• Zitat

    Original von Flavia Messalina Oryxa
    "Balbillus, wir hatten bisher kaum Gelegenheit zu reden. Wie kommst Du in Hispania zurecht? Ich weiss fast gar nichts über Dich." Ich war gespannt


    Danke, bisher sehr gut, lächelte er.
    Er verabschiedete Flavia Calpurnia freundlich und wand sich dann wieder an Messalina Oryxa.
    Es stimmt, wir haben noch nicht viel reden können miteinander. Was möchtet Ihr gerne wissen?

  • Einer der Haussklaven führte mich in einen großen Raum. Hier stand die Frau die mich gekauft hatte im Gespräch mit einem gutaussehenden Mann. Man führte mich zu ihnen.

  • Ängstlich schaute ich mich um. Die hübscher Frau würdigte mich keines Blickes. Sie tat als ob ich Luft sei. Offensichtlich prüfte sie die Reaktion des jungen Mannes, der mich erstaunt und fragend ansah.

  • Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Es stimmt, wir haben noch nicht viel reden können miteinander. Was möchtet Ihr gerne wissen?


    "Zuerst mal ob Dir unser Einweihungs-Geschenk gefällt. Darf ich vorstellen: Libidinosa! Libidinosa, Dein neuer Herr Amulius Plinius Balbillus."

  • Völlig perplex stand er da und starrte nur. Das ihm nicht die Kinnlade zu den Knien hing, war wohl schon ein Wunder.
    Ähm...., bekam er nur über die Lippen. Nach einer Weile des perplexen Zustandes riß er sich zusammen, wandte seinen Blick von Libidinosa ab und sah Messalina an.
    Ich verstehe nicht ganz.... Sagtet Ihr gerade zu ihr Dein neuer Herr?
    Irgendwie hatte sein Gehirn die Worte noch nicht ganz verarbeitet, so überrumpelt war er.

  • Kein Wort brachte ich über meine Lippen. Ängstlich und verstört hatte ich gehört, was sie gesagt hatte. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Vor lauter Scham schaute ich nur auf den Boden.

  • Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Ich verstehe nicht ganz.... Sagtet Ihr gerade zu ihr Dein neuer Herr?


    "Ja mein Freund, Libidinosa gehört jetzt Dir. Calpurnia meinte sie würde mit ihrem blonden Haar herzallerliebst in Dein Cubiculum passen. ;)"

  • Ein wenig fühlte er sich nun doch überfordert. Nicht das er nicht wusste, wie man mit Sklaven umging und so, aber man hatte ihm noch nie eine Sklavin geschenkt. er kratzte sich kurz am Kopf und wandte sich dann wieder an Libidinosa.
    Ja, nun, dann sei Willkommen in der Casa Plinia. Ich werde Echymon bitten, dass er Dir ein Zimmer fürs Erste zuweist und Dich hier ein wenig einführt.
    Dann wandte er sich wieder an Messalina.
    Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Ich gestehe, ich bin überwältigt.



    Sim-Off:

    Ich sehe das aber schon richtig, dass sie Dir bzw. Deinem Gatten weiter gehört, weil ich als Plebejer keine Sklaven-ID besitzen darf, oder?

  • "Ja, Herr.", sagte ich leise und weinte noch leise vor mich hin, als Echymon mich abholte.
    Ich verstand gar nichts mehr und ergab mich in mein Schicksal.

  • Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Ich gestehe, ich bin überwältigt.

    :]


    Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus

    Sim-Off:

    Ich sehe das aber schon richtig, dass sie Dir bzw. Deinem Gatten weiter gehört, weil ich als Plebejer keine Sklaven-ID besitzen darf, oder?


    Sim-Off:

    Genau, tu aber SimOn so als ob sie Dir gehört, Du hast die volle Verfügungsgewalt

  • Sim-Off:

    Danke schön :))


    Er musterte Messalina, nachdem Echymon die Sklavin freundlich, denn er hatte ein freundliches Wesen, hinausgeleitete.
    Wie komme ich zu der Ehre? Ich gestehe, ich hätte mit vielem gerechnet, nur nicht damit.

  • Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Wie komme ich zu der Ehre? Ich gestehe, ich hätte mit vielem gerechnet, nur nicht damit.


    "Die Plinier stehen in einem guten Ruf, sind in meiner Factio und Dein Gesicht wollte ich auch sehen! :]"

  • Die Feier endete langsam und er war erstaunt und begeistert wie groß die Gästezahl letztlich doch gewesen war.


    Die letzten Gäste befanden sich im Aufbruch und die Sklaven begangen bereits mit dem Aufräumen. Echymon war wohl noch mit Libidinosa unterwegs. Er konnte das imme rnoch nicht so ganz verstehen, aber so langsam gewöhnte er sich an das Geschenk.

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