Ich hatte die Szene erschrocken beobachtet und mir die ganze Zeit über auf die Lippen gebissen.
Noch war ich nicht lange genug im Hause Didia um mich dazwischen zu stürzen und nach Gabriel zu schauen.
Jetzt aber, da sich mein herr und Krixos um andere Dinge zu kümmern schienen, traute ich mich endlich und eilte zu Gabriel.
"Mir imponieren...?", schmunzelte ich leicht und doch besorgt.
"Schmerzt es arg?", was für eine Frage - so viel Blut wie Gabriels Gewand verschmierte...
Vorsichtig betrachtete ich seine Wunde und strich das verklebet Haar auseinander.