[Triclinium]

  • Zitat

    Original von Cloelia
    "Ihr habt einen Wunsch, Herr?" sprach ich ihn an und achtete darauf das ich meine sehr knappe Tunika, an den entscheidenden Stellen noch knapper zeigte.


    Cloelias Reize waren unübersehbar, wozu ihre knappe Tunika zusätzlich beitrug. Aus der Nähe faszinierte sie mich noch mehr und ihre wunderschönen Augen zogen mich einfach in ihren Bann.


    "Leiste einem einsamen Consul etwas Gesellschaft und lege dich zu mir, Cloelia." sagte ich freundlich lächelnd zu ihr und wies mit der Hand auf den freien Platz auf meiner Kline.

  • Unserem Consul schien das Fest wirklich zu gefallen. Mir aber stieg auch nun der Wein etwas zu Kopf. Ich schob mich noch näher an Obscuro heran. Die bis zum Poansatz, rückefreie Tunika rutschte weiter nach unten. Meine nackten Füße spielten mit seinen, wobei ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Bald würde ich sicher mehr spüren, als nur seinen Atem. Bald würde seine Männlichkeit erwachen .....

  • Zitat

    Original von Marcus Didius Falco
    "Leiste einem einsamen Consul etwas Gesellschaft und lege dich zu mir, Cloelia." sagte ich freundlich lächelnd zu ihr und wies mit der Hand auf den freien Platz auf meiner Kline.


    Ein Consul, dachte ich. So langsam werden die Männer hochrangiger.


    "Gern Consul!", und schon lag ich neben dem mächtigen Mann. Wo bei Macht Männer erst wirklich interessant machten. Diese Nacht sollte dieser Mann mir gehören, auch wenn er meinte es sei ungekehrt. Ich wollte und musste die Flaviersippe vergesseen. Wenn auch nur für eine Nacht.

  • Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    Unserem Consul schien das Fest wirklich zu gefallen. Mir aber stieg auch nun der Wein etwas zu Kopf. Ich schob mich noch näher an Obscuro heran. Die bis zum Poansatz, rückefreie Tunika rutschte weiter nach unten. Meine nackten Füße spielten mit seinen, wobei ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Bald würde ich sicher mehr spüren, als nur seinen Atem. Bald würde seine Männlichkeit erwachen .....


    Irgendwie steckte die Verlockung von Falco auf mich über. Also umarmte ich mein Schatz und meine Hände kreisten über ihre wohlgeformten Brüsten. Aber verdeckt, damit es keiner mitbekam. Auch mein Gesäß drückte ich fester an ihr, damit sie unterhalb etwas spürte.

  • Als ich sah, wie schnell und lustvoll sich Cloelia auf das Lager zu Falco legte, war ich davon überzeugt, dass dieser Consul diese Nacht in Tarraco soooo schnell nicht vergessen wird.


    Aber die Nacht war noch nicht vorbei.


    Dabei konnte ich sie gut verstehen, denn bei Obscuro erwachte auch endlich Amor.

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Ich nahm noch einen tiefen Schluck Wein. Der Abend schien immer gemütlicher zu werden. Inzwischen waren Platten mit gebratenem Geflügel gebracht worden. Und es tanzten 2 wunderschöne ägyptische Tänzerinnen. Die Luft schien vor Erotik zu knistern. Obscuros Gesicht wurde immer abwesender, als Calpurnia sich an Ihn schmiegte und auch Falco lag nicht mehr alleine. Die Versuchung mit Fausta zumindest etwas zu kuscheln wurde immer grösser.

  • Ich traf Vorsorge das Cloelia sehr eng neben mir zu liegen kam. Ihre Nähe und Wärme erregten mich sofort.


    Von einem Diener ließ ich einen Becher mit Wein für Cloelia füllen und reichte ihn ihr. Dann nahm ich meinen eigenen Weinbecher zur Hand und prostete ihr zu.


    "Deine Augen sind wunderschön..." sagte ich und blickte ihr tief in dieselben.

  • Irgendetwas lag in der Luft. Die Stimmung wurde von Sekunde zu Sekunde erotischer. Nicht nur die Tänzerinnen trugen dazu bei, auch die Paare die sich gefunden hatten und sich zunächst wohl noch, züchtig liebkosten.
    Wenn da nicht ein harter Gegenstand ständig gegen meine Pobacken drückte.

  • Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    Irgendetwas lag in der Luft. Die Stimmung wurde von Sekunde zu Sekunde erotischer. Nicht nur die Tänzerinnen trugen dazu bei, auch die Paare die sich gefunden hatten und sich zunächst wohl noch, züchtig liebkosten.
    Wenn da nicht ein harter Gegenstand ständig gegen meine Pobacken drückte.


    Ich muss mehr nach links drücken, damit ich nicht mehr an ihre Pobacke stieß. Geschafft, puuh. Ob sie jetzt mithilft?

  • Zitat

    Original von Marcus Didius Falco



    "Deine Augen sind wunderschön..." sagte ich und blickte ihr tief in dieselben.


