[Casa] Domus Aennaeus Invincibli

  • Da habt ihr sicherlich Recht und darum ist meine Aufgabe in der Legion eine der wichtigsten ;)


    Ich nahm das Rezept und versorgte es in meiner Reisetasche.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Ich entschuldigte mich ein moment bei mein Gast den Pater ,nam Aeneas auf den Arm und Öffnete die Tür...
    Es dauerte eine secunde eben die Uniform...
    "Avarus?? bist du das Wircklich? ,das ist aber Schön dich wieder zu sehen! komm doch bitte Rein."


    Ich lief Vorraus ..
    "Darf ich die Herrn mitein ander bekannt machen...das hier ist Lucius Annaeus Florus Pater der Annaea , Pater ,dies ist Averus ,jetzt Nerva Flavius Avarus...
    In gewissen sinne mein Zieh Brüder.""

  • Ich hatte mein Rezept nun verstaut und konnte der Vorstellung folgen.


    Auch für mich ist es eine Ehre, euch kennenzulernen.


    Dann drehte ich mich meiner Gastgeberin zu.


    Langsam sollte ich mich leider wieder auf den Weg machen. Wenn mein Bruder mal wieder hier vorbeischaut, grüsst ihn schön von mir, ja?

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Auf dem weg nach Italia kamm ja dürch Confluentes und so ging ich bei Gratiana vorbei auch um mir den kleinen Tarquinius mahl an zu sehen.
    Der Tür war offen und ich sah Avarus und den Pater der Annaea..
    SALVE!! liebe Menschen..Salve...ihr geht doch nicht weil ich komme oder?!" :)

  • Ich wollte gerade durch die Türe gehen, als ich aufgehalten wurde von einer Person, die mir entgegen kam.


    Salve, nein, ich muss gehen weil die Germanen kommen und meine Einheit mich braucht. :D

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Dafür ist was zu Sagen denke ich ..ach sehe mahl unser kleiner Tarquinius.
    Verzeihung...Aeneas... :)"
    *Bekamm den Kleiner Man auf den Arm gelegd*
    "Appropos kleiner man ich habe ein Brief darbei von Tarqi den dir sicher Freuen wirt ,sie ist für den Imperator .."


    An den Imperator Caesar Augustus


    Salve Divinus,


    Hierbei möchte ich um die Erlaubnis bitten den :
    Rhenusia Gratiana Mutter meines Sohnes zu Ehelichen.
    Und somit auch mein Sohn Aeneas ein Römisch rechtmäßigen Vater
    zu geben und sein zu können.


    Die Wünsch den Ehe-bund ein zu gehen ist wiederkehrig.
    Hoffend auf euer Wohlwolliger einvernemen bleibe ich


    Vale
    Gnaeus Agricola Tarquinius
    Trierarchus Classis Germania.
    Pater Agricolus.


    Wirt von MIR Höghst Persönlich abgegeben da must du nicht Bangen!
    Und kein Germane wirt unterwegs den Alten Skjeld wagen zu überfallen . :)"
    Ach der Auftrag von Torq ...die sage mit den neuen Schiff ,das Papier steckte ich wieder weg.

  • Fast riß ich ihm den Brief aus der hand und Las sie, nochmahl und nochmahl..der Schöööööööööööönste Brief den ich in der Hand bekommen hatte seit seeeeeeeeeeeeeeeehr lange.


    Ich drückte sie an mein Hertz und Dankte den Venus für ihre Bysondere Gnaden den sie uns zutiel fallen lies..
    "Tarqi licht meines Lebens ...Danke..Danke ..ich Liebe dich mein Schatz..."
    Dan gab ich den Brief zurrück zum glück war sie nicht alzu verrumpfelt...
    "Kommt Skjeld ,Essen gibt es noch und ich mache dir ein Verpflegungs Sack für unterwegs nach Italia... :)"
    Ich nam Aeneas wieder zu mir in den Kinder Trage Tuch ..

