schloss die Augen und nahm so ihre Haut an meiner und ihren Duft viel intensiver wahr...

  • "Jetzt bin ich wirklich fertig, absolut fertig. Du schaffst mich!".


    Mich an ihn kuschelnd, versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen, WIE fertig ich war.

  • "Verzeih mir, Geliebte,.... Sollen wir so etwas in Zukunft lassen ?" lachte ich leise scherzend.


    Mit meiner freien Hand zog ich eine Decke über uns, hielt sie jetzt in meinen Armen und gab ihr einen sanften Kuss.

  • Sanft nahm ich ihren Kinn und zog ihren Kopf dichter an miein Gesicht.

    "Es ist nur schwer, in deiner Nähe zu sein und dich nicht zu begehren, meine Geliebte."


    Zärtlich küsste ich sie, streichelte dabei durch ihr Haar, über ihren Rücken, ihre Schultern und ihre Brüste. Doch es war nur eine sanftes, zärtliches Streicheln, nicht mehr das wilde, gierige wie zuvor.

  • Erschöpft, seine Streicheinheiten geniesend, mit mir und dem Universum in Einklang, schlief ich ein.

  • Sie schläft in meinen Armen, dicht an mich gechmiegt. Es ist für mich das schönste wir mich, sie so bei mir zu haben. Es ist etwas, das ich nicht mehr missen möchte.


    "Träum was schönes, Geliebte." flüsterte ich ihr zu.


    Sanft streichele sie weiter, bis meine Bewegungen immer langsam werden und ich ins Reich der Träume gleite, mit der Gewissheit morgen früh bei ihr zu erwachen.

  • Der Morgen war angebrochen. Ich wurde wach und lag immer noch neben Lucius. Er war nicht gegangen, wie das letztemal. Mein Herz machte einen Sprung.
    Verliebt schaute ich Lucius an. Wie süß er schlief und wieviel Geborgenheit, gab er mir, nur durch seine Anwesenheit.


    Vorsichtig rollte ich mich aus dem Bett, zog mir einen Morgenmantel über und ging zum Bad.

  • Ich wachte auf, musste gut geträumt haben, zwar wusste ich nicht mehr was, aber ich fühlte mich einfach herrlich.


    Doch im nächsten Moment bemerkte ich, das ich allein im Bett lag...


    Ich öffnet die Augen leicht und sah wie sie gerade zur Tür hinaus ging.


    "Wo gehst du hin ? "fragte ich noch halb verschlafen.

  • Frisch gewaschen und eingeölt, betrat ich das Schlafzimmer. Lucius lag immer noch im Bett.


    "Du verschläfst noch den Tag.", rief ich ihmlachend entgegen, packte mir eine Kissen aus einem der Korbsessel und warf es nach ih.

  • Das Kissen schrewckte mich aus dem Halbschlaf und ich sass aufrecht im Bett.


    "Du,...Du,... gemeines.. kleines... " rief ich nun garnicht mehr verschlafen, sondern leicht gespielt böse klingend, "....mich so unsanft aus den Träumen von dir zu reissen."
    Mit zwei, drei Schritten war ich, nackt wie ich war bei ihr, legte meine Arme fest um sie und küsste sie zärtlich.


    "Ich liebe dich dich, meine süsse Calpurnia."


    Zärtlich fuhr ich ihr durchs Haar, sah ihr in die Augen.


    "Du bist wunderschön..."

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