...überfielen wir Felix.
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Medius schaute sich in der Villa um!
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Wiedereinmal mit etwas Verspätung, traf ich in der Villa Flavia Felix an.
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Ich sah den große kräftigen Mann nur von hinten, trotzdem kam er mir bekannt vor.
"Brüderchen? Tiberius bist Du das?".
Ich hatte Brüderchen gesagt, obwohl ich wusste, das er, als der "große Bruder" den Ausduck hasste.
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Eine Sklavin begrüßt die soeben angekommene Meute
"Seid gegrüßt, Herrschaften! Willkommen in Rom.
Diese Sklaven werden euch auf eure Zimmer geleiten, macht euch frisch und begebt euch dann ins Triclinium. Dort speist mein Herr gerade mit Tiberia Livia." -
In meinem Zimmer legte ich mich hin und schlief sofort ein. Schliesslich wollte ich ausgeruht diese elend lange Seereise antreten.
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So langsam packte ich meine Koffer und verabschiedte mich herzlich von meinen Gastgebern und dankte für die freundliche Aufnahme in ihrem Haus. Von meiner Schwester konnte ich mich nur flüchtig verabschieden, da sie wieder einen Termin nach dem anderen hatte.
Dann machte ich mich auf nach Ostia, um mit einem Schiff nach zurück nach Tarraco zu fahren. Wie freute ich mich auf zu Hause.
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