Mercator führt Senator Sedulus in die Aula Regia.
“Bitte warte hier kurz, ich werde sofort den Kaiser über euer kommen unterrichten. Er wird sicher jeden Augenblick erscheinen.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
Mercator führt Senator Sedulus in die Aula Regia.
“Bitte warte hier kurz, ich werde sofort den Kaiser über euer kommen unterrichten. Er wird sicher jeden Augenblick erscheinen.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
Ich danke Dir. Für sein Alter ist er ja noch recht flott dachte ich für mich.
Nun blieb also nur noch zu warten bis der Imperator mich empfing. Es war eine lange ungemütliche Zeit...
Mercator kam wieder in die Aula Regia zurück.
„Bitte habt noch etwas Geduld, der Kaiser wird bald erscheinen.“
Dann reichte er dem Senator ein Dokument.
„Dieses Schreiben wurde von mir nach Germanien in eure Casa gesandt. Da ihr aber nun hier seit, habe ich schnell eine Abschrift anfertigen lassen.“
IN NOMINE IMPERII ROMANI An SENATOR TRAIANUS GERMANICUS SEDULUS Der Kaiser lädt hiemit zum großen Bankett am 8. April in den Palatium Augusti, zur Feier des triumphalen Sieges durch unseren Caesar über die aufständischen Legionen sowie zur Feier des Geburtstages unseres Imperators Caesar Augustus. Darüber hinaus wird euch gestattet drei weitere Gäste auf dieses Bankett mitzubringen. Allerdings bitten wir um Eure baldige Zu- bzw. Absage mit einer Liste Eurer Begleiter. Quintus Decimus Mercator
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
Kommt herein.
"Julianus ist ein schlechter Gastgeber, einen solchen Honoratioren lässt man nicht warten. Ich kann ihn zwar nicht schneller herbekommen, aber man bringe Wein und Obst, das ist zumindest ein gewisser Zeitvertreib."
Mercator lächelte.
„Man muss ihm etwas nachsehen. Im Moment häufen sich die Audienztermine wieder. Anscheinend will zur Zeit jeder zweite zum Kaiser.“
Dann wandte er sich zu Senator Sedulus.
„Da ihr nun solch charmante Gesellschaft habt werde ich mich wieder zurückziehen.“
Mercator verbeugte sich vor den beiden und verlies wieder die Aula Regia.
Lächelt Mercator freudlich an.
"Ulpische Gesellschaft wollte er, so bekommt er sie.
Ertragen muss sie ja dann er."
Kesser Seitenblick auf Sedulus.
Ich dreht mich zum Magister Officiorum und meinte: Ist nicht weiter tragisch.
Ich danke Dir für die Abschrift.
Dann tauchte wie aus dem Nichts die First Lady Livilla Ulpia Lucilla auf.
Ich stand stram und grüßte mit militärischem Gruß.
Salve Augusta. Ich danke Dir für Dein Angebot doch bin ich weder durstig noch habe ich hunger. Wobei ein kleiner Schluck kann nicht schaden. Nun ja, mein Besuch kommt ja auch eher unverhofft von daher ist das kein Problem für mich.
Ich wendete mich zum Magister Officiorum nickte freundlich und sprach.
Ist recht und nochmals Danke. Ich kann mir auch vorstellen das etwas besseres zu tun hast als mich zu unterhalten.
Ich bemerkte den Blick der Augusta und lächelte.
Ertragen muß ich die Germanen an der Grenze des Imperiums alles andere ist ein Wohltat. gab ich immernoch lächelnd zurück.
Original von Traianus Germanicus Sedulus
Salve Augusta. Ich danke Dir für Dein Angebot doch bin ich weder durstig noch habe ich hunger. Wobei ein kleiner Schluck kann nicht schaden. Nun ja, mein Besuch kommt ja auch eher unverhofft von daher ist das kein Problem für mich.
"Oh, eine Augusta bin ich nun nicht. Was auch besser so ist, sonst würde ich noch offizielle Aufgaben wahrnehmen müssen."
Ertragen muß ich die Germanen an der Grenze des Imperiums alles andere ist ein Wohltat.
"Was man so hört lässt einen diese Region lieber meiden, ja."
Verzeih, ich war schon lange nicht mehr in Rom gewesen und Du schaust ihr doch ein wenig ähnlich. *hüstel* Verlegen drein schaut.
Doch sag mir, wenn Du nicht die Augusta bist, wie stehst Du dann zum Imperator? Leicht verwirrt ist.
Nun ja, wenn man eine Weile dort ist gewöhnt man sich daran. Wenn nicht wird man in der Provinz Germania seines Lebens nicht mehr froh...
"Ja, man gewöhnt sich an vielerlei.
Nun, ich bin die Ehefrau des neuen Caesaren Valerianus."
Bei diesen Worten war ich erst einbmal baff...
Ach... entfuhr es mir.
Dann beglückwünsche ich Dich zum Erfolg des Casears, Deines Mannes. Wie gerne wäre ich mit dabei gewesen um diesem Verräter zu zeigen sich gegen den Imperator und dem römischen Volk zu wenden aber man kann nicht überall sein.
Ich machte eine kurze Pause.
Verzeih, ich möchte Dich nicht mit militärischen Dingen langweilen.
"Ich danke Euch.
Aber ihr langweilt mich damit nicht, ich war mit meinem Mann in Illyricum im Lager. Ich habe monatelang unter 6000 Soldaten gelebt, da bekommt man so einiges mit."
Erstaunt sah ich Livilla Ulpia Lucilla an.
Du überraschst mich. Dann bist Du ja auch einiges gewohnt schätze ich.
Ich sah immer zu das meine Frau nicht ins Lager zu mir kam, ich hielt es für nicht angebracht.
Ich wurde nachdenklich...
"Das hat er auch versucht, aber ich bin auch vom Blute her schon immer Ulpier gewesen, mehr als er, drum hab ich gewonnen."
Ich schaute auf und lächelte gequält.
So, das kann ich nicht beurteilen. Aber er kann sich glücklich schätzen Dich als Frau zu haben.
"Oja, das kann er. Sorgen wir gleich für eine Überdosis Ulpier.
Sei mir gegrüßt Traianus Germanicus Sedulus!"
Der Imperator kam auf leisen Sohlen in den Raum, ich bemerkte ihn erst als er zu mir sprach.
Ich salutierte.
Heil Dir Imperator!
Meinen Glückwunsch zum großartigen Siege des Caesars gegen den Verräter Laeca. Ich denke diese Schlacht wird in die Anahlen eingehen.
Aber dies ist nicht der Grund weshalb ich zu Dir gekommen bin mein Imperator ich denke Du kennst ihn.
"Ich danke Dir und ich vermute es.
Wie wollen wir die Sache aus der Welt schaffen?"
Hmm, das ist hier die große Frage und wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Antwort darauf.
Es kam aber auch Alles zusammen. Erst der Tod meines Sohnes Marcus, Du kennst, kanntest ihn er war bei Dir Quaestor Principi. Er starb auf dem Wege nach Hispania. Dann noch der Tot meiner Frau Servilia die diese Nachricht nicht verkraftet hatte und zu guter letzt diese ominöse Nachricht die ich erhielt die mich eigentlich erst zu dieser Tat trieb.
Wie Du siehst, ein schlechtes Jahr für meine Gens und vorallem für mich...
Bertroffen stand ich da und wartete auf die Reaktion des Augustus.
"Ja, das Schicksal war Dir nicht gnädig in letzter Zeit.
Aber ich will tun, was immer in meiner Macht steht um Dir zu helfen und dies Leid etwas zu lindern. Gäbe es da etwas?"
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!