    Von dem angebotenen Wein nahm ich einen kleinen Schluck. Der Herr sollte nicht den Eindruck haben, das ich mich zu irgendetwas hier zwingen muss.


    "Danke, Herr. Ich habt aber noch nicht alles von mir gesehen!"


    Kess stand ich auf. Lies meine Tunika fallen und legte mich nackt wieder zu ihm.

  • Jetzt war ich davon überzeugt, das Falco die Nacht nicht vergessen wird. Cloelia hatte den Mut aufgebracht, den ich nicht auf bringen wollte. Wozu denn auch? Meine Tuinika war zwar fast bodenlang, doch an den Seiten so hoch geschlitzt, das sie bequem zur Seite fiel und sich teilte. Mit etwas Fantasie und einer kleinen Aufwärtsbewegung meines Beckens, konnte Obscuro das tun was er wollte, ohne das ich mich nackt zeigen musste. Also bewegte ich mein Becken etwas mehr in Richtung seines Bauchs.

  • Als Cloelia nackt vor mir stand, stellte ich meinen Weinbecher zurück auf den Tisch und musterte sie anerkennend. Ihre vorher noch durch die Tunika verhüllten Reize hatten nicht getrogen.


    "Tarraco und seine Sehenswürdigkeiten waren diese Reise wert..." säuselte ich, um sie sodann in meine Arme zu nehmen und mich an sie zu schmiegen. Ihr Duft turnte mich zusätzlich an. Noch hatte ich meine Tunika an, aber unter ihr regte sich bereits mächtig etwas. Meine Hände streichelten über Cloelias nackten Körper, während ich begann sie zu küssen.

  • Ich musste mich immer stärker beherrschen. Nicht nur Faustas berauschende Nähe und die Tänzerinnen verwirrten mich. Die nackte Sklavin, die bei Falco lag und was Obscuro und Calpurnia meiner Meinung nach taten, tat Ihr übriges, auch meine Vernunft abzustreifen.

  • "Genau Falco, Italia ist bekannt für Politik, Germania für den Krieg und Hispania für Erholung und Sinnlichkeit.", lachte ich laut.


    Hm, mir gefiel was mein Engel mit mir machte, sie hatte dazu gelernt. Einfach klasse. Ich wurde etwas heftiger und atmete etwas schneller.

  • Sicher, meiner Aufmerksamkeit schien den Darbietungen zu gelten... doch mir entging nichts was sonst im Saal passierte. Auch hatte ich weniger Wein getrunken, als es den anschein hatte...


    Gerne hätte ich auch eine der Sklavinnen zu mir gerufen... doch eine innere Stimme hielt mich hab... Ich nahm noch etwas von den Speisen...und trank ein wenig Wein...


    ...und die ganze Zeit, beoachtete ich das Geschehen, das Verhalten des Consuls...der wohl nun meine Pater Familias war... und obendrein ein verheirateter Familienvater... und das Verhalten des Praefectus Portuensis...


    Sicher, ich hätte nicht anders gehandelt, doch... ich war nur ein kleiner Lump. auch wenn ich nun Magistratus war...


    Ich erinnerte mich an die Vorträge von Moral und Anstand, die der alte Legat immer hielt... heute bereute ich es nicht, das ich damals zu gehört hatte...

  • Instinktiv hatte ich plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden, Blicke in meinem Rücken zu spüren. Mir wurde schlagartig bewußt das ich nicht allein mit Cloelia war. So hielt ich mit dem gerade begonnenen Streicheln von Cloelias Körper inne und flüsterte ihr - für andere unhörbar - in ihr Ohr.


    "Nicht erschrecken. Wir machen woanders weiter, wo wir ungestört sind."


    Dann erhob ich mich von der Kline. Ich ergriff Cloelias Hand, zog sie in die Waagerechte und warf ihr ihre Tunika zu.


    "Zieh dich an und führe mich zu meinem Gästezimmer.", befahl ich ihr. "Mir ist etwas unpäßlich."

  • Ich hatte den ganzen Abend wenig gesprochen, aber dennoch viel gegessen und getrunken. Auch das Abendprogramm war fantastisch.
    Ich blickte mich um. Aber offensichtlich hatte sogar der Konsul nichts besseres zu tun und gab sich mit einer Sklavin ab. Nur einen jungen Mann sah ich alleine sitzend. Ich stand auf.
    Kann ich mich zu euch gesellen?, fragte ich ihn.

  • Nachdem etwa 20 min. verstrichen waren, löste ich mich von Calpurnia und stand auf, daraufhin sah ich mir ein unbekannten Mann stehen, ich ging zu ihn.


    "Salve, ich bin Marcus Flavius Obscuro mir wem habe ich die Ehre?"

  • Ein Mann, der sich mir als Obscuro, also einer der Gastgeber, vorstellte kam zu mir herüber.
    Salve mein Name ist Gaius Decimus Maior. Danke nochmal für die Einladung zu eueren Feierlichkeiten. Es hat sich gelohnt hierher zu kommen.

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