CS| Porta - Eingangsbereich

  • Mit den üblichen Papyri der Manufaktur und einem Wachstäfelchen bewaffnet, war ich auf dem Weg von der Casa Matinia nach dem kleinen Lädchen hin, in der Absicht, meine arme Sklavin ein weiteres Mal hinsichtlich ihrer merkwürdigen Handschrift und ihrer ebenso merkwürdigen Rechenkunst zu inquirieren...


    ...als eine junge Schönheit um Hilfe rief. Wie immer waren die Papyri auf dem Boden gelandet, das Täfelchen flog hinterher und mit eiligen Schritten näherte ich mich der Rufenden, die einen ganz aufgelösten Eindruck auf mich machte.


    "Was ist los, beruhige Dich!", rief ich ihr entgegen.

  • "Meine Schwester Seia, nein. Äh. Marcella ist gefallen. Sie blutet und Seia ist bewusstlos. Bist Du der Heilkunst kundig? Dann hilf" versuchte ich die Zusammenhänge möglichst klar darzustellen

  • "Der Heilkunst bin ich kundig, ja. Wir wollen aber keine Zeit verlieren, bring mich schnell zu ihr!", nickte ich ihr ernst zu, und, um der Situation die vielleicht berechtigte Aufgeregtheit zu nehmen, schob ich ruhig nach:
    "Übrigens, wir scheinen gewissermaßen Nachbarn zu sein, ich bin Quintus Matinius Cicero."

  • Ich Lief aus der Casa und nahm die Wachtafel und die Papyrii an mich die der Medicus verloren hatte. "Bring das dem Medicus" befahl ich Strabon als ich sie ihm gab. Ich selbst lief weiter zum Mercatus

  • Strabon, Sullas Mann für alle Dinge begrüßte Euphemia und zeigte ihr den Weg zu ihrem Zimmer. [-->]

  • Zitat

    Original von Chiara
    Chiara sank vor der Porta auf die Erde. Das war ja ein toller Auftritt gewesen! Aber eigendlich war ja alles Cais Schuld! Warum konnte er nicht einmal den Mund halten!
    Sie merkte, wie Cai sich neben sie setzte.
    "Und was machen wir jetzt?"


    Cai musste lachen.
    "Am besten machen wir uns erstmal davon! Wir können uns ja ein bisschen Roma anschauen. Was liegt denn möglichst weit weg von hier?"

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • "Idiot! Jetzt sei doch mal ernst! Wir müssen rein und uns entschuldigen!"
    Chiara vergrub ihr hübsches Gesicht in den Armen. "Ich hab den Hausherrn geschlagen..."

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • Cai wurde ernst. "Gut,tut mir leid. Wir warten, bis sich da drinnen", er wies auf die Casa Sergia,"alle ein bisschen beruhigt haben, dann gehen wir rein und entschuldigen uns. Zufrieden?"
    Er legte einen Arm um seine Schwester. "Er wird dir schon nicht den Kopf abreißen. Er schien mir sehr nett..."

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • Chiara weinte noch ein bisschen in die Schulter ihres Bruders, doch sie glaubte ihm. Als sie sich beruhigt hatte, sah sie auf und lächelte ihn an.
    "Lass uns etwas spazieren gehen."

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • "In Ordnung!" Beiden erhoben sich und machten sich richtung Forum Romanum davon.

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • Strabon, der Mann für alle Fälle, öffnete die Tür.


    Salve. Was kann ich für euch tun?

  • Glabrio kam mit Euphemia im "Schlepptau" an die Pforte und sprach:


    "Strabon hast Du ja schon einmal gesehen, er ist unser ostiarier und maiordomus und hat noch viele weitere Aufgaben im Haus, er ist sehr zuverlässig und nur selten schlecht gelaunt, nicht wahr mein Guter!",


    scherzte Glabrio Strabon an und war im Begriff die Führung fortzusetzen, wollte aber noch warten, ob Euphemia nicht eine Frage hätte.

  • Octavianus kamm nun zur Tür der Casa Sergia die Zeit die er ausserhalb von Rom verbracht hatte kamm ihm wie eine Ewigkeit vor doch die Schiffsfahrt war auch eine schöne sache. Octavianus klopfte nun an die Tür wante sich dann zu seinen Männer und begutachtete die Ladung die er aus Misenum bis hierher gebracht hatte. Da er nichts von innen hörte klopft er nun deutlich aber nicht zu fest denn das gehörte sich nicht:


    "klopf klopf"

  • Der Ianitor, nennen wir ihn mal Charon, öffnete die Porta, erkannte Octavianus und ließ diesen ein. Im Atrium traf ich beide, kannte Octavianus aber nicht und war somit neugierig


    "Willkommen in der Casa Sergia. Was führt euch zu uns?"

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