• Ihr hab schon recht, was das Gesunde essen angeht


    als er das entgegnet hatte sprinntete er los, denn mit dem zusätzlichen Gewicht, kommte er nicht so schnell statrte wie ohne, also stzte er auf das überraschungs moment. Und seine taktik ging auf, den Sura war so paff, das er en Vorsprung knapp nicht mehr aufholte.


    Mit sowas kann man den Feind sicher gut erschrecken er deutete dabei auf den Rucksack Den lärm den man mit so was macht gleicht den von 3 Leuten, zumindes auf Brücken


    Lupus nutzte den Augenblick bis Sura antwortete zu atemholen.

  • "Die Steine", sagte ich nach Luft ringend, "sollen nur zeigen, dass du auch etwas schweres tragen kannst und trotzdem verfolgen. Gut gemacht, Probatus. Geh wieder in die Castra ich komme gleich nach."

  • Auf dem Forum Boarium setzt Nepos an: „So Kameraden, wie ihr euch sicher gedacht habt, zeige ich euch nicht die Stadt, weil ich so gerne mit meinem umfassenden Wissen über die Urbs Aeterna prahle. Dafür hättet ihr keinen Rucksack voller Steine mitschleppen müssen. Es geht abermals um eure Leistungsfähigkeit. Ihr seht hinter euch,“ er deutet auf den kleinen Tempel in ihrem Rücken, „den Tempel des Portunus, dem Gott der Anlegestellen. Sendet vielleicht noch ein kleines Stoßgebet zu ihm, denn dieser Tempel soll euer Ankerpunkt werden. Vielleicht betet ihr aber auch lieber zu Hercules Victor, dessen Tempel dort drüben steht,“ wieder deutet er auf eines der umstehenden Gebäude, „Es folgt nämlich ein Wettstreit, dort mag ein siegreicher Patron hilfreich sein.
    Der Weg ist ganz einfach: Ihr überquert diese Brücke,“ der Ausbilder nickt in Richtung der einzigen Brücke des Forum Boariums, „lauft eine Stück auf der Via Aurelia; schlagt dann aber den Weg zur Tiberinsel rechter Hand ein. Ihr überquert die beiden Brücken, die zur Tiberinsel führen, rennt abermals rechter Hand; passiert die Rückseite des Theatrum Marcellum um dann, am Ufer entlang, den Tempel des Portunus wieder zu erreichen.
    Wer diese Strecke nicht bewältigt oder zu langsam für meinen Geschmack ist, hat mit Strafen zu rechnen: Am harmlosesten fällt wohl noch das Latrinenputzen aus, aber wer zu langsam für die Stadtkohorten ist, der wird hier ausgesiebt. Nehmt das Wettrennen also ernst, es ist der bislang wichtigste Ausbildungsabschnitt! Sind noch Fragen?“

  • Ach sieh an, dachte er innerlich grinsend. Hatte er doch recht gehabt. Der Kerl war ein genauso großes Aas wie Xenophanes. Nur das er einen nicht noch zusätzlich mit die Berge hochjagte. Nachdenklich hörte er den Ausführungen zu und wusste, die Aufgabe würde bei ihm wahrscheinlich höchstens am sich verlaufen scheitern. er sah kurz zu seinen Kameraden und nickte, wartete dann auf das Startzeichen des PP.

  • Minor tat wie ihnen der PP geraten hatte und sandte einige Stoßgebete an Portunus und einige andere Götter. Enschlossen nickte er seinen Kameraden zu - irgendwozu musste sein vieles Lauftraining in der letzten Zeit gut gewesen sein. Er konzentrierte sich und wartete auf weitere Befehle.

  • Da Sedulus eigentlich nicht viel von Göttern hielt ließ er es irgendwelche Gebete in den Himmel oder zu einem Gott zu jagen und konzentrierte sivch nur auf die Strecke und vorallem auf das Gewicht mit dem er sich herumplagen mußte.


    Er sah zu Minor und Sollianus und nickte ebenfalls.


    Princeps Prior - Probatus Germanicus Sedulus, ich und meine Kameraden wären dann so weit.


    Hoffentlich konnte er sich den Weg merken denn ausgerechnet hier war er noch nicht - *fluch.*

  • "Sehr gut!" nimmt Nepos den vorschriftsmäßigen Gruß ab und ergänzt: "Ich werde natürlich mit euch laufen. Da ich ein durchschnittlicher Läufer bin, wird mein Tempo das Mindestmaß sein, dass ich erwarte!" die Miene des Princeps Prior bleibt ungerührt. Einen schwerern Rucksack führt er natürlich nicht mit sich.
    "So Kameraden... Auf die Plätze!" Nepos bringt sich in Laufposition und verlegt das Gewicht auf das rechte Bein, "Los!"
    Kaum nach dem Ruf (aufmerksame Beobachter würden vermutlich behaupten, sogar genau währenddessen flitzt Nepos los und erreicht die Brücke.



    Sim-Off:

    Hier kann ruhig mal etwas genauer ausgesimmt werden; hilfreich sind hierbei diese Karte und diese!

  • Auf die Plätze... Mindestmaß... Na warte...
    Dann konzentrierte er sich und hörte das Los und kaum, dass das Wort an seine Ohren drang, schwang er das Bein nach vorne und begann zu laufen. Der PP hatte den unschätzbaren Vorteil, dass er etwas schneller weggekommen war, aber das war es auch schon. Er wusste, wo sein eigenes perfektes Tempo lag und er wusste, wie er mit den Gewichten laufen musste. Und zum ersten Mal in seinem Leben, war er wirklich Xenophanes dankbar. Kaum das der PP die Brücke zu überqueren begann, hing er bereits in seinem Windschatten. Er hatte noch nicht vor ihn zu überholen, die Möglichkeit würde er erst später nutzen, aber so würde er ihm zumindest schon mal auf den Zahn fühlen. Und mit dieser Konstellation bogen sie in die Via Aurelia.