  • Noch ein Bote kam aus CCAA...
    Ich nam den Brief an.


    Salve Skjeld


    Hohl Ogmios her!
    Er ist irgendwo in Rom versuch den GH des Socitas's oder die Tiber Insel..
    Vale
    Tarquinius


    Lydia Files to Skjeld Files

  • Der Bote überbrachte den Brief und verschwand kurz danach wieder.


    Hros Duccia - hochwertige germanische Zucht


    Die Hros Duccia hat es sich zur Aufgabe gemacht im kleinen Rahmen exquisite Pferde, mit den besten germanischen Tugenden: Stärke, Ausdauer und Schnelligkeit, zu züchten und jene Interessenten zur Verfügung zu stellen.


    Wer Interesse an einem hochwertigen, ausdauernden und kräftigen Reittier hat, welches sich auch besonders gut für Reiter des Imperiums eignet, der kann gerne einmal in den Ställen der Casa Duccia vorbeikommen oder anderweitig Kontakt aufnehmen.


    Es werden ausschliesslich individuelle Angebote erstellt.


    Ancius Duccius Munatianus

  • Es war Morgens als ich ankam und damit weckte ich den ganse Casa auf.
    Der Freude des wiederzehens zerplatzte mir fast das Hertz.
    In Secunden teil lagen wir beieinand in die Armen ,soviel war geschehen soviel leit und auch gutes..
    Ich hob sie vohrsichtig auf und trüg sie ins Haus.


    Wir hatten uns soviehl zu sagen aber jetzt sprachen unsere Leiben unter den wohlwollender blick der Venus.
    Erst tief in den Mittag wachten wir wieder auf aus unser Liebes schlümmer .

  • Ich hohlte Aeneas dabei und legte ihm bei uns auf's Bett .
    Das geniesen zu dritt war Herlich und so würde auch ein bessere Band zwischen Kind und Vater geschmiedet.


    Tarqi war viel zarter und fröhlicher mit Aeneas dan ich gedacht hätte beidde Joulte und Krähte vor lauter spaz und aufregung.
    Erst gegen den Abend standen wir echt auf und gingen in ein Essens Schäncke am Fluß.


    Da besprachen wir die sache mit der Ehe ,für mich war ein reise nach Italia kein großes problem eher ein vergnugen den dan könnte ich Vipsania auch mahl wiedersehen.
    Also entschloß ich mich zu gehen, aber ich nam Aeneas mit er würde dan das Erste mahl Italia sehen ,Rom eben nicht da wir nicht weiter als Mantua gehen würden.


    Den Brief nam ich mit


    An den Imperator Caesar Augustus


    Salve Divinus,


    Hierbei möchte ich um die Erlaubnis bitten den :
    Rhenusia Gratiana Mutter meines Sohnes zu Ehelichen.
    Und somit auch mein Sohn Aeneas ein Römisch rechtmäßigen Vater
    zu geben und sein zu können.


    Die Wünsch den Ehe-bund ein zu gehen ist wiederkehrig.
    Hoffend auf euer Wohlwolliger einvernemen bleibe ich


    Vale
    Gnaeus Agricola Tarquinius
    Trierarchus Classis Germania.
    Pater Agricolus.

  • Spendenaufruf


    Liebe Bürger Germaniens!


    Der Krieg ist um und doch gehen die Leiden weiter, beginnen sogar neue nach den Bewohnern der Regio Raetia zu greifen. Dort hat der Krieg am schlimmsten gewütet und die meisten Spuren hinterlassen. Spendet für die Betroffenen im Kriegsgebiet. Alles was ihr spenden könnt, hilft den Bürgern die bevorstehende Zeit und vor allem den Winter besser zu überstehen.



  • Noch ein großes Haus. Langsam wurde Sourius neidisch. Aber was sollte er tun. Diese Leute waren Kaufgleute oder hatten hohe Ämter inne. Er ging weiter. Ein bisschen traurig, aber auch mit Hoffnung erfüllt, dass er es auch mal zu was großem bringen würde.

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