Hier ist das Büro des Magister Scriniorum!
Officiorum Magistris Scriniorum
- Aquinas Matinius Crassus
- Geschlossen
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"Salve Aquinas Matinius Crassus, ich bin Spurius Sergius Sulla, Moderator Communitas und mit der Informationsoptimierung betraut. Folgendes Konzept gilt es durchzusetzen:"
Durchführungsanweisung der Senatsberichtserstattung
Die Berichte werden zukünftig kontinuierlich fortgeschrieben. Die geschieht an den dafür neu eingerichteten Stellen.
Sim-Off: Bitte in einem Post das fortgeschrieben wird
Verantwortlich für die einzelnen Bereiche sind:
Gaius Decimus Maior
[Senatus Litterae] Regia LAPP
[Senatus Litterae] Regio HIS TarraconensisAquinas Matinius Crassus
[Senatus Litterae] Regio HIS BaeticaMarcus Decimus Livianus oder Vertreter
[Senatus Litterae] Legio IX Hispana
[Senatus Litterae] Ala II NumidiaGaius Didius Sevycius
[Senatus Litterae] Numerus HispanusDie Daten werden von mir gesammelt und nach Rom versendet. Die Sammlung geschieht hier:
[Moderator Communitas] Senatus LitteraeNach erfolgter Meldung nach Rom werden die Daten von mir mit dem Verweis
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gekennzeichnet. Darauf folgende Berichte der einzelnen Stellen sind auf neuen Pergamenten zu erstellen.Sim-Off: Bitte danach einen neuen Post erstellen
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/sulla/eule.gif] -
Aquinas schaute den Scriba verwundert an:
"Werter Spurius Sergius Sulla, dies müßt ihr mir erklären. Was soll ich machen?"
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Der Magister Scriniorum wurde sichtlich rot und gab seinen Unmut zum besten, daß man einfach so eine Poststelle zur Sammlung relevanter Informationen aus der Regio einrichtete, ohne ihn zu konsultieren.
"Wenn der Senat nur halb so viel Verantwortlichkeit zeigen würde, wie er uns mit bürokratischen Vorgängen belastet, dann würde das Imperium weit besser dastehen. Bürgerkriege wie vor kurzem in Italia gäbe es dann nicht! Aber nein... warum sagen sie nicht gleich, daß es sich hier um Rechenschaftsberichte handelt, um uns besser zu kontrollieren. Als ob wir hier in Baetica so hinterziehen könnten..."
Aquinas Matinius Crassus regte sich noch eine Weile auf, bevor er dann den Scriba entließ.
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Sabinus trat ins Arbeitszimmer und bat um ein Gespräch mit seinem Onkel ...
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Als der Magistratus in das Officiorum trat, wartet schon ein junger kräftig aussehender Mann auf ihn. Als jener sich umdrehte, warf Aquinas voller Überraschung einen Freudenruf in den Raum:
"Bei den Göttern, Neffe, du hier?!" Sie umarmten sich.
"Ich bin mehr als froh dich zu sehen, und du hast Glück, denn ich bin im Dauerstress. Offiziell mache ich ja eine Inspektionsreise durch ganz Baetica. Aber nun erzähl, warum bist du hier?"
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Hinter dem Neffen folgte ihm Agrippa ins Officum.
"Bruder, dies ist also dein Arbeitsplatz ..."
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Aquinas war sichtlich überrrascht.
"Sieh an, mein Bruder der Censor beehrt mich! Was ist los Agrippa, gibt es eine Familienversammlung, wieso seid ihr alle auf einmal hier?!"
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Es schreiten auf seinen Bruder zu und umarmt ihn.
"Darf man nicht mal mehr seinen Bruder besuchen?"
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"Aber natürlich! Ich wollte mich nicht so mißverstanden wissen. Selbstverständlich ist jeder von euch willkommen!"
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Sabinus verneigte sich ...
"Ich danke dir, für deine willkommens grüsse, Onkel. Ich und mein Vater begutachten gerade die Familiengüter unser Familie ..."
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"Und dabei dachten wir, wir besuchen dich Bruder ..."
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Aquinas wandte sich seinem Neffen zu.
"Ja, hier in Baetica liegen die besten Güter unserer Familie. Du warst lange weg, aber jetzt wo du hier bist, würdest du mir eine Freude machen, wenn ich dir einiges zeigen könnte. Dazu hast du die Möglichkeit hohen Besuch kennenzulernen."
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"Es wäre uns eine Ehre dich dabei begleiten zu dürfen, Bruder ..."
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"Sehr schön. Dann werde ich euch Bescheid geben, wenn der Quaestor eintrifft."
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Ich klopfte an, wartete artig darauf eingelassen zu werden und übergab dann meinen Brief.
Von : Publius Matinius Agrippa
An : Aquinas Matinius CrassusSalve Bruder
Hier in Rin ist viel los, es ist wieder Wahlzeit und die Kandidaten drängeln sich alle mit ihren weiss gebleichten Togen um die Rostra. Ich bin bereits gespannt, welche Kandidaten die Gunst der Wähler erhalten. Hoffen wir, dass Fortuna unserem Kandidaten Aulus Octaivus gewogen sein wird.
Es sind für mich auch die ersten Wahlen seit langen, an denen ich nicht selbst kandidiert habe, ich schon irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, es ist Wahlzeit und ich trage keine Toga Candidtus, aber was solls.Ich werde schon bald wieder nach Spanien zurückkehren, es gibt dort einiges zu tun. Ich habe mir die Pläne des Pompeiustheaters raus suchen lassen, das Theater ist ja nicht nur ein Theater, sondern umfasst auch noch einen Venustempel. Du weißt, ich wollte schon lange unserer Patronin Fortuna einen Tempel in Spanien weihen, da kam mir die Idee, diesen Tempelkomplex errichten zu lassen, das Matiniustheater und der Fortunatempel. Was hälst du davon, Bruder?
Hast du eigentlich bereits gehört, dass sich unser Bruder Plautius der Legion angerschlossen hat, er marschiert zur Zeit Richtung Germanien oder ist bereits dort, ich weiss es nicht. Jedenfalls hoffe ich er wird es unbeschadet überstehen und nimmt die germanischen Barbaren nicht auf die leichte Schulter. Sie mögen zwar unkultiviert sein, denoch sind sie sehr gefährlich. Möge ihm Fortuna hold sein, jedenfalls gehe ich ihr gleich opfern, damit sie es auch ist.
Wie läuft die Arbeit in der Baetica?
Vale
Publius Matinius Agrippa
Consular et Censor
Pater Familias der Gens MatiniaEin wenig Zeit hatte ich noch, so dass ich noch kurz abwartete ob man mir noch eine Antwort mitgeben wolle.
Sim-Off: Heute abend werde ich dann verschwinden...
Falls eine Antwort mitgegeben werden soll: An die Bezahlung (WiSim) denken... (Neue Regelung) -
Geliebter Bruder,nach langer Zeit habe ich wieder den Weg in die Heimat gefunden,
es würde mich mehr als freuen, wenn du mir einen Besuch abstatten würdest.Vale
Publius Matinius Agrippa
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Der neue Duumvir Cordubas klopfte an der Tür des Officiums.
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Ein Scriba bat den Stadtbeamten herein. Im Officium lag auf einer Liege der Magister. Er hatte gerade einen heftigen Hustenanfall. Der Scriba flüsterte zum Duumviren etwas von Lungenentzündung und Ende.
"Was kann ich für Sie tun, junger Kollege?" sprach der Magister heißer.
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