  • Also gut los ging`s...


    Sedulus machte nicht die Anstalten vornweg zu rennen warum auch. Er wollte sich die Kraft einteilen und das Feld von hinten aufrollen... :D


    So überquerte er die Pons Aemilius die rechts des Forum Boariums zur Via Aurelia führte.
    Sollianus lag vor ihm und Minor - keine Ahnung... :)

  • ...der hielt sich schön in Sedis Windschatten. :D Die Via Aurelia hatten sie ja immerhin schon erreicht, nun mußte es gleich irgendwann rechts abgehen... bisher ging das eigentlich ganz gut mit dem Rucksack, aber so auf Dauer hinter dem PP ohne Rucksack herzulaufen würde sicher noch mehr als nur anstrengend.

  • Die Via Aurelia zog sich ein Stück und der PP hatte ein gutes Tempo drauf. Aber heute war es nicht so heiss und so würde das Laufen nicht schon bald zur Qual werden, auch wenn er unter der Rüstung schon bald stark schwitzen würde und diese dann auf der Haut scheuern würde, was nicht angenehm wäre. Da war ihm das fast nackt und völlig eingeöltem Körper laufen sehr viel angenehmer. Aber auch daran würde er sich nicht stören. So lief er weiter in dessen Windschatten und achtete, während er im perfekten Rhytmus die Arme zu den Beinen schwang, nicht zu wenig, nicht zu viel, darauf, das seine Atmung schön regelmäßig blieb, durch die Nase ein und dem Mund wieder aus.
    Die Schritte waren fast gleichmäßig und leicht, trotz des Gewichtes auf dem Rücken, aber so machte sich, auch wenn die Übung bis vor Kurzem ein wenig gefehlt hatte, sein langes und hartes Training und Xenophanes bezahlbar. Er erinnerte sich wieder einmal an seinen Wunsch an Olympia teilzunehmen, aber zu viele Aspekte, nicht zuletzt die Tatsache, dass er gegen seinen direkten Konkurrenten nie hätte bestehen können, hinderten ihn stets daran. Dann bemerkte er, wie der PP sich scheinbar bereit machte nach rechts abzubiegen und er erkannte, dass er dort zu den Tiberinseln gehen musste. Immer noch folgte er ihm dichtauf, ließ sich nicht beirren und wartete auf den Moment, wo er blitzschnell aus dem Windschatten heraus, an ihm vorbeiziehen würde. Aber noch war es nicht soweit.

  • Der Weg auf der Via Aurelia war nur von kurzer Dauer, dann ging es gleich weg zur Tiberinsel.
    Sedulus überquerte die Pons Cestius, Sollianus einige Meter vor aus und Minor knapp hinter ihm. Das Wetter war recht angenehm für einen Lauf wären nur diese verfluchte Steine nicht... Naja aber da mußte nicht nur er durch sondern auch die beiden Anderen.
    So überquerte er nun auch noch die Pons Fabricius.
    Die Rucksack wurde nun von Meter zu Meter schwerer doch er würde durchhalten...

  • Mittlerweile war er ganz schön ins Schwitzen gekommen, aber er konzentrierte sich auf die richtige Atmung. Immerhin herrschte heute nicht so eine Hitze wie in den letzten Tagen, vielleicht hatte ja ein Gott Einsehen mit ihnen gehabt. Bisher hatten sie auch alle drei ganz gut mithalten können - hoffentlich würde das auch so bleiben - schnell schickte er noch ein Stoßgebet zum Olymp. Er meinte schon das Marcellus-Theater zu erkennen. Fast wäre er über einen Stein gestolpert, konnte sich aber gerade noch abfangen. Innerlich fluchend schloß er wieder zu Sedi auf.

  • Und dann waren sie auch schon eingebogen. Er hob seinen Kopf etwas an und sah entspannt geradeaus. Das Gewicht der Steine war auf dem Rücken zu spüren und die Füße traten noch immer recht locker auf. Erster Schweiß rann langsam die Stirn entlang, aber noch war es nichts bedenkliches. Da vorne war schon die erste Brücke und wenig später passierten sie sie. Hinter dieser machte er sich den Spaß einmal kurz den Windschatten zu verlassen und mit Nepos gleichzuziehen, doch schon bei der zweiten Brücke war er wieder hinter ihm. Noch war es nicht so weit und noch schonte er seine Kräfte. Auch wenn die Steine zehrender waren, als zunächst vielleicht erwartet. Aber noch war alles drin. Er war schlimmere Strecken gewöhnt.
    Die zweite Brücke hallte unter seinen Füßen und er war fast im Gleichschritt, ließ sich einen halben Schritt zurückfallen um wieder gänzlich im Gleichschritt zu sein. Sie liefen immer der Nase nach, bis sie endlich einmal mehr nach rechts abbiegen mussten.

  • Sie kamen nun von der Pons Fabricius direkt auf das Theatrum Mercelli. Sie waren immer noch fast alle gleich auf, Sollianus hatte einige Meter Vorsprung die er wohl auch bis zum Ziel bei behalten würde.


    Sedulus schnaufte schon beachtlich als er um die Ecke bog...
    Nun sollte es nicht mehr weit sein bis sie wieder an ihren Ausgangspunkt angelangen sollten - Endspurt!

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