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Das kaiserliche Bankett
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- Triclinium
- Quintus Decimus Mercator
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Mercator machte noch einen letzten Kontrollrundgang durch das Triclinium und versicherte sich, dass alles in Ordnung war. Die Dienerschaft wartete darauf, die Gäste zu Empfangen und die Palastwachen standen in ihren Galauniformen auf Posten. Zufrieden nickte er mit dem Kopf und gab den Wachen ein Zeichen die großen Tore zum Domus Flaviana und zum Triclinium zu öffnen. Alles war bereit und das Bankett konnte beginnen.
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Agrippina betrat den Bankettsaal mit Aurelia Deandra als Begleitung- Die Virgo Vestalis Maxima ging zum Kaiser und grüsste ihn.
Ave Imperator Caesar Augustus!
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Ich betrat an der Seite von Agrippina den großen Saal. Etliche Besucher weilten schon hier. Einen Überblick zu finden, schien aussichtslos. Ich grüßte ebenfalls.
„Salve!“
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Den Nachmittag hat Livia nach ihrem Gespräch mit Lucidus nachdenklich in den Thermen der Villa Flavia Felix verbracht. Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt ist sie frisch gewaschen und ordentlich hergerichtet im Atrium erschienen, wo der Hausherr bereits in einer strahlenden Senatorentoga auf sie wartete. Gemeinsam hat man sich nun auf den Weg zum Palast begeben. Da ihre Namen auf der Gästeliste standen, wurden sie von der Palastwache problemlos durchgelassen und erreichen nun das Triclinium.
An Felix Arm schaut Livia sich neugierig im Palast um. Staunend bewundert sie die schöne Dekoration und denkt bei sich, es würde wohl ein schöner Abend werden. Neugierig mustert sie die anderen Anwesenden, kann jedoch noch niemanden entdecken, der ihr bekannt erscheint. Felix hingegen scheint die meisten zu kennen und tauscht den einen oder anderen freundlichen Gruß aus.
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Ich wandte mich an Deandra.
Lass uns mal dort nach hinten gehen, da sind vielleicht interessantere Leute.
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"Super Idee, Agri. Bloß weg vom Eingang. Hier zieht es", sagte ich schmunzelnd.
"Natürlich nicht", bekräftigte ich schnell, aber ich wollte auch in eine ruhigere Ecke.
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"Quintus Decimus Mercator, soweit so gut, also warten wir ab bis alle gekommen sind."
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Original von Aquilia Flavia Agrippina
Ave Imperator Caesar Augustus!
"Erwürdige Virgo Vestalis Maxima, ich freue mich Euch zu sehen."
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Der Caesar und seine Frau stehen etwas abseits.
"Und Liebes, wie ist es Dir ergangen?"
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"Der Palast hat sich verändert. Julian war ziemlich desinteressiert und letargisch, doch das beginnt sich zu legen. Die Augusta habe ich keine zweimal gesehen."
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Zitat
Original von Titus Helvetius Geminus
"Quintus Decimus Mercator, soweit so gut, also warten wir ab bis alle gekommen sind."Mercator sah sich um. Etwas erleichtert atmete er auf.
„Ja Senator! Ihr habt Recht, bisher geht alles nach Plan.“
Zufrieden nickte er mit dem Kopf.
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Der Praefectus Praetorio erschien auf dem Bankett, und mit ihm sein Bruder Lucianus, die beiden Zwillings-Didias, Falco und dessen Bruder Festus.
Was für eine Meute...
Ave Imperator. Na wie gehts?
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Ich war beeindruckt von dem prunkvollen Palast und dem geschmückten Bankettsaal und aufgeregt, den Imperator zu sehen.....
"Salve, mein Imperator" , sagte ich auch, als mein Bruder diesen begrüsste...
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Neugierig sah ich mich um. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Kaum einen hier kannte ich...zumindest nicht persönlich.
Angesichts so hoher Persönlichkeiten verharrte ich in stummer Erfurcht , ehe ich ebenfalls ein "Salve Imperator" herausbrachte. -
In einer feschen neuen Toga stand ich verloren da...
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"Salve, mein Augustus." begrüßte ich unseren Kaiser.
"Die herzlichsten Glückwünsche zu deinem kürzlichen Geburtstag von mir und meiner lieben Liliana, deren Brautvater du einst warst. Leider läßt ihr hochschwanger Zustand ihr Erscheinen heute nicht zu."
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Marcellus stand mit einigen Prätorianern direkt hinter dem Tisch der kaiserlichen Familie und lies seinen Blick aufmerksam durch den Bankettsaal steifen. Als er Hungaricus auf den Imperator zukommen sah nickte er ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen, kurz zu und widmete sich dann wieder der Überwachung des Banketts.
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Auch Aemilias Kinnlade klappt erst einmal ein Stückchen herunter, als sie die Pracht des Palastes sieht. Staunend hält sie sich nah an ihrer Schwester, während sie sich mit großen Augen umsieht. Als sie sich plötzlich dem mächtigsten Mann des Imperiums gegenüber sieht, grüßt sie schüchtern, sich weiter im Schutze der Nähe ihrer Begleiter haltend.
"Salve, Imperator!"
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Zusammen mit seiner Schwester Octavia Jentia an seinem linken Arm und der gerade kennengelernten Tiberia Claudia am rechten Arm, kam auch Victor zum Fest. irgendwo sollte zwar noch ein gewisser Cornelius Decius sein, aber der hatte den Start wahrscheinlich gegen eine Amphore getauscht;).
Dann erblickte er den, anscheinend schon dauerumlagerten, Kaiser und zog die beiden Damen mit sich zu ihm hin.
"Ave, oh Imperator!"
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