Unter ihr lag der Hafenstad Pons Aelius...fast war sie am ende ihre reise meinte sie....
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Lang war der weg von Dummnonia hierher geweßen aber jetst war es fast geschaft und würde sie ihr insige noch lebende blutsverwant entlich begegnen.
Aeilla stamte aus den Hause der Demetae ein stolßes herscher geschlächt aus den sud westen der Cymri länder.
Ihr vater war ein stolßer krieger gewesen der ein Sib von 60 man gefuhrt hätte , als die Römer kamen stelte er sich in ihren diensten um die kusten gegen Hibernianer zu verteidigen.
Er heiratette in Gleva eine Römerin ,Laetia Decia eine von 3 schwestern die mit ihren vater nach Brittanien gekomen wären.
Geboren wurde sie in Deva (Legiones urbs)
Sie wüchs auf in Demetea (Dyffed heutiger wales) bei der Sib ihres vaters, als der ,rund ihr 14er lebensjahr, auf dem Meer blieb zog sie nach Dumnonia wo sie erführ das sie noch ein neffe hätte der in der Marine des Kaisers diente...
Es dauerte aber bis nach ihre schuhlüng und kurzer ehe bis sie sich auf die suche machte nach ihr neffe.
So einfach war das nicht den er war immer unterwegs.
Dan erreichte ihr ein berricht das er für längere zeit in Pons Aelius verbleiben wurde.....und so machte sie sich auf dem weg dem Josephus Flavius Decia zu finden.
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Die stad war ein entaüsung fur eine frau die Dumnonia gewönt war, es war ein typischer Marine stutzpunckt mit ein markt städchen angebaut, nur die vestungsmauern waren imposant und das hauptquartier gebaude der XV Flottila.
So meldete sie sich bei der Officier von dienst....
Dieser war schon ein alte hase und sa auf ein augenmarck ihr blauer armbände tatuage die ihr als Gweleg ddau** auswieß.....eine prinseszin....
Also führte er sie zum stehlvertretender commandanten den Legatus Superbus Marsillius.
Dort erzahlte sie ihre geschichte und fragte ob er wüste wo ihr neffe dan grad war...
"Es tut mir leid hogheid...,ihr neffe hat den dienst ehrenvoll als Centurione marium verlassen und auch das hospitalum wo er von seine verwundüngen heilte ..
er soll kurzlich nach Galiengesegelt sein leße ich hier..."
Nach Gallien...so müßte sie auch dahin..
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Auch : Mercham yr Brenin Tochter des Königs Buchstäblich.
Bitet um das Römische Staatsburgerschaft.
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Aeiella Laetia Cymru, ich grüße Dich.
Willkommen im Imperium Romanum.
Zu entscheiden wäre noch:
- Deine Gens (Familie)
- Laufbahn (militär/zivil/religiös)
- ProvinzDie Homepage sollte hierüber informieren, aber frag ruhig alles was Du fragenswertes entdeckst.
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Nach dem entfang der guter nachricht ging sie zur
Tempel und opferte da für den Gott Augustus ,ein hirsch, eine taube und ein karpfer als symbolen der danckbahrkeit für die luft,erde und wassers des Römischer reiches....
Ohne es zu wissen war sie wieder was sie als mädchen war , ein Brittaniärin der dachte und handelte wie eins.....ohne disrespecktvol zu sein... :)) -
Sie war grad mahl 5 tagen in Pons Aelius als sich ein bootschafter bei ihr anmeldete ...
"Trager diesses schreiben ist Harwll ein meiner capablster anführer, den wir euch zur verfügung stellen bis ihr eure bestimmung erreicht habt welche diesser auch sein mag.
Mit ihm habe ich 22 mänliche krieger und 17 weiblich aus Caledonien mitgeschickt zur eure sicherheit,eine reisen ins "ketserischen" Gallien ist nicht ungefährlich.
Ihr braucht uns nicht zu danken Prinseszin den wir dancken euer vater unser leben, habe und gut und freuen uns ein kleine wiederdienst leisten zu können.
Der kleiner hofstat an diener und dienerinnen könt ihr in eigene dienste behalten, ihre eigentumspapieren findet ihr eingeschloßen..
Vortipex Camulodinum Fürst der Siluren
Immer zu euren diensten."
Sie lächelte und war froh, hätte sie doch recht aufgesehen gegen ein lange reise mit nur 3 dienerinnen bei sich, jetst fühlte sie sich weitaus sicherer.
Der Legatus der marine büchte für sie eine überfahrt fur 66 personen nach der hafenstad Aquitania in den sudwesten Galliens.. -
Ich unterhielt mich mit den schifsman als ein junger dunckelharige und gut aussehender Römischer unter officier der marine sich andiente.
"Was kan ich für dich tun Kornwydd" fragte ich
"Ich bin Proreta Publius Maximus madame...der Legatus hat mich euch hinterher geschickt um euch zu berichten das der man den ihr sucht NICHT nach Gallien sonder nach Hispanien abgereist ist.
Besagte Josephus Flavius hat sich im Hafen ein kleiners schif gekauft und ist nach Gades geseglt."
"Oh...ich dancke auch Kornwydd...so liebenswürdig von euch und den Legatus uns noch rechtzeitig zu warnen..."
"Ich bin Proreta...und man nennt unser unter commandant Tribunus Angusticlavius ...."
"Ich werde versuchen es zu behalten...aber für ein frau sint al diesser militärrangen....verwirrend."
Er verbeugte sich gans glücklich und verabschiedete sich .
So gab ich den schifsman auftrag unser bestimmüng zu änderen.
"Bester man , köntet ihr uns in Gades an land bringen?"
Er lächelte und wrieb sich die finger..."Na klar...kostet nur es bis mehr..."
Ich verneigte mich leicht, "Der Commandant meines escorte wirt euch gern auszahlen, bitte wendet euch an ihm."
" Gddud Yr Mor dwyo maer?" fragte ich mein geselschaft
"Uich" antwortete der commandant.
" Stach Huich!" rief er und wie ein gut geölter machine drehte die escorte ihren gesicht zum schif und die schachten ihre Piliums kamen mit ein slag auf die steienen nieder **Klaaaabang!**
Ich lief ruhig die leitplanke auf und schaute mich ein wenig um.
"Ty Caban y hrnong dem Llong...."
"Ein cabin unter den bug...dancke.."
So schiften wir uns ein für die reise nach Hispanien wer wurde wohl sagen ob ich Brittanien je wiedersehen wurde, manchmahl müß man eben sein schicksahl in die händen nehmen und tun was das herz verlangt.
Etwas mystisches hing um der name des mannes den ich suchtte...Josephus Cartonensis...Marine held und begabter lehrer und zeichner...wer war er ...dieser man?